Kontrolle über körperliche Bedürfnisse als Spiel

Spiele im Zusammenhang mit der Blase sind jetzt nicht so meins. Ich kann es schlicht nicht erotisieren. Am ehesten noch, dass ich dann vor ihren Augen pinkeln muss und damit der Peinlichkeitsfaktor getriggert wird.

Keuschhaltung, freiwillige auf Anordnung, kenne ich und hat seinen Reiz für einen bestimmten Zeitraum. Bei uns war es bis zu einer Woche und hatte den Sinn, erstens dass beim Kommen dann mehr oder überhaupt was kommt, zweitens dass sich das Lustempfinden verändert. Da es zum Thema "Keuschhaltung" aber hier im Forum mehr als genug Themen gibt, vertiefe ich das hier jetzt nicht weiter. Wollte ich aber angemerkt haben, weil es ganz klar auch eine körperliche Kontrolle darstellt.

Reizvoll finde ich das Spiel mit Durst, aber auch hier, wenn man es nicht übertreibt!

Beispielsweise gefesselt eine sehr, sehr salzige Salzbrezel essen. Und dann warten.
Durst stellt sich hier extrem schnell ein. Innerhalb weniger Minuten bereits. Dies dann, sagen wir mal, 10 bis 15 Minuten hinauszögern, bis es etwas zu trinken gibt, könnten ziemlich reizvolle sein.

Dies lässt sich, denke ich, dann aber mit dem Pinkeln gut verbinden! Wenn es Sub nicht mag, vor Top pinkeln zu müssen, das Bedürfnis aber auf einmal da ist, dann bleibt Sub nur die Entscheidung: Lasse ich es zu, oder nicht? Gefährlich ist hier gar nix, denn wenn Sub pinkeln möchte, darf er/sie es selbstverständlich. Nur halt dummerweise in die Hose / das Höschen, oder nackt in einen Napf etc.
Es ist die Scham, die hier, dann auch mich, kickt.

Und darum "beides miteinander verbinden": Top sagt an, dass Sub jederzeit etwas zu trinken bekommt, dann aber einen Liter in kurzer Zeit, keinen Milimeter drunter. Dann weiß Sub, dass es mit dem Druck auf die Blase nicht lange auf sich warten lässt.

Zu guter Letzt ist letztlich auch Atemreduktion ontopic. Atmen ist ja auch ein körperliches Bedürfnis.
Würde hier aber auch zu weit führen.