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Exklusivität & Treue

******986 Frau
3.157 Beiträge
Naja in den in ner Beziehung hat man genug Zeit das für die eigenen Beziehung ziemlich klar und deutlich zu formulieren 🙄
Zitat von *****_84:
Zitat von *********affee:

...

Wer nicht treu sein will sollte das klar so kommunizieren, und schauen, ob der Partner das akzeptiert oder seinerseits Konsequenzen ...

So wie der Satz mit "treu sein" formuliert ist, ist eben nicht ganz klar was gemeint ist. Denn das Wort treue wird in jeder Partnerschaft anders definiert. Manche verbinden mit dem Wort Treue, sexuell strikt monogam zu leben. Für solche Leute/Paare ist knutschen mit anderen schon ein bruch der treue.

Wir sind uns laut unserer definition treu, obwohl wir "sogar" einvernehmlich auch mit anderen GV haben.

In meinem Posting steht auch folgendes, was du nicht mitzitiert hast *zwinker* :

Eine Beziehung basiert immer auf Vereinbarungen.

Was genau Treue sein soll, habe ich ganz bewusst offen gelassen, da das jedes Paar miteinander ausmachen muss.

Wir handhaben das übrigens ähnlich wie ihr *zwinker*
**********itekt:
Exklusivität & Treue

Fremdgehen ist ein grosses Thema...

Ich frage deshalb mal umgekehrt:

Dürfen wir überhaupt Exklusivität und Treue verlangen?

Aufgrund der unmittelbaren Verknüpfung der Schlüsselbegriffe "Exklusivität", "Treue" und "Fremdgehen" gehe ich davon aus, dass die Frage auf die sexuelle Treue bzw. Exklusivität abgestellt ist - also könnte sie auch lauten:

Kann von einem Menschen sexuelle Exklusivität verlangt werden?

Temporär schon. Vielleicht sogar für die laufende Dauer einer Beziehung. Das ist ja beinahe schon gesellschaftlich vorgegeben, und nicht zuletzt die menschliche Biologie sorgt dafür, dass sich zumindest in der frischen Verliebtheit nur höchst selten Gelüste nach "fremder Haut" ergeben - im Idealfall bei beiden Beteiligten *zwinker*

Dauerhaft oder gar lebenslang? Sicher nicht. Eine lebenslange sexuelle Exklusivität wirkt exotisch bis befremdlich. Ich persönlich habe in meinem gesamten, lebenslangen Kontaktkreis nur von einem einzigen Paar gehört, das im Alter von (beide) vierzehn zusammgekommen ist, miteinander die ersten und einzigen sexuellen Erfahrungen gemacht und dann irgendwann geheiratet hat. Die sind meines Wissens nach heute noch zusammen.

Getrübt wird das schöne Bild allerdings von meinem sicheren Wissen, dass zumindest die Frau dieses Paares bereits mindestens einen außerehelichen sexuellen Kontakt hatte.

Jeder andere Mensch, den ich kenne, hatte bereits mehrere Sexualpartner in seinem Leben und viele hatten auch während bestehender Beziehungen sexuelle Kontakte mit Dritten (die so genannten "Fremden" *gg* ).

Dagegen ist die große Mehrheit zu Beginn einer Beziehung absolut davon überzeugt, treu sein zu wollen und bietet eine (meist unausgesprochene) sexuelle Exklusivität - bzw. stellt gar nicht in Frage, dass diese erwartet und geboten wird, das wird einfach vorausgesetzt. Die wenigsten Paare sprechen Dinge aus wie "Du, ab jetzt hast Du aber nur noch mit mir Sex und sowas.".

Gegen Ende der meisten Beziehungen wird aber genau diese Exklusivität "aufgekündigt" - mal verbal, mal heimlich.

Nicht viele, aber gefühlt immer mehr, schaffen allerdings den Sprung, die Beziehung von der sexuellen Exklusivität zu entkoppeln (an dieser Stelle mein *hutab* an alle Swingerpaare oder Polyamor-Lebenden, die das geschafft haben - die Beziehung erhalten und diese Exklusivitäts-Sache wohwollend zu den Akten legen).

