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FLR: Wie mit so wenigen Orgasmen zurechtkommen?

*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
FLR: Wie mit so wenigen Orgasmen zurechtkommen?
Ich lebe seit nunmehr über 22 Jahre mit meiner Frau zusammen. Von Beginn an in einer weilblich geführten Beziehung. Einzig in Geldanalgen und Finanzen lässt sie mir jegliche Entscheidung. Das Geld was uns zur Verfügung steht gibt jedoch sie aus. Wenn ich etwas brauche, oder sehr selten etwas wünsche habe ich mich daran gewöhnt danach zu fragen und mich ihrer Entscheidung zu fügen. Sie entscheidet auch was ich an Kleidung trage.

Jetzt aber zu meinem Problem. Unserer für mich mit den Jahren immer strikter werdender Sexualität. Ich meinen Sex haben wir genug. I.d.R. mindestens 3x die Woche. Immer wenn meine Frau mir signalisiert, dass sie es wünscht. Dann bringe ich sie zu einem, oder meist mehreren Orgasmen, meist ficke ich sie auch ein bisschen.

Aber bis auf ganz wenige Ausnahmen, in denen sie mir zu Beginn ganz klar einen Orgasmus erlaubt habe ich dann auch keinen. Meine Frau schränkt diese Orgasmuskontrolle und ihre Herrschaft darüber immer weiter ein. In den letzten Jahren waren es, 12x, 8x und nach ihrer Aussage sollen es deutlich weniger werden dieses Jahr.
Und bitte keinen Rat wie, "mache es Dir doch einfach", oder "suche Dir eine andere Frau".

Ich liebe sie, brauche ihre Herrschaft und Führung und will bei ihr bleiben, ihre Dominanz tut mir, meinem Verhalten und Wesen einfach gut. Aber wie kann ich es schaffen bessermit diesem wenigen Orgasmen zurechtzukommen? Umso weniger oft ich kommen darf umso mehr leide ich darunter.
Meine Frage gibt es einen Trick eine Möglichkeit das ich damit besser zurechtzukommen lernen kann?
*******ssa Frau
5.645 Beiträge
Ich kann nachvollziehen was dich bewegt:
der ewige Kampf zwischen akzeptieren wollen wie es ist, und doch auch noch vorhandenen eigenen Bedürfnissen.

Rollenverständnis betrachtend:
du hast dich zu fügen und damit klarzukommen wenn du dich wirklich unterordnen willst.

Menschlich gesehen sollten meines Erachtens Regeln aber auch neu definiert werden können, es soll dir ja gut gehen in eurem speziellen Miteinander.
"Er" schreibt...
*******der:
Aber wie kann ich es schaffen bessermit diesem wenigen Orgasmen zurechtzukommen? Umso weniger oft ich kommen darf umso mehr leide ich darunter.
Meine Frage gibt es einen Trick eine Möglichkeit das ich damit besser zurechtzukommen lernen kann?

Wenn man unter etwas leidet und dies auch so beschreibt, dann passt irgendwas nicht so ganz zusammen in meinen Augen. Am Ende sollte die geführte Beziehung und alles was man darin auslebt ja auch beiden etwas geben. Wird eine Seite unglücklich oder leidet unter etwas, sollte man nach einem gesunden Mittelweg schauen, was bei auseinander gehenden "Zielen" sicher nicht immer einfach ist.

Ich persönlich habe keine großen Probleme über lange Zeiträume auf einen Orgasmus zu verzichten, was sich allerdings auch über einen langen Zeitraum entwickelt hat. Es ist sogar eher so, dass ich lieber gar nicht kommen möchte und sie es mehr oder minder verlangen muss um sich ihren Kick darüber zu holen (weil sie sehen will wie ich es wieder aufnehme)

Herbeigeführt haben wir dies, indem wir aufgrund dessen, dass ich meinen Orgasmus in ihre Hände gelegt habe, immer wieder betont und unterstrichen haben, dass mein Orgasmus unwichtig, falsch und überflüssig ist. Meine Orgasmen sind offenkundig zu etwas "schlechtem" gemacht worden, was zu unterbinden ist. Die ständige Wiederholung und der entsprechende Zeitraum haben gedanklich einfach Veränderungen herbeigeführt. Mein Orgasmus ist für mich nicht mehr wirklich befriedigend, sondern reines Mittel zum Zweck. Befriedigung ziehe ich aus anderen Dingen aber in einem ähnlichen Maße wie früher bei einem Orgasmus. Es hat sich mit der Zeit von ganz alleine verlagert.

