Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Domestic Discipline
136 Mitglieder
zur Gruppe
BDSM
23333 Mitglieder
zum Thema
Domestic Discipline und Rechtfertigungen340
Ich lebte jahrelang in einerBeziehung, die stark geprägt war vom…
zum Thema
Buch zu Domestic Discipline29
Ich, der männliche Part vom Paar, lese seit kurzem das Buch…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Domestic Discipline, wie sind eure Erfahrungen?

Zitat von *******ssa:
Ich kann nicht verstehen, das in der heutigen Zeit,ein Mann einer jungen Frau ihre berufliche Zukunft kaputt machen möchte.
Da gehören doch immer zwei zu - sie ist volljährig und kann das für sich entscheiden was sie mit sich machen lassen will.
Natürlich. Dennoch verstehe ich einen Dom nicht; der so unverantwortlich und zerstörerisch ist.
*******ssa Frau
5.655 Beiträge
Und was wäre wenn ich einen tollen Job für einen Mann aufgebe um in seine Stadt zu ziehen und "nur" noch einen nciht so tollen Job habe, und was wäre wenn ich krank werde und was wäre wenn er krank wird und was wäre wenn nicht er mich vor dir Tür setzt sondern ich selber gehe und und und...
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *******issa:

Und früher gab es auch keine langen Probezeiten vor der Ehe.

Oh, und ob es die gab! Eine monate-, wenn nicht jahrelange Verlobungszeit, war die Regel, nicht die Ausnahme (und dabei hatten die Eltern auch noch etwas mitzureden).
Mit dem Probejahr der TE durchaus vergleichbar, das schon.
Oft war schon die Verlobung so verbindlich, dass sie ungern aufgelöst wurde und mit Schande verbunden war.
Erst in den 1970er Jahren, mit den Vorbildern aus Film und Fernsehen, sowie Pille und modernem Scheidungsrecht, wurde dann schnell mal geheiratet. Und auch geschieden.

Er schrieb
*******ssa Frau
5.655 Beiträge
Okay, aber in der Verlobungszeit wurde in der Regel noch nicht zusammengelebt - soviel ich weiss.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *******issa:
Und was wäre wenn ich einen tollen Job für einen Mann aufgebe um in seine Stadt zu ziehen und "nur" noch einen nciht so tollen Job habe, und was wäre wenn ich krank werde und was wäre wenn er krank wird und was wäre wenn nicht er mich vor dir Tür setzt sondern ich selber gehe und und und...

Genau. Da sind schon viele Risiken und Verluste damit verbunden.
Aber alles nicht so radikal wie das, was die TE und ihr Dom planen. Deswegen würde ich ja sagen, klein anfangen und mit der Zeit steigern!
Einen bezahlten Job und die Selbständigkeit völlig aufzugeben, und das auf Jahre/Jahrzehnte/das ganze Leben ist auf jeden Fall etwas, dass man sich sehr, sehr, SEHR gut überlegen sollte!

Er schrieb
Den Eingriff ins Berufsleben würde ich auf die Tabuliste setzen.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *******issa:
Okay, aber in der Verlobungszeit wurde in der Regel noch nicht zusammengelebt - soviel ich weiss.

*nein*, und idealerweise nicht einmal gevögelt. Offiziell halt.
Was ich für falsch halte, weil ich meine, dass genau das der Sinn davon ist. Das Alltagsleben miteinander auszuprobieren, mit der Option, es auch wieder sein zu lassen, wenn es nicht passt.
Insofern finde ich das Karenzjahr der TE eine ganz gute Option.

Er schrieb
******ark Frau
2.137 Beiträge
Wenn ich das so lese:

Kinder in die Welt setzen würde vermutlich keiner von euch, oder?
Was da alles passieren kann.
*******ssa Frau
5.655 Beiträge
Ja, sorry, habe ich in meiner Gefahrenliste vergessen *smile*

Die Liste war jedoch nicht ernstgemeint.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *******ark:
Wenn ich das so lese:

Kinder in die Welt setzen würde vermutlich keiner von euch, oder?
Was da alles passieren kann.

