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FLR: Wie mit so wenigen Orgasmen zurechtkommen?

*******987 Frau
9.065 Beiträge
Smartkoenig, ja, das ist mir auch aufgefallen. Auf meinen Beitrag hat er ja auch nicht reagiert.
Das zeigt mir, dass er entweder dieses Seite des Problems gar nicht sehen möchte oder es ihm nicht auf die Lösung ankommt sondern auf etwas anderes, was auch immer das ist.
Aber wenn er keine Hilfe möchte, dann ist das halt so. Ist ja dann nicht mein Problem. *nixweiss*
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Nun,
Manche leiden ja gerne. Wenn sie es in der Hand hätten etwas zu ändern und es nicht tun, dann kann man sie nur lassen. Es ist Leiden, ja. Aber offenbar willkommenes.
Sollte gerade im BDSM-Forum nicht so abwegig sein, diese Vorstellung.

Er schrieb
Aber irgendwann ist auch mal Schluss!
Leiden sollte sich nichts in negative laufen. Für mich ist das eindeutig grenzwertig. Aber nur meine Meinung.
******gor Mann
1.200 Beiträge
"Ist es wirklich so das ein Sub so gar nicht eigenständig sein darf?"

Es kommt immer auf die Beziehung an,wie weit sich der sub unterordnen
will.
Es geht ja bis in die Bereiche,wo der dominante Part,sogar das
Essen im Restaurant bestimmt, 24/7 ....
Es gibt keine Vorgaben für eine SM-Beziehung,alles sollte ausgehandelt werden,
und immer an den Wünschen und Erwartungen des dev. Parts ,vorbei zu arbeiten
könnte halt im Frust enden,oder es streicht die Machtposition des
dom. Parts noch mehr heraus...
Wie man sieht, Entscheidungen, sind immer ,von Bez. zu Bez. abhängig und
können sich stark unterscheiden.
Aber es ist eine FLR,....deshalb verwundert es mich das der TE Befehle und Aufgaben weder hinterfragen darf noch Raum für seine Gefühle sind. Es ist keine TPE oder 27/4.
*******987 Frau
9.065 Beiträge
Das L in FLR steht ja für "lead", also soviel wie "geführt" oder "angeführt". Ein guter Anführer schaut aber immer wieder nach hinten, ob der andere noch mit dem Tempo mithalten kann, ob es genau richtig ist oder ob der hintere noch schneller könnte. Sonst ist er nämlich bald nicht mehr einen Schritt voraus, wie es sein sollte, sondern allein irgendwo, weil er den anderen schon lange abgehängt hat oder weil der andere viel schneller war und allein weiter gegangen ist. In beiden Fällen kann man aber eben nicht gut führen.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von ******sei:
Aber es ist eine FLR,....deshalb verwundert es mich das der TE Befehle und Aufgaben weder hinterfragen darf noch Raum für seine Gefühle sind. Es ist keine TPE oder 27/4.

Andererseits, wer will es ihnen verbieten?
Wenn sie es beide wirklich selbst so wollen, dann ist es nicht unsere Sache die Definition für sie zu hinterfragen oder überhaupt anders zu definieren.
Zitat von ********iebe:
Zitat von ******sei:
Aber es ist eine FLR,....deshalb verwundert es mich das der TE Befehle und Aufgaben weder hinterfragen darf noch Raum für seine Gefühle sind. Es ist keine TPE oder 27/4.

Andererseits, wer will es ihnen verbieten?
Wenn sie es beide wirklich selbst so wollen, dann ist es nicht unsere Sache die Definition für sie zu hinterfragen oder überhaupt anders zu definieren.

Aber sich wundern und hinterfragen darf ich schon. Mir ist das Hinterfragen nicht verboten worden. Und eine kritische Meinung zum Thema des threads darf ich auch haben.

Wie der TE als freier Mensch auch. Wenn er es sich verbietet ist es seine Sache.

Von mir aus soll er sich geißeln. Geht mich nichts an.