**********itekt:
Dürfen wir überhaupt Exklusivität und Treue verlangen?

Man könnte auch fragen: Was verlangen wir da eigentlich? Was tun wir uns an?

Wenn einer von beiden nach einer gewissen Zeit keine Lust mehr auf den Anderen hat, zwingen wir ihn mit dieser "Vereinbarung" dazu, Sex ohne Begehren zu leben bzw. ins Zölibat - oder wir rauben ihm gleich die bisherige Existenz?

Keine schönen Alternativen. Wäre da bloss nie dieses hintergründige "Verlangen nach Exklusivität und Treue" gewesen. Diese vermeintliche Lebensversicherung. Die so gut wie nie funktioniert.
in einer echten Beziehung wo zwei sich genug sind ist das Selbstverständlich alles was Swinger BDSM offene Beziehung e.c.t anbelangt nicht!
*****ssA Frau
2.341 Beiträge
Zitat von ******764:
in einer echten Beziehung wo zwei sich genug sind ist das Selbstverständlich alles was Swinger BDSM offene Beziehung e.c.t anbelangt nicht!

Was genau ist "echt"? Was genau ist selbstverständlich?
Könntest du das konkretisieren?
******986 Frau
3.157 Beiträge
Wenn sich zwei genug sein sollten und es echt sein soll dann brauchs wohl auch meine freunde, Familie ect 🤣.

Zwei sind sie NIEMALS genug bei den einen in freundlichen Ebene bei anderen in sexueller Ebene!
wo sich die Beziehung auf zwei bezieht,
wenn zwei sich genug sind dann ist Exklusivität und Treue selbstverständlich weil man das von beider Seiten so wünscht und Lebt auch wenn manch anders Denkender das vielleicht als Altmodisch sieht *ja* *smile* *undwech*
*****ssA Frau
2.341 Beiträge
Zitat von ******764:
wo sich die Beziehung auf zwei bezieht,
wenn zwei sich genug sind dann ist Exklusivität und Treue selbstverständlich weil man das von beider Seiten so wünscht und Lebt auch wenn manch anders Denkender das vielleicht als Altmodisch sieht *smile*

Auch ich wünsche mir das in meiner Partnerschaft...auch ich habe das Bedürfnis nach Treue und bin treu, auf einer anderen Ebene, auch wenn das für dich als anders denkender Mensch schwer nachvollziehbar ist *zwinker*
Ja, ich erwarte und gebe Treue. Sollte ich herausfinden, dass er nicht treu war ist augenblicklich Schluß, das Vertrauen dahin. Es geht heutzutage ja auch um die Gesundheit. Ein Partner, der nicht zur Treue bereit ist, ist nichts für mich. Ich will aber auch nicht die hier so oft erwünschte fremde Haut. Ich möchte die vertraute Haut, Innigkeit, Tiefgang. Ist ihm das nicht "mehr" genug, dann ist es Zeit sich zu trennen.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich war 30 Jahre
der irrigen Meinung, Treue im Sinn von monogam müsse sein. Was war die Belohnung? So gut wie kein Sex vor dem 54.Lebensjahr, weil sie diesen nur selten wollte. Seit nun 20 Jahren weiß ich, wie es anders sein kann, ohne "untreu" zu werden.

Ich halte es für Untreue, Partner-innen zu verlassen, denen man in guten wie in bösen Zeiten beistehen wollte, nur weil diese auch selbst mal egoistisch sein wollten. Man sollte viel lieber klären, wie man Wege findet, beiden gerecht zu werden, ohne auseinander zu laufen.
********uwel Frau
150 Beiträge
In erster Linie bin ich mir selber treu und das ist exklusiv. Da ich von ganzem Herzen einen Menschen liebe, bin ich auch ihm treu. Denn Fremdgehen fängt für mich da an, wo es ohne mein/sein Wissen und Einverständnis passiert.
Das gilt auch dann, wenn die Beziehung aus mehr als zwei Personen besteht. Auch eine Triade oder ähnliches beinhaltet Treue und Exklusivität. Exklusivität ist für mich die feste Bindung zu einem oder zwei Partnern. Bei ständig wechselnden Partnern, hört für mich die Exklusivität auf.
LG Sternenjuwel
. Dürfen wir überhaupt Exklusivität und Treue verlangen?

