Kontrolle über körperliche Bedürfnisse als Spiel

War doch perfekt fies.

Nur sachkundig machen wieviel eine Blase fassen kann und hier im Konkreten Deine.
Qual ja. Aber Gesundheit geht vor.

Vielleicht sollte dir dieser Auszug ein wenig zu Denken geben...

Mein Dom hatte im Laufe der Zeit auch seinen Spaß dabei entdeckt. Zu Anfang ging es nur darum, dass ich um Erlaubnis bitten sollte, wenn ich auf die Toilette musste, weil er dabei zusehen wollte - in erster Linie, weil ICH es megapeinlich fand. Ich hasse es, wenn mir jemand beim Pinkeln zusieht, ich schäme mich dabei sehr. Diese Scham hat er ausgenutzt und damit gespielt.

Später hat er mir aber auch mal verboten, auf die Toilette zu gehen und fand es witzig, wenn ich wirklich dringend musste und es mir zappelnd verkniff.



Manchmal fantasiere ich davon, dass es mir jemand "mit Gewalt" beim Fingern herausdrückt, während ich es um jeden Preis zurückhalten will. Mich kickt Scham ungemein.

Sie macht es nicht ständig und nicht über zig Stunden.

Dann stirbt jeder der es sich mal auf eine Reise verkneift.

Nix übertreiben. .... in beide Richtungen.

Ich würde aber mit 1 Liter anfangen. 2 Liter ist heftig und im bedenklichen Bereich.

Bei Frau und Mann ist das Blasenvolumen unterschiedlich. 0.8 bis knapp 1.5 Liter.

Wenn man sich den ganzen Artikel (https://www.wunderweib.de/is … -zu-unterdruecken-11039.html) zu deinem Zitat durchliest, klingt es deutlich weniger dramatisch.

Wird das ganze noch in Relation zu anderen Dingen gesetzt, - z.B. 3895 Bakterien/cm² Handybildschirm (https://m.saarbruecker-zeitu … latz-fuer-keime_aid-34864587) - dann sehe ich keinen Grund, warum sie es nicht machen sollte.

Ist hier die Feinstaubdiskussion ?

Die dumme Umwelthilfe übertreibt auch bei ihren Berechnungen.

Wie gesagt .... durch Urin anhalten bekommt man keinen bakteriellen Kolla.

schlicht und einfach: macht!
macht, über subs zeitgefühl, wenn sich dann die sekunden ins unendliche dehnen…

es ergänzt wunderbar das liebste, lieblingshobby vieler frauen: dem shoppen.

Ich als Aktiver/Top. Mit allen schon genannten Spielarten und Auswirkungen. Sehr leibnah das und damit mächtig. Bottom sollte aber konzentriert bleiben, nicht war.b

Fein, mehr wollte ich nicht erreichen

Hallo burg_fraeulein,

so ein Szenario wie du es beschreibst, hat durchaus seinen Reiz für mich als Sub. Ich mag es Aufgaben zu erfüllen und die Kontrolle über seine körperlichen Bedürfnisse abzugeben ist ein riesiges Machtzugeständnis an seinen Dom

Bis jetzt haben wir nur ganz kleine Sachen in die Richtung ausprobiert, z.B. war ich gefesselt, habe geäußert, dass ich mal für kleine Mädchen muss und wurde nicht sofort losgemacht, sondern musste warten.
Oder es gab einen Befehl und ich wollte vorher noch aufs Klo, aber von ihm kam ein nüchternes: Nein, du gehst erst danach.

Auch wenn's nur so subtil ist, kickt es mich ungemein, wenn ich solche Selbstverständlichkeiten verboten kriege!

Zwar nicht als Spiel bei uns, aber als 24/7 Regel. Ich darf nur essen, wenn mein Herr es mir erlaubt. So auch mit Getränken. Mir steht nur Wasser und Kaffee frei, und Bananen darf ich selber nehmen.