Ich finde es nur an dem vorbei was ich als einvernehmlich finde.
********chaf Mann
7.951 Beiträge
JOY-Angels 
Zum Thema FLR, es gibt verschiedene Ausprägungen dafür. Eine Seite fasst das alles sehr schön zusammen, hier verlinke ich mal auf die "4 Stufen der FLR":

https://ichbindran.jimdo.com/was-ist-flr/die-4-stufen-einer-flr/

Das, was ihr hier "bereits grenzwertig" nennt, betrifft die vierte Stufe. Die Autorin beschreibt diese, weist in fett dann aber auch in fett darauf hin, dass diese extreme Form der FLR auch Beziehungen zerstören kann und sie auf diese vierte Ebene deswegen nicht weiter eingeht.

Das hier Beschriebene zeigt große Züge dieser vierten Stufe. Ich finde sie machbar, wenn er nicht darunter leidet, sondern es genau so auch mag. Da hier aber ein (diffuser) Leidensdruck vorherrscht, würde ich jedenfalls, wäre ich in dieser Beziehung, einen Schritt zurück gehen wollen und zumindest dort, wo ich leide, eine Lockerung der Regeln wünschen. Und zwar ausdrücklich, damit die gesamte Beziehung zueinander darunter nicht leidet oder gar an diesem einen Punkt dann letztendlich scheitert.
Ich kenne die Stufen der FLR.

Aber wenn der TE nicht mit seiner spricht, das sie ihm gegebenenfalls hilft, finde ich diesen Thread sinnfrei.

Und da für Gespräche dieser Art kein Raum sind, würde ich an TEs Stelle hinterfragen, ob die FLR nicht neu einjustiert werden sollte. Vor allem nach der langen Zeit.

Wenn es ihm lieber ist sich zu geißeln, meinetwegen.

Aber weshalb klagt er denn dann?
Das hier Beschriebene zeigt große Züge dieser vierten Stufe. Ich finde sie machbar, wenn er nicht darunter leidet, sondern es genau so auch mag.

Hach, dass denke ich auch schon die ganze Zeit.
Ich finde das jetzt echt schwierig.
Definitiv ist ein Gespräch mit dem Partner jetzt erst mal wichtig.
Wenn ein Mensch über Jahrzehnte aufgehört hat selbstständig für sich selbst zu denken...inwieweit kann das dann noch einvernehmlich sein?

Diese Frage beschäftigt mich sehr.
********chaf Mann
7.951 Beiträge
JOY-Angels 
Solange kein Leidensdruck besteht, jederzeit. In den 50er Jahren war doch bestimmt jeder zweite Haushalt so gestrickt. Hat auch irgendwie funktioniert. *zwinker*

Kritisch wird es, wenn es in der Beziehung kippt. Da benötigt diese Person dann wirklich gute Freunde, die ihr den Blick von außen ermöglichen. Denn innerhalb der Beziehung ist man bei solch einem Abhängigkeitsverhältnis schlicht "betriebsblind".
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
*****sei:
Wenn ein Mensch über Jahrzehnte aufgehört hat selbstständig für sich selbst zu denken...inwieweit kann das dann noch einvernehmlich sein?

Ist das in diesem Falle nicht ein wenig arg weit hergeholt? Der TE schreibt dass er eine Firma leitet - in diese Entscheidungen mischt seine Frau sich nie ein - und dass sie häufig Gespräche auf Augenhöhe führen. Nicht über dieses Thema, offenbar. Aber da ist er ja nach eigenen Angaben auch hin- und hergerissen ob er ihr das nun erzählen will ...
Zitat von ********chaf:
Solange kein Leidensdruck besteht, jederzeit. In den 50er Jahren war doch bestimmt jeder zweite Haushalt so gestrickt. Hat auch irgendwie funktioniert. *zwinker*

Kritisch wird es, wenn es in der Beziehung kippt. Da benötigt diese Person dann wirklich gute Freunde, die ihr den Blick von außen ermöglichen. Denn innerhalb der Beziehung ist man bei solch einem Abhängigkeitsverhältnis schlicht "betriebsblind".

Und viele Frauen hatten gelitten, obwohl es funktionierte. Auch ohne Einvernehmlichkeit, die war nicht erforderlich. Mädchen durften nicht viel lernen da sie eh heiraten würden...usw

Ich glaube das der TE und seine Frau einen Blick von Außen gebrauchen könnten.
Zitat von *****de2:
*****sei:
Wenn ein Mensch über Jahrzehnte aufgehört hat selbstständig für sich selbst zu denken...inwieweit kann das dann noch einvernehmlich sein?