Möglich war dies allerdings auch nur, weil ich selber restlos dahinter stand und daran selber mitgewirkt habe diese Veränderungen auch zuzulassen. Nur auf Befehl wäre es nicht möglich gewesen. Ich wollte es selber und habe sie entsprechend unterstützt und die Bedeutung meines Orgasmus selber verinnerlicht.

Vielleicht ist ein ähnlicher Weg für dich/euch vorstellbar, da ihr ja nun schon sehr lange mit sowas umgeht.

LG "Er" von NeueReize
****77 Mann
414 Beiträge
Ich bin mir sicher gelesen zu haben, dass regelmäßige und häufige Ejakulation dem Prostatakrebs vorbeugt.
Deshalb würde ich (für mich) ein solches Verbot schon aus Gründen der eigenen Gesundheit, ablehnen.

Gruß
Tias77
"Er" schreibt...
****77:
Ich bin mir sicher gelesen zu haben, dass regelmäßige und häufige Ejakulation dem Prostatakrebs vorbeugt.
Deshalb würde ich (für mich) ein solches Verbot schon aus Gründen der eigenen Gesundheit, ablehnen.

Da hast du vollkommen recht, aber es gibt genügend Varianten dem auf anderem Wege vorzubeugen. Abmelken (Prostata Massage), ruinierte Orgasmen usw. etc.

LG "Er" von NeueReize
******ize:
"Er" schreibt...
****77:
Ich bin mir sicher gelesen zu haben, dass regelmäßige und häufige Ejakulation dem Prostatakrebs vorbeugt.
Deshalb würde ich (für mich) ein solches Verbot schon aus Gründen der eigenen Gesundheit, ablehnen.

Da hast du vollkommen recht, aber es gibt genügend Varianten dem auf anderem Wege vorzubeugen. Abmelken (Prostata Massage), ruinierte Orgasmen usw. etc.

LG "Er" von NeueReize

Aber ruinierte Orgasmen sind doch auch Orgasmen.
Ich betrachte dieses rigorose Orgasmusverbot auch skeptisch. Einfach der Gesundheit wegen.
****77 Mann
414 Beiträge
Ah, schön. Freut mich zu lesen.
Nicht ohne Grund hatte ich von Ejakulationen geschrieben.
Wünsche weiterhin viel Spaß *g*

Gruß
Tias77
****77 Mann
414 Beiträge
Aber ruinierte Orgasmen sind doch auch Orgasmen.

Nein.
Das sind Ejakulationen (es spritzt also raus) ohne die befriedigende Eigenschaft, also ohne Orgasmus.
Wie sich der Orgasmus medizinisch definiert, weiß ich aber leider nicht...
****77:
Aber ruinierte Orgasmen sind doch auch Orgasmen.

Nein.
Das sind Ejakulationen (es spritzt also raus) ohne die befriedigende Eigenschaft, also ohne Orgasmus.
Wie sich der Orgasmus medizinisch definiert, weiß ich aber leider nicht...

Ok, wenn man die Definitionsgrenze da ziehen will geh ich mit. (Wobei es ja auch Männer gibt die gezielt auf Ruined Orgasms stehen)
Ich
hab zwar keine Frau,aber mindestens einen Orgasmus am Tag,manchmal auch fünf oder mehr,je nach Lust und Laune.Als chronisch kranker Rentner hab ich genug Zeit,und da ich alleine wohne,auch immer die Möglichkeit-ich könnte garnicht ohne,nur,wenns mir schlecht geht,gibts mal zwei oder drei Tage Pause...
devotion
klingt denkbar einfach aber es ist die Lösung und auch gar nicht so leicht...

du bist ein Mann.
Männer brauchen Sex.
und du hast eine herrin die über diese Dinge erhaben ist also sei dankbar Teile Dein leid mit ihr schaue in ihre Augen und erfreue dich an diese Symbol der macht.
dein Körper wird sich darauf einstellen es ist ja nicht so das ständig sperma produziert wird je weniger benötigt wird umso weniger wird prosuziert, und bist der erstmal auf der nicht dürfen Schiene reduziert sich die Lust auch automatisch.
******ere Frau
2.900 Beiträge
Erfahrung...
Ich habe bisher immer sehr gern mit Orgasmuskontrolle gespielt, und das nicht nur in Sessions, sondern im Alltag.