Ich habe nun tatsächlich zwei Kinder mit meiner Ex und Ex-sub.
Und ja, damit war einiges verbunden, das wir so nicht vorhergesehen hatten.
1. finanzielle Einbußen (vor allem für sie durch die Teilzeit und nach der Trennung),
2. Einschränkung der BDSM-Komponente unserer Paarbeziehung bis hin zum völligen Erliegen bzw. der Veränderung bei ihr von sub zu Dom,
3. Eines unserer Kinder hat eine Diagnose, was sich auch erst sehr problematisch herausstellte und gestaltete,
4. Die Trennung wurde durch die Kinder um einiges erschwert, wir müssen zwangsläufig weiter miteinander umgehen, auch wenn ich zumindest das am liebsten nicht mehr wollte.

Der Fortpflanzungstrieb ist nun einmal ein sehr starker, bei Frauen wahrscheinlich noch mehr als bei Männern. Aber ja, Kinder stellen für ein Paar durchaus eine Belastung dar, und ich kenne einige Paare, die sich bewusst dagegen entschieden haben.

Er schrieb
Zitat von ******ark:
Wenn ich das so lese:

Kinder in die Welt setzen würde vermutlich keiner von euch, oder?
Was da alles passieren kann.

Doch, würde ich. Aber nicht mehr zu dem Preis finanziell abhängig zu sein.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von ******sei:
Den Eingriff ins Berufsleben würde ich auf die Tabuliste setzen.

Zumindest würden, wenn man ihn wegließe, sehr viele problematische Punkte wegfallen.
Außerdem könnte man das sehr gut auch in die Beziehung einbauen. Ich verstehe den Mann der TE nicht, dass er darauf verzichten will. *fiesgrins*

Ich habe kürzlich dieses Buch gelesen:
https://www.amazon.de/Viola- … avin-Sira-Rabe/dp/3866081111
Da entscheidet sich auch ein Paar, das zuerst gleichberechtigt und selbstbestimmt zusammenlebt, für eine Beziehungsform, in der er alles bestimmt. Funktioniert.
Allerdings mit einigen großen Unterschieden:
1. Das Paar lebte schon vorher mehr oder weniger glücklich verheiratet zusammen (kinderlos!) und hat seine Ehe mit TPE aufgepeppt - und auch das zuerst einmal nur an den Wochenenden;
2. Sie bewerten nach einiger Zeit ihre Situation neu und beschließen gemeinsam, sowohl die Beschränkung auf die Wochenenden als auch auf ein Jahr aufzugeben;
3. Sie gibt nie ihre Arbeit auf (wechselt allerdings auf seinen Wunsch/Befehl hin in seine Firma und steht somit auch in der Arbeit unter seiner Kontrolle).
Ist Fiktion, schon klar. Aber trotzdem lesenswert, finde ich. So etwas halte ich für vorstell- und umsetzbar.

Er schrieb
******ark Frau
2.137 Beiträge
@*****sei
Das habe ich auch mal gesagt. ....

Nur wie hier ja schon bestätigt wurde: Kinder bedeuten ein Risiko.
Ich habe zwei, und sie sind der Grund dafür, dass ich beruflich zurücksteckte, aus dem einfachen Grund, dass mein Mann in seinem Job gut 10 Stunden am Tag gearbeitet hat, damit aber so viel verdient hat, dass wir deutlich weniger Geld gehabt hätten, wenn ich mehr und er weniger gearbeitet hätte.

Es gab auch Zeiten in denen das andersrum war, aber insgesamt ist es schon deutlich, dass das Modell eine/r arbeitet und eine/r bleibt zuhause und versorgt Kinder und Haushalt sich in diesem Land rechnet.

@********iebe
Ja, so ist es: Kinder bedeuten Einbußen und Risiko.
Abgesehen von der Trennung ging es uns nicht anders als euch.