Alles andere habe ich zu erfragen oder bekomme ich erst wenn mein Herr dies möchte. Irgendwann gewöhnt man sich dran und wird es Normalität. So aber bestimmt mein Herr immer was ich esse und wenn ich esse. So auch was ich trinke und wieviel.

Damit lässt es sich aber auch sehr gut spielen und fühlt auch wirklich als Kontrollabgabe.

Ich hoffe, er achtet darauf dass du genug trinkst. Das ist schon schwierig genug für einen selbst, da immer dran zu denken......

Das sollte die Frage beantworten


Ich kann meiner Partnerin "verbieten" Schluckauf zu haben, und sie hört dann "freiwillig" (oder auch nicht) damit auf. Manchmal ärgere ich sie auch damit, dass ich diese Körperfunktion kontrollieren kann...

Jeder wie er mag.
Ich würde es als dom. Part als Last empfinden.
Das Leben, der Alltag ruft so viele Dinge hervor, die man im Kopf haben muss und abarbeiten muss .....
da würde ich mir, unabhängig, dass es nicht.mein Ding wäre, so eine Last und Verantwortung nicht ohne Not ans Bein binden.

Wenn ich manche Sachen erledige gehe ich darin auf und bei meiner Vergesslichkeit für Banales würde FrauSub glatt verhungern und wer probiert das lecker Essen beim Kochen

@*********Fuchs
Da brauche ich aber keine Sorge zu haben. Mein Herr kocht selber aus Leibesbehalt, da ich noch kein Ei backen kann.

Dazu hat er schneller Hunger als ich. Dazu sind wir wie schon erwähnt auch 24/7 zusammen. Also ist es für ihm keine Last. Er bestimmt aber wann ich esse, und was, und manchmal auch wo.

Wir verteilen nämlich die Hausarbeiten, er kocht und ich putze.

Dazu muss man es nicht immer so handhaben. Ich hoffe es gibt auch Tageszeiten wobei deine FrauSub das Mittelpunkt sein wird.

Ich weiß auch nie was ich zu essen bekomme im Restaurant. Kann auch ein schönes Spiel sein, da wo du doch schon bei der Sache bist.

Also mit Kreativität lässt sich viel kombinieren, auch für den vollbeschäftigter Dom, wie die meiste sind.

gaanz einfach: sie probiert und natürlich muß sie es danach wieder ausspucken

das ich nicht soll, wenn er nicht möchte, ist Teil unserer Begegnungen,

als er mir das so nebenbei mal vorgeschlagen hat, bekam ich einen hoch
roten Kopf und fragte : das ist jetzt nicht Dein Ernst...
und er sagte nur : doch, ich möchte das Du das tust was ich Dich erleben
lassen will...


seit dem spielt er mit meinen Überwindungsängsten und räumt da so was
von auf , das mir usprüngliche Tabus abhanden gekommen sind .

Klar liebe ich das Glitzern der kleinen Schweißperlen auf der Stirn, wenn ich weiß, dass es ihn fast zerreißt, weil er so dringend scheissen muss, aber nicht darf 😂

Das ist ja mit 24 Stunden Verantwortung verbunden ..... benötigt sie etwas, trinkt sie genug ......

Wäre eine Belastung als wenn ich einen Pflegefall daheim hätte.

sowas doch nicht ohne Not freiwillig ....

schon schlimm, diese 24/7 spiel fraktion, den lieben langen tag nur "spaß" im kopf…aber böse zungen setzten ein gerücht in die welt, nämlich, daß mans nicht so heiß ist, wie mans kocht

Na dann schlag ich mal ne Brücke von der 24/7 zurück zu deiner Frage wie man zu Kontrollspielchen natürlicher Bedürfnisse steht.