Da gibt es ein ganz einfaches, aber sehr effektives Mittel: Käfighaltung *fiesgrins*
Dann musst du dir darüber keine Gedanken machen und sie kann dich so geil machen, wie sie will, auch tagsüber mit einer SMS oder einem kurzen Anruf. Und mir bereitet es durchaus große Lust, wenn ich weiß, dass mein Partner absolut geil ist und er es sich nicht besorgen kann *zwinker*
Was das "brauchen" angeht, kenne ich erst mal keine eindeutige Studie, die nachweist, dass sexuelle Passivität für den Mann "schädlich" ist. Mönche, auch und gerade buddhistische, werden uralt "ohne" und haben keinen erhöhten Anteil an Prostatakrebs. Also erstmal gerne her mit den Tatsachen, wer das behauptet - ich lerne gern dazu. Ich für meinen Teil lasse meinen Partner dann tatsächlich ruiniert kommen oder kann ihn abmelken, was ihm beides keine Lust einbringt. Es ist meine Entscheidung, ob und wie ich ihn "kommen" lasse. Und ich genieße es sehr, seine erhöhte Aufmerksamkeit, sein ganzes Bei-Mir-Sein, seine große Zuwendung. Ich kenne nur noch einen Mann, der ohne eine solche Orgasmuskontrolle diese äußerst starke Hinwendung hinbekommt. Und ich gebe zu, das ist auch für einen Mann eine sehr anspruchsvolle mentale Aufgabe.
Käfig
ok,ich trage auch KG-weils mir gefällt,ist ein schöner Schmuck-glänzender Edelstahl-und ich hab den Schlüssel.Geiler wäre natürlich,wenn ne Frau den Schlüssel hätte und mich zappeln lassen würde,mich auslachen würde ob meiner Geilheit und mir Befehle geben würde,Dinge zu tun,die ich nicht will,aber tue,wenn sie mich aufschliesst.Aber-das sind nur Träume,in diesem Leben werd ichs wohl nicht mehr erleben-der Zug ist wohl abgefahren...
****77 Mann
414 Beiträge
******ere Frau
2.900 Beiträge
vielen Dank
reduziert eine hohe Ejakulationsfrequenz sichtlich die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Karzinom ausbildet.

Also keine Notwendigkeit eines lustvollen Orgasmus *zwinker*

Als verantwortungsvolle dominante Frau bin ich da bei meiner Praxis also im grünen Bereich.

Und als solche kann ich gleich nochmal einwirken *fiesgrins*
Das Prostatakrebsrisiko sinkt demnach ebenfalls, wenn Männer weniger rotes Fleisch, tierische Fette und Milchprodukte konsumieren und stattdessen öfter zu Obst und Gemüse greifen.

*********ssler Paar
725 Beiträge
Ich mach' mich ja jetzt vielleicht unbeliebt, aber mal ganz ehrlich:

Wenn eine Praxis - in diesem Fall Orgasmuskontrolle, aber im Prinzip gilt es auch für jede andere - so ausgeführt wird, daß Sub darunter ernsthaft leidet, dann ist das kein verantwortungsvoller Umgang mit dem Partner mehr. Und nach "ernsthaft leiden" klingt das für mich ehrlich gesagt.

An dem Punkt empfehle ich ein Gespräch AUF AUGENHÖHE, mit der klaren Botschaft, daß er (TE) unter der Verschärfung ernsthaft leidet. Geht sie darauf nicht ein, ist sie in meinen Augen genauso ein Vollpfosten, wie Heerscharen der sehr viel häufiger gescholtenen männlichen Dummdoms auch. Die Konsequenzen daraus sind Sub überlassen; ich weiß, was ich empfehlen würde.