Trotzdem bewerte ich es positiv Kinder bekommen zu haben, und darauf wollte ich hinaus:

Manche Risiken geht man einfach ein.

Was nun das EP angeht:
Das würde ich aber langsamer angehen. Also nicht mal eben die Job aufgeben, zu einem Mann ziehen, den man noch nicht lange kennt und seine brave Hausfrau werden. Da brauchst du mehr Sicherheit.

Nun kann man sich darüber streiten, ob diese Sicherheit nach über 10 Jahren gegeben ist. So kurz wie du diesen Mann kennst, ist sie aber sicher nicht da.
Das würde ich ihm auch sagen, dass das eben doch mehr Zeit braucht.

Im übrigen ist es auch ein Risiko, wenn nur einer von zweien in der Position ist Geld zu verdienen. Was ist wenn er als Alleinverdiener ausfällt und du nicht mal eben einspringen kannst?


Liebe Grüße

Dina
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *******issa:
Ja, sorry, habe ich in meiner Gefahrenliste vergessen *smile*

Die Liste war jedoch nicht ernstgemeint.

Oh, kann man durchaus ernstnehmen! Du hast nämlich schön beschrieben, dass jede Veränderung, jede Entscheidung im Leben ein Risiko darstellt. Das ist also ganz normal.
Nur, das was die TE da vorhat, ist dermaßen radikal und die Risiken derart groß und existenzgefährdend, dass ich dringend zu einer Absicherung außerhalb der Versprechen des Mannes raten würde. Und zu einem Stufenplan mit Ausstiegsmöglichkeiten. In ihrem Interesse!
Damit sie sich nicht später einmal als seine Hure und Sklavin wiederfindet, die sie zwar nicht mehr sein will, aber nicht mehr rauskommt, aus rein wirtschaftlichen Gründen. Oder umgekehrt, mittellos auf der Straße steht, wenn er nicht mehr will oder kann. Was mit entsprechendem bad will von seiner Seite problemlos möglich wäre.

Er schrieb
********iebe Mann
10.679 Beiträge
@******ark
Beim letzten Posting bin ich ganz bei dir!
*******ssa Frau
5.655 Beiträge
Ich finde beides richtig:
sowohl über die Risiken aufzuklären als auch zu ermutigen nicht immer dem Gesellschaftsbild entsprechen zu müssen.
Das sollte sich doch beides irgendwie in Einklang bringen lassen. *g*
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *******ssa:
Ich finde beides richtig:
sowohl über die Risiken aufzuklären als auch zu ermutigen nicht immer dem Gesellschaftsbild entsprechen zu müssen.
Das sollte sich doch beides irgendwie in Einklang bringen lassen. :-)

Ja, aber nicht so, dass nur einer allein das volle Risiko trägt, bis zur Existenzgefährdung!
********iebe Mann
10.679 Beiträge
@******ark:
Ich wollte es noch an den letzten Beitrag anhängen, wurde leider nicht mehr gespeichert, weil schon neuer Beitrag danach (das hasse ich!):

Sorry, wenn es zu persönlich ist, musst nicht antworten, aber der Neugier halber würde mich interessieren:
Wärst du abgesichert und könntest dich selbst erhalten für den Fall einer Trennung bzw. den früheren Tod deines Mannes? Habt ihr das besprochen und geregelt?
Meine Ex und ich hatten ein ähnliches Modell wie ihr. Mein Voll- und ihr Teilzeitgehalt reichten gut aus. Als wir uns trennten, sagte ihr der Mediator beinhart, dass sie jetzt aber schleunigst ihre Stunden aufstocken sollte, sonst wäre sie mal ein klarer Fall für Altersarmut!
Nun, wir haben eine Regelung getroffen, mit der sie leben kann, und obdachlos wird sie auch nie sein, aber zu ihrem Vorteil waren diese TZ-Jahre nicht. Und bei der TE wäre es noch mal wilder, wenn sie komplett zu arbeiten aufhören würde.