Ist das in diesem Falle nicht ein wenig arg weit hergeholt? Der TE schreibt dass er eine Firma leitet - in diese Entscheidungen mischt seine Frau sich nie ein - und dass sie häufig Gespräche auf Augenhöhe führen. Nicht über dieses Thema, offenbar. Aber da ist er ja nach eigenen Angaben auch hin- und hergerissen ob er ihr das nun erzählen will ...

Aber dieses Thema, das tabu ist, ist das existentielle für die Beziehung. Und der TE sieht in seinen Gefühlen sich gegenüber ein Versagen...er ist emotional von seiner Frau abhängig....für sich selbst denkt er nicht mehr. Selbstfürsorge lese ich nicht aus seinen Worten.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Er behandelt es von seiner Seite aus als Tabu. Er schrieb ausdrücklich dass er fest davon ausgeht dass seine Frau ihm andere Möglichkeiten schaffen würde wenn er ihr darüber berichtet - er ist sich nur nicht sicher ob er das will. Das ist kein Tabu sondern Unschlüssigkeit seinerseits.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von ******sei:
Zitat von ********iebe:
Zitat von ******sei:
Aber es ist eine FLR,....deshalb verwundert es mich das der TE Befehle und Aufgaben weder hinterfragen darf noch Raum für seine Gefühle sind. Es ist keine TPE oder 27/4.

Andererseits, wer will es ihnen verbieten?
Wenn sie es beide wirklich selbst so wollen, dann ist es nicht unsere Sache die Definition für sie zu hinterfragen oder überhaupt anders zu definieren.

Aber sich wundern und hinterfragen darf ich schon. Mir ist das Hinterfragen nicht verboten worden. Und eine kritische Meinung zum Thema des threads darf ich auch haben.

Wie der TE als freier Mensch auch. Wenn er es sich verbietet ist es seine Sache.

Von mir aus soll er sich geißeln. Geht mich nichts an.

Ich finde es nur an dem vorbei was ich als einvernehmlich finde.

Na eh darfst du das. Ich habe nur nichts gelesen, das darauf hingewiesen hätte, dass irgendwas nicht einvernehmlich wäre. Eher im Gegenteil.