Man kann das natürlich als notwendige Bedingung für eine Beziehung machen.

Treue ist für mich allerdings nicht synonym mit Exklusivität.

Treue umfasst für mich den gesamten Lebensbereich. Ein Partner, der über mich lästert oder sich hinter meinem Rücken nicht an Vereinbarungen hält, der unehrlich ist, der ist definitiv untreu. Und das hat mit Sex noch nichts zu tun.

Exklusivität: Besonderes verbindet mich mit einigen Menschen. Aber für eine Beziehung muss man definitiv darüber reden, was exklusiv bleiben soll. Auch hier denke ich nicht primär an Sex. Es geht ja bei manchen schon darum, ob man mit anderen privat Kaffee trinken darf. Aber es geht auch darum, mit wem Geheimnisse oder persönliche/intime Informationen geteilt werden können.

Ich bin eh ein Freund davon, seine Bedürfnisse und Erwartungen mitzuteilen. Denn ansonsten merkt man nicht, ob man zueinander passt. Stillschweigende Erwartungen bergen das Risiko von Missverständnissen oder Verletzungen.
wenn aber alles gut Funktioniert dem Alter entsprechend gibt es doch keinen Grund "Zweigleisig zu fahren"vielleicht hat diese Exklusivität eine andere Bezeichnung-Zufrieden sein und kein drang nach was anderen!
Ich versteh nicht, wieso man mit jemanden zusammenbleibt mit dem es sexuell nicht mehr funktioniert. Ich verstehe es, wenn Verpflichtungen wegen der Kinder existieren, aber, wenn das nicht mehr der Fall ist?
Ich kann mir eben nicht vorstellen mit jemanden Sex zu haben, mit dem nicht nicht eben diese Verbundenheit - für einander da sein, beistehen, existiert.
Und ich mag die Vorstellung nicht, jemanden zur sexuellen Befriedigung zu benutzen oder benutzt zu werden.
*********ckit Mann
926 Beiträge
Zitat von ******764:
wenn aber alles gut Funktioniert dem Alter entsprechend gibt es doch keinen Grund "Zweigleisig zu fahren"vielleicht hat diese Exklusivität eine andere Bezeichnung-Zufrieden sein und kein drang nach was anderen!

Es funktioniert nie "alles". Angefangen bei recht oberflächlichen Geschichten; meine DNA kann ich größtenteils nicht korrigieren und genauso wenig die meiner Liebschaften. Zärtlichkeit, Fingerspitzengefühl, Gegen und Nehmen, all das ist sehr individuell. Und so viele Individuen wie es gibt, gibt es auch unterschiedliche Arten zu lieben und zu vögeln.

Zufriedenheit ist da wahrscheinlich das ausschlaggebende Wort. Und das nächste ist Eifersucht. Ich bin davon überzeugt, dass es Menschen gibt, für die Monogamie, Exklusivität und die damit einhergehende Definition von Treue, die entsprechend bei jedem Menschen einer anderen Definition bedarf.

Liebe Grüße
Tempus

*g*
"wenn aber vieles funktioniert" und man entsprechend zufrieden ist, dann ist das eine wundervolle Sache, gegen die absolut nichts spricht. "Alles" ist ein Superlativ, mit dem ich mich persönlich recht schwer tue, muss ich sagen. Insofern gehe ich davon aus, dass Du damit Deine eigene Situation verdeutlichen möchtest.
Drum prüfe, wer sich ewig bindet....
ERLAUBT IST, WAS BEIDEN GEFÄLLT!!!