Ich führe mit meiner Partnerin @********ntin eine ganz eigene Art von Beziehung bei welcher wir uns hier über den JC als swinger und BDSM Top / Button Konstellation kennengelernt und angefreundet haben. Nach einer Zeit wurde dann diese Liebe daraus die wir jetzt haben. Da wir nahezu gleichzeitig unsere Neigungen entdeckt haben während parallel unsere Beziehung zusammenwuchs ist das was wir haben klar nicht das was sich die meisten unter einer 24/7 Beziehung im BDSM Kontext vorstellen.

auf Grunde unserer Karaktäre und anderer Umstände bin ich aber auch im Alltag abseits von Sexualität ganz klar der Ton angebende und Führende in unserer Beziehung.

so und nun kommt die Verbindung zur Eigentlichen Frage:

Da mir als Dom die Macht über Sub Freude bringt, körperliche Bedürfnisse das sind was Sub am schwersten fällt zu Kontrollieren und ihr verhalten wenn ich sie zappeln lasse, das hin und her zwischen aufgebracht und bettelnd ist einfach ganz abgesehen von anderen eventuellen Eigenheiten der entsprechenden Dame einfach etwas das mich als Dom und Sad einfach kickt.

Ob nun in 24/7 oder auch nur gelegentlichen Dom - sub Spielen meiner Meinung nach hat Dom immer die Verantwortung für das Wohl von Sub und je nach dem wie sich die individuelle Beziehung gestalltet verändert sich nun einmal auch die Menge an Verantwortung die ich als Dom auf mich nehme.

Zum Schluss also das mal auf unsere Art von Beziehung gespiegelt:

Da wir eh gegenseitig 24/7 auf das wohl des anderen achten und speziell ich auf meine Partnerin (aus Gesundheitsgründen) würde für mich, wenn wir es explizit darauf ankommen lassen würden auch bei einer 24/7 Kontrollabgabe ihrer Bedürfnisse an mich nicht sonderlich viel mehr "Belastung" hinzukommen. Ich als Dom fühle mich davon das sie mir so viel ihres Wohles anvertraut geehrt und der jenige sein zu dürfen der für sie diese Verantwortung übernehmen darf macht mich Stolz. Gibt es nicht viel das besser zeigen kann wie viel Vertrauen und Sicherheit wir uns vermögen gegenseitig zu geben.

Da wir nun über die Hypnose noch einen weiteren Weg eingeschlagen haben und über die Verbindung welche ich dann wenn dieser Prozess abgeschlossen ist zu meiner Partnerin habe bin ich grundsätzlich in der Lage alles an ihr zu beeinflussen / Kontrollieren habe aber auch die Freiheit es nicht tun zu müssen. Diese Macht die meine Partnerin mir auf diesem Weg über sich und ihren Körper gibt, wie sehr sie sich meiner Führung anvertraut und wie Dankbar sie dafür ist das ich diesen Weg gefunden habe und bereit bin sie auf dem Weg zu sich selber zu führen ist einfach das aller Größte Geschenk das ein Partner einem machen kann.

a ) ich weiß es nicht so ganz genau ob ich wirklich darauf stehe, es ist aber in ein
Gesamtgeschehen eingebettet und das hat " Suchtwirkung " und deswegen bin
ich auch hier dabei ..Kontrolle, Überwindung, Schamgrenzen, "betteln" müssen,

b) erfahren habe ich dabei, das ich ihm noch mehr vertrauen kann, mich weiter
führen lassen möchte als zuvor, er keinen unmittelbaren Zwang ausübt, mir
es scheinbar freistellt und ich dann seinen Erwartungen entsprechen will, nicht
versagen möchte

c) probieren wollen...der Bereich wird von ihm bestimmt , "er schlägt ja vor"
was ich probieren soll, weil er das gern mit mir erleben will und ich folge seinen
" Vorschlägen " ..das Wort allein vor - schlag ... ich muß mich schon konzen-
trieren wenn ich das Wasser halten soll...er wird mich bestimmt dann auch mal
schlagen und ich werde das Wasser genau dann nicht halten können....so was
kommt mir gerade in den Sinn

---so weit zum probieren was sich aus was entwickeln kann und ich glaube, er
weis das und beabsichtig das ich mich vollpisse, unkontrolliert ohne seine
Anweisung; nur das hat er bis jetzt nicht so weit getrieben; es ist ihm aber
zu zu trauen, besonders deswegen weil es mir sehr peinlich wär ..