Und FLR, TPE und 24/7 sind zwar unterschiedliche Begriffe, schließen sich aber auch gegenseitig nicht aus, sondern sind ganz gut miteinander kombinierbar. Genau darauf würde ich auch hier tippen.
Nichts anderes wollte ich sagen.
*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
An Alle die sich hier beteiligt haben, Danke!
Ich habe lange nichts mehr hier geschrieben. Ich brauchte erst einige Zeit mir darüber klarzuwerden und danach einige Gespräche mit meiner Frau.
Sie war nicht begeistert davon das ich sagte das ich mit dieser für mich mittlerweile extremen Reduzierung der Orgasmen nicht zurechtkomme. 2016 und 17 waren es nur 8 und 12-mal. Das konnte ich noch irgendwie wegstecken, letztes Jahr waren es mehr aber dieses Jahr wollte sie mich noch weiter reduzieren. Sie sagte es würde mir und meinem verhalten deutlich guttuen, außerdem brauche ich auch die Demütigung und das Gefühl von ihr beherrscht und unterworfen zu werden. Ich musste ihr dabei ganz deutlich recht geben.
Sie beendete damit das Gespräch. Kam aber nach einigen Tagen wieder auf mich zu und sagte mir, dass sie meinen Zwiespalt sehr ernst nehme, aber auch meine eigene Unsicherheit dazwischen mich ihr und ihrer Macht unterwerfen zu wollen, dieses Verlangen zu spüren, aber ganz so wenige Orgasmen nicht ertragen zu können.
Sie sagte mir zu, die Zahl der Orgasmen zwar nicht wirklich steigern zu wollen gegenüber dem letzten Jahr, aber diese auch nicht weiter zu reduzieren dafür würden wir die Zahl unserer Session´s wieder steigern, bzw. die Zeiten in denen ich mich (ohne Anwesenheit unserer Kinder) ihr völlig und bedingungslos unterwerfen kann.
Denn zu unserem Alltags FLR 24/7 oder welchen nahmen man dieser Lebensform geben möchte, haben wir uns immer wieder mal ein WE (seit den Kindern) oder auch bis zu 3 Wochen (vor den Kindern) gegönnt in denen ich mich ihr vollkommen und bedingungslos zu unterwerfen habe. Das geht dann soweit das ich gar nicht mit ihr zu sprechen habe, außer sie fordert mich dazu auf, das ich keines meiner eigenen Bedürfnisse befriedige außer sie erlaubt es mir, ihr nicht in die Augensehen darf außer sie fordert mich dazu auf usw. usw..
Sie weiß wie gut mir diese Zeiten getan haben, wir wollen uns diese Zeiten wieder nehmen. Dafür hat sie mir versprochen die Zahl der o evtl. (grinsend) wieder etwas zu erhöhen. Wenn ich er wert sei und mich gut benehme.
Und das ist bei ihr so viel wie ein versprechen. Ich danke Euch. ich habe sie auch die vielen Kommentare von Euch lesen lassen während dieser Zeit ihrer Überlegungen.
*****oyo Paar
1.813 Beiträge
Ich finde es gut das Du hier nochmal Feedback gibst und sich eine Lösung für Euch entwickelt.
Die Idee der völligen Unterwerfung finde ich spannend. Wie löst ihr schweigend das Thema Toilette ?
Sie führt Dich regelmäßig hin oder gibst Du ein bestimmtes Zeichen ?
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *******nder:
An Alle die sich hier beteiligt haben, Danke!
Ich habe lange nichts mehr hier geschrieben. Ich brauchte erst einige Zeit mir darüber klarzuwerden und danach einige Gespräche mit meiner Frau.
Sie war nicht begeistert davon das ich sagte das ich mit dieser für mich mittlerweile extremen Reduzierung der Orgasmen nicht zurechtkomme. 2016 und 17 waren es nur 8 und 12-mal. Das konnte ich noch irgendwie wegstecken, letztes Jahr waren es mehr aber dieses Jahr wollte sie mich noch weiter reduzieren. Sie sagte es würde mir und meinem verhalten deutlich guttuen, außerdem brauche ich auch die Demütigung und das Gefühl von ihr beherrscht und unterworfen zu werden. Ich musste ihr dabei ganz deutlich recht geben.
Sie beendete damit das Gespräch. Kam aber nach einigen Tagen wieder auf mich zu und sagte mir, dass sie meinen Zwiespalt sehr ernst nehme, aber auch meine eigene Unsicherheit dazwischen mich ihr und ihrer Macht unterwerfen zu wollen, dieses Verlangen zu spüren, aber ganz so wenige Orgasmen nicht ertragen zu können.
Sie sagte mir zu, die Zahl der Orgasmen zwar nicht wirklich steigern zu wollen gegenüber dem letzten Jahr, aber diese auch nicht weiter zu reduzieren dafür würden wir die Zahl unserer Session´s wieder steigern, bzw. die Zeiten in denen ich mich (ohne Anwesenheit unserer Kinder) ihr völlig und bedingungslos unterwerfen kann.
Denn zu unserem Alltags FLR 24/7 oder welchen nahmen man dieser Lebensform geben möchte, haben wir uns immer wieder mal ein WE (seit den Kindern) oder auch bis zu 3 Wochen (vor den Kindern) gegönnt in denen ich mich ihr vollkommen und bedingungslos zu unterwerfen habe. Das geht dann soweit das ich gar nicht mit ihr zu sprechen habe, außer sie fordert mich dazu auf, das ich keines meiner eigenen Bedürfnisse befriedige außer sie erlaubt es mir, ihr nicht in die Augensehen darf außer sie fordert mich dazu auf usw. usw..
Sie weiß wie gut mir diese Zeiten getan haben, wir wollen uns diese Zeiten wieder nehmen. Dafür hat sie mir versprochen die Zahl der o evtl. (grinsend) wieder etwas zu erhöhen. Wenn ich er wert sei und mich gut benehme.
Und das ist bei ihr so viel wie ein versprechen. Ich danke Euch. ich habe sie auch die vielen Kommentare von Euch lesen lassen während dieser Zeit ihrer Überlegungen.

Ok, da ist einiges drin. Danke für diese ausführliche Rückmeldung.