Wenn beide monogam veranlagt sind und so auch leben wollen, dann kann ich es erwarten....verlangen ist ein sehr forderndes Wort. Ich persönlich erwarte völlige Treue in einer Beziehung...Wer das nicht leisten kann und will, der muss und darf gehen....ganz einfach. Dann war es ein Wort mit x...
Wenn Treue und Vertrauen mir vielleicht mal nichts mehr bedeuten, dann erwarte ich auch nichts mehr, geschweige denn verlange ich dann was. Das ist dann der Zeitpunkt, wo ich mehr Kondome als Schuhe im Haus habe. 🤣
Wieso werde ich dieses dumme Gefühl nicht los, das hier wieder mal gegen die "Monogamisten "geschossen wird...
Eins steht fest....ich lasse mich nicht bekehren!!!!
Ich möchte die Exclusivherrschaft bei meinem Partner haben und er bekommt sie bei mir 😊
@********1970

Zitiere doch mal texte aus diesem Faden, der gegen "Monogamisten" "schießt".

Dann könnte man darüber ja evtl. diskutieren!?
*******iron Mann
9.098 Beiträge
JOY-Angels 
Sicher waum den nicht. Wenn beide das Gleiche wollen und durchziehen ist das doch Okay. Das hier ist eine Erotikplatform. Sicher aber nur weil hier einem der Seitensprung etwas erleichterte wird, heißt das doch noch lange nicht das Mann, Frau auch, das tuhen muss. Hier giebt es bestimmt auch Ehepare die sich treu sind, warum denn nicht. Was die Hier nun wollen liegt halt in deren Ermessen und wenn es nur Infos über Gletcrem ist, die sie suchen. Dann ist das halt so. Auch Paare die sich hier kennenlernen dürfen sich treu bleiben und Exklusivität einfordern. mein Segen habe sie auf alle Fälle.
Wie immer wird es interessant, wenn ein mongamer Mensch auf einen nicht monogamen Menschen trifft, ein Zufriedener auf einen Unzufriedenen. Wessen Rechte, Regeln greifen da. Es sollte offen besprochen sein, damit jeder weiß woran er ist und die entsprechende Konsequenz gezogen werden und daran scheitert es doch meist.
********1970:
Ich persönlich erwarte völlige Treue in einer Beziehung...Wer das nicht leisten kann und will, der muss und darf gehen....ganz einfach.

Ich würde es nur für mich andersherum halten: wenn jemand meine Bedingungen für eine Beziehungen nicht will, dann gehe ich.
Zitat von **********itekt:
Fremdgehen ist ein grosses Thema und darüber wird viel diskutiert. Selten ist es erträglich, wenn man erfährt, dass der/die Partner/in fremdgegangen ist und die Beziehung scheitert oftmals daran.

... wobei man festhalten sollte, dass die meisten Beziehungen nicht am Fremdgehen an sich scheitern, sondern an dem, was der Andere (vermeintlich Betrogene) daraus macht.

Merkt man häufig daran, dass der "Fremdgänger" eigentlich schon längst mit der Affäre abgeschlossen hat, der "Betrogene" davon überhaupt nichts gemerkt hat (kann also irgendwie um nichts wirklich betrogen worden sein), dann aber Jahre später wenn es "raus kommt" im Nachhinein ein Theater daraus gemacht wird, was die Beziehung in die Brüche gehen lässt.

Zitat von **********itekt:
Dürfen wir überhaupt Exklusivität und Treue verlangen?

Klar kann man das verlangen. Man sollte sich nur der Risiken und Nebenwirkungen bewusst sein.
Eine solche Beziehung ist sehr leicht von Außen zu zerstören. Muss sich nur der/die Richtige finden und die passenden Gerüchte streuen. *fiesgrins*

*******elt:
Wie immer wird es interessant, wenn ein mongamer Mensch auf einen nicht monogamen Menschen trifft, ein Zufriedener auf einen Unzufriedenen. Wessen Rechte, Regeln greifen da.