"Er"
Jo
ich rauche,ich trinke Alkohol,esse Fleisch-aber eben relativ selten,viel Obst und Gemüse,viel frische Luft,weil,mangels Auto halt mit m Quad unterwegs-und,immerhin,dieses Jahr werd ich 54-das haben manche Bekannte von mir nicht geschafft-Schlaganfall,Darmkrebs,Unfall-wie auch immer,ich mach mich nicht bange,wenn ich mal n Steak esse-einmal im Monat ,ehr alle zwei oder drei Monate...ansonsten bleibts bei Bohnensuppe,Bratkartoffeln und mal n Spiegelei😊Bin auch von 95kg auf 70runter,die Wampe ist weg😁Kommt vom längeren Krankenhausaufenthalt,wäre ja fast gestorben,Nierenversagen,habs aber geschafft😃
Trick
Es gibt ein Buch über Sex und darin steht das der Mann durch den Samenerguss seine Kraft verliert und auch altert.

das wäre auch der Grund warum Männer schneller altern als Frauen und auch nicht so alt wie Frauen würden.
Frauen werden meist älter.

Jeder Samenerguss bedeutet für den Mann also gleich Kraftverlust.

Wenn du nun denkst das du nicht so schnell altern wirst, wird das eine Hilfe für dich sein.

Außerdem gibt es da noch den trockenen Orgasmus, der auch super schön ist und der Prostataorgasmus.
******ere Frau
2.900 Beiträge
@ FrankenFessler
Wo machst du dich damit unbeliebt? Die Frage ist doch, was beiden gefällt und kickt. Und nicht alles, was schön und bequem ist, ist das, was gewollt ist - von beiden Seiten. Im Gegenteil: Oft ist das, was sehr einengend, unbequem, quälend ist das, was kickt. Manchmal erfährt man das erst, wenn man es ausprobiert hat. Und manchmal muss Sub dazu gezwungen oder an die Grenzen gebracht werden. Wie langweilig wäre, wenn Dom immer nur macht, was Sub sich wünscht? Dann könnte man mit mit dem Thema BDSM einpacken.

Und selbstverständlich guckt ein dominanter Part, was das mit dem Sub macht und entscheidet hoffentlich vernünftig für beide. Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Und der Peniskäfig ist nach meiner Erfahrung ein wunderbares Werkzeug - nicht für jeden Malesub, aber für sehr viele.
*********_Sun Mann
260 Beiträge
Nach 22 Jahren ist Dein männliches Ego noch enorm stark Stichwort nicht nur Deine Bedürfnisse hinten anstellen sondern die Macht Deiner Frau verstehen & akzeptieren.

Akzeptierst Du die Orgasmus Kontrolle von Deiner Frau wird diese keine Relevanz mehr haben und entsprechend an Reiz verlieren. Interessant ist das, was danach kommt...
********chaf Mann
7.905 Beiträge
JOY-Angels 
Es gibt ein Buch über Sex und darin steht das der Mann durch den Samenerguss seine Kraft verliert und auch altert.

das wäre auch der Grund warum Männer schneller altern als Frauen und auch nicht so alt wie Frauen würden.
Frauen werden meist älter.

Das halte ich für eine ziemlich gewagte These.

Männer werden in der Regel nicht so alt, weil sie teils körperlich härtere Jobs haben, die ihren Körper schneller altern lassen. Knochenjobs wie aufm Bau oder als Produktionshelfer auf Akkord sind nun einmal keine Wellnesstempel.

Mit der Gleichberechtigung holen Frauen da enorm auf. Das hat den Effekt, dass seit einiger Zeit der Anteil der Männer in Pflegeheimen kontinuierlich ansteigt. Die Arbeitsbedingungen verbessern sich, also werden Männer älter, während Frauen häufiger die Doppelbelastung von Job und Kindererziehung haben (manchmal auch beide Geschlechter), sodass auch Frauen nicht mehr so einen großen Vorsprung vor Männern haben.

Wahr ist, dass jeder männliche Orgasmus eine ordentliche Portion Energie verbraucht. Das hat aber nicht zwingend negative Effekte. Sex kann "Sport treiben" zumindest partiell ersetzen (allerdings nicht komplett, Bewegung ist grundsätzlich immer wichtig).