Zuerst einmal muss ich Kritik loswerden.Deine Frau ist also nicht begeistert? Das kann ich ihr nachfühlen. Ich an ihrer Stelle wäre auch enttäuscht von dir - Teufel, ich BIN es!
Es kann nur dann zwischen euch funktionieren, wenn du ihr die Kontrolle übergibst, und zwar komplett, ohne Mitzählen, Meckern und Jammern. Sag mal: macht das für dich echt so einen Unterschied, ob du jetzt 8 oder 12 oder 16 Mal im Jahr kommen darfst? Das glaube ich nicht! Für mich rebellierst du einfach dagegen, dass nicht mehr du es bestimmen darfst. Ich habe dir doch gesagt: hör mit diesem blöden Mitzählen und -rechnen auf, das macht dich bloß ganz wuggi. Sei ein braver kleiner sub und überlass es deiner Herrin, ob und wann sie dir einen Orgasmus gönnt. Wann und wie auch immer das sein wird. Erst dann werdet ihr 24/7-FLR erreicht haben, vorher nicht.

Denn was du machst, geht über den einen oder anderen Orgasmus mehr oder weniger weit hinaus. Du stellst ihre Kontrolle über dich in Frage. Du willst sie bei dir behalten. Das passt aber nicht mit eurer Beziehung zusammen, und deswegen gibt es da immer Reibungen. Du schränkst sie damit ein und bestimmst über sie, merkst du das? Schreibst du eigentlich in den Kalender ein, wann dir der nächste Orgasmus "zusteht", damit sie es nur ja nicht übersieht?

Wäre ich an ihrer Stelle, ich würde von dir das absolute Zugeständnis verlangen, bestimmen zu können, wann und wie oft du kommst. Ich würde dir im Gegenzug in Aussicht stellen, dass es umso schöner für dich wird, je länger du warten kannst. Eine Belohnung. Hingegen, wenn du es nicht aushältst und darum bittest, würdest du deinen Orgasmus bekommen, aber so, dass du es sofort garantiert bereust! Der Orgasmus selber wäre dann deine Strafe.

Was mir an deinem Posting gefällt, ist, dass sie dir zugehört hat und deine Zweifel ernst nimmt. Und dass ihr an eurer Beziehung aktiv arbeiten und sie nicht nur so dahinschleifen lassen wollt. Mit Zeiten der Intensivierung. Ich persönlich würde ja gerade diese nutzen, nicht um dir mehr Orgasmen zu geben, sondern um dich daran zu gewöhnen, eben keine zu haben. Wenn sie dir da nachgibt, halte ich das für den falschen Weg. Ich glaube eher, dass du ihre feste Führung brauchst, umso mehr, je schwächer du selber bist. Aber das muss sie wissen, sie ist deine Herrin, es ist eure Beziehung.

Er von Drachenliebe schrieb
*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
HexeMoyo
In diesen Situationen würde es heftige Strafen nach sich ziehen, wenn ihr ihr ein Zeichen gebe nur weil ich muss. I.d.R. lässt sie mich auf Toilette gehen sobald sie war. Manchmal lässt sie mich dann aber auch nach einen solchen Toiletten gang besonders viel trinken so dass ich die Zeit bis sie wieder muss nicht oder nur mit aller größter Not überstehe. Oder ich darf nur ihren NS trinken und dafür einen Toiletten gang aussetzten. Wenn ich mich einnässe hat das strafen zur Folge. Wobei das Auflecken des ganzen noch das wenigste ist.
Mit dem Essen hält sie es ähnlich. Aber manchmal darf ich dabei auch nur ihre Reste essen, Hundefutter oder sie hat Lust das ich mit ihr esse. Es liegt alles in ihrer Hand.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Hundefutter

steht da wirklich "hundefutter"?

öähm...naja

*umfall*
Oh ich lese das auch gerade. Hoppla 🙄
Wenn ich das alles so lese
Mit Hundefutter, keine orgasmen usw. frage ich mich warum der te es nicht schafft sich menschlich soweit zu verändern, dass er das nicht mehr braucht? Jeder mensch verändert sich mit der Zeit vorallem wenn 2 miteinander reden.

Er wird doch nicht so von seine orgasmen und Testosteron gesteuert sein, dass nicht etwas Empathie vorhanden ist.

Echt kaum zu glauben was hier so geschrieben wird.....sagt Er.
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