Das Problem ist doch, dass auch die meisten vermeintlich monogamen Menschen nur konsequent sind, wenn es um das jetzt und hier oder grundsätzlich um die Ansprüche gegenüber dem Partner geht.
Menschen ändern sich, Situationen entwickeln sich ... und mit dem vorausschauenden Denken haben es die Meisten eh nicht so, d.h. was so einer Monogamie-Denke alles entgegen stehen könnte, das merken die Meisten erst, wenn es dann tatsächlich mal passiert... und dann ist das Gejammer groß.
Zitat von ******lla:
Ich würde es nur für mich andersherum halten: wenn jemand meine Bedingungen für eine Beziehungen nicht will, dann gehe ich.

Ich würde es anders halten: Wenn jemand anfängt, in der Beziehung Bedingungen zu diktieren, dann nehme ich ihn nicht ernst. *baeh*
*******fly Frau
6.564 Beiträge
Es
muss jede/r für sich im Paar selber entscheiden, finde ich, ob man Exklusivität und Treue leben will.

Fordern sollte man meiner Meinung nach schon mal gar nichts...man gibt und das freiwillig.

Ich habe jede Form der offene, polyamoren Bezihung gelebt und war darin immer treu und monogam, weil ich eben von natur aus so ticke...es wurde nicht verlangt, aber ich hatte nie Bedarf an jemandem mehr wenn ich liebte.

Heute lebe ich eine Beziehung wo er auch monoamor ist und er erhebt einen klaren "Besitzanspruch" auf mich...das kommt von seiner Neigung her und auch seinem Wesen. Ich komme damit gut klar, da ich ihm diese Exklusivität auch geben kann/will.

Trotzdem besteht natürlich auch bei uns die Möglichkeit, dass plötzlich einmal alles Anders kommt...dann sollte man darüber reden können und Möglichkeiten finden.

Ein Herz ist treu, die Libido das wissen wir die möchte hin und wieder sicher mal "andere Haut" spüren...ob man dem nacheben muss/will das entscheidet halt jeder für sich. Wichtig ist, dass es im Vorfeld abgesprochen wurde und sich dann jeder an die getroffenen Abmachungen hält.
Ähm
soll das hier

*******elt:
Wie immer wird es interessant, wenn ein mongamer Mensch auf einen nicht monogamen Menschen trifft, ein Zufriedener auf einen Unzufriedenen

etwa übersetzt heißen:

monogam=zufrieden
nicht monogam = unzufrieden?

War hier nicht eben noch die Rede von "auf Monogamisten schießen"?

Und wer schießt jetzt auf wen? *zwinker*


Es geht nicht um Monogamie oder Nicht-Monogamie. Es geht um den Unsinn einer lebenslangen Verpflichtung, die kaum besprochen, sondern meistens wortlos unterstellt wird und die nur Ausnahme-Persönlichkeiten ein Leben lang einhalten können.

Und wer sich Zeit einer Beziehung gerne sexuell exklusiv verhalten möchte und dies von seinem Partner verlangt, darf das doch auch. Es sollte nur kein Gesetz draus gemacht werden *g*

Also: Niemand schießt hier bitte *love3*
******986 Frau
3.157 Beiträge
Naja was heisst Theater..vertrauen ist nun Mal etwas sehr fragiles...ein Seitensprung ist emotional sehr belastend und manchmal kommt erst Monate später gefühlsmäßig raus wie sehr einen das umhaut. Denke gerade für Leute die es mit der treue nicht so ernst nehmen ist manchmal garnicht klar was das pychisch bei dem betrogenen anrichtet ..das ist eben auch emotionale Gewalt auch wenn mache es gerne als "stell dich nicht so an" abtun möchten.

Betrogen werden ist immer sehr belastend egal welche form der Beziehung geführt wird.. eventuell in offenen noch schlimmer weil man denkt der oder die hat schon Freiheiten und lügt dann immer noch.

Und manchmal brauch man lange um daaraus konzequenzen zu ziehen .
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