Zum Thema: Genau hier sehe ich dann die Lösung, dass ein Hobby, das körperlich sehr fordert, den "Entzug" teilweise ausgleichen kann. Wer zu fertig vom Laufen ist, denkt eher selten an Sex. *zwinker*
*******987 Frau
9.015 Beiträge
Nun bin ich nicht dominant, habe also vielleicht nicht den richtigen Blickwinkel drauf, aber wenn ich jemanden führen und befehligen würde, dann würde ich mir eine Möglichkeit überlegen, wie Sub mir mitteilen kann, wenn ihn eine meiner Anordnungen sehr belastet, vielleicht mehr als ich ahne oder wahrnehme. Ob das durch ein Tagebuch oder ein "5-Minuten-Augenhöhe" Gespräch oder andere Methoden wäre, ich wöllte sicherstellen, dass ich davon erfahren würde und er nicht Angst haben muss, dass er an dem "zu viel" irgendwann platzt, weil er es nie äußern konnte.
Als verantwortungsvoller Sub sollte man echte, tiefe Unzufriedenheit äußern können und dürfen und als Dom sollte man solche Äußerungen dann nicht als Jammern, Topping from the Bottom oder lästig abtun, sondern ernst nehmen und sich vielleicht mal gnädig zeigen oder feststellen, dass man vielleicht besser ein neues Ziel sucht.
*********r_85 Mann
2.036 Beiträge
besser zurechtkommen
Man kann Zeiten ohne Orgasmen besser ertragen, wenn man kein Verlangen danach hat. Das Verlangen danach ebbz ab wenn der Testosteron Spiel abnimmt.

Sowie es aphrodisierende Substanzen gibt, so gibt es auch anaphrodisierende Substanzen. Die sexuelle Lust des Mannes wird über das Hormon Testosteron beeinflusst. Ist der Testosteronspiegel im Blut hoch, hat man auch stärkeres sexuelles Verlangen. Ist er niedrig, hat man weniger Lust auf Sex.

Anaphrodisierende Substanzen sind zB in Lakriz enthalten. Soja Bohnen sollen den Testosteron Spiegel ebenso senken. Es gibt ein Medikament( nicht verschreibungspflichtig) das "Mönchspfeffer" genannt wird. Es senkt den Testosteronspiegel auch ziemlich gut.
Man kann sein sexuelles Verlangen auch durch das Fasten reduzieren. Der Körper versorgt dadurch nur Lebensnotwendige Organe mit Energie.

Man kann also auch tricksen wenn man will *zwinker*
*******der Mann
691 Beiträge
Themenersteller 
NeueReize
Ich verstehe was Du meinst. Aber es ist ja nicht so dass ich davon nichts habe, wenn sie mich so knapphält. Es ist viel mehr das ich ihre Dominanz dadurch spüre und zwar 24/7.
Früher haben wir viel mehr Sessions gemacht, hatten noch in unserem Haus ein eigenes Spielzimmer. Aber die Kinder (11,13,18) wurden immer älter und unsere Eltern Pflegebedürftig (eine bei uns im Haus), dazu kam die Selbstständigkeit von uns beiden. Es blieb immer weniger Zeit für häufige Sessions.
Also kam meine Frau darauf uns zusätzlich auf Abgabe der Orgasmuskontrolle zu verlegen. Das war so gut für mich, ich brauche ihre Dominanz und muss ihre Herrschaft spüren. Wenn ich zulange darauf verzichten muss werde ich zum Egoistischen, machtgeilen und wenig einfühlsamen Arschloch. ich bin da irgendwie so gepolt. Ausgeglichen Empathisch und einfühlsam und rücksichtsvoll bin ich nur solange wie ich regelässig die Macht einer Frau spüre und mich unterwerfen kann.
meine Orgasmen als unsinnig und Schlecht zu betrachten hilft mir und meine Frau treibt das schon sehr weit. Aber ich habe einen sehr starken Sexualtrieb, schon immer. Vor Abgabe der Orgasmuskontrolle hatte ich trotz viel Arbeit und so nie weniger als 10-12 Orgasmen die Woche und bei weniger als 7 die Woche dachte ich müsse sterben und jetzt habe ich 8-12 im Jahr. Ich will damit umgehen, es ertragen ich dachte nur es gäbe da Ideen Psychisch mit umzugehen. Da hast Du mir mit Deinem Ansatz schon geholfen. Ich werde sehen das ich dahingehend weitermache.
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