Er schrieb
Zitat von ******ark:
@*****sei
Das habe ich auch mal gesagt. ....

Nur wie hier ja schon bestätigt wurde: Kinder bedeuten ein Risiko.
Ich habe zwei, und sie sind der Grund dafür, dass ich beruflich zurücksteckte, aus dem einfachen Grund, dass mein Mann in seinem Job gut 10 Stunden am Tag gearbeitet hat, damit aber so viel verdient hat, dass wir deutlich weniger Geld gehabt hätten, wenn ich mehr und er weniger gearbeitet hätte.

Es gab auch Zeiten in denen das andersrum war, aber insgesamt ist es schon deutlich, dass das Modell eine/r arbeitet und eine/r bleibt zuhause und versorgt Kinder und Haushalt sich in diesem Land rechnet.

@********iebe
Ja, so ist es: Kinder bedeuten Einbußen und Risiko.
Abgesehen von der Trennung ging es uns nicht anders als euch.

Trotzdem bewerte ich es positiv Kinder bekommen zu haben, und darauf wollte ich hinaus:

Manche Risiken geht man einfach ein.


Ich war 17 Jahre wegen der Kinder zu Hause. Rückblickend würde ich das nie wieder so machen. Der Preis war viel zu hoch.

Nicht wegen der Kinder...immer wieder. Aber insgesamt war das meine unglücklichste Zeit in meinem Leben.

Und da wieder herauszukommen war sehr hart. Das allerdings würde ich immer wieder machen.


Zum EP: Ein Sabbathjahr wäre ideal solch ein BDSMmodel auszuprobieren ohne berufliches Risiko.
*******ics Paar
735 Beiträge
er schreibt
TPE mit 19... was soll da später noch kommen?

Ach ja, nichts was der Chef nicht will.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *******tics:
er schreibt
TPE mit 19... was soll da später noch kommen?

Ach ja, nichts was der Chef nicht will.

Ich muss sagen, in meinem *kopfkino* gehört das durchaus zu den Filmen, die öfters mal auf dem Spielplan stehen.
Allerdings ist mir der Unterschied zwischen Kino und Realität bewusst.

Er schrieb
***va Frau
3.522 Beiträge
Also ich habe während meiner Ehe auch nicht gearbeitet und sicher war es nicht leicht, besonders die ersten Jahre nach der Scheidung, aber ich musste trotzdem keine Jobs machen wie du sie beschrieben hast sondern ganz im Gegenteil: ich konnte mich beruflich so richtig verwirklichen.

Ich führe regelmässig Vorstellungsgespräche und ich würde nie jemanden einstellen, der ab 19 oder 20 nicht mehr gearbeitet hat und das nicht zumindest plausibel mit Kindern oder einer Weiterbildung oder ähnliches erklären kann.
@*******ics

TPE mit 19... was soll da später noch kommen?

Ach ja, nichts was der Chef nicht will.

Unreifes Statement, welches der TE nicht hilft.

Ich halte TPE mit 19 nicht für pauschal problematisch. 19-Jährige sind nicht pauschal unreife große Kinder. Wenn's funkt, dann funkt's. Ältere Menschen haben Reife und vor allem sexuelle und partnerschaftliche Selbstkenntnis nicht für sich gepachtet. Reife bedeutet auch jüngeren unerfahreneren Menschen unvoreingenommen ohne Vorbehalte auf Augenhöhe begegnen zu können und sie und ihre Probleme dadurch ernst zu nehmen.

Mich verwundert eher diese absolute Herangehensweise. Diese würde mich aber auch bei sehr viel älteren Menschen verwundern. Von 0 auf TPE. Kein "neutrales" Sich-Näher-Kommen, kein Entwicklungsprozess. Letztendlich wurde sie in einem verliebten Zustand vor vollendete Tatsachen gestellt. "Mich gibt es nur mit dieser einen Beziehungsform."

Wer schon mal verliebt war, weiß, dass man in diesem Zustand auch durchaus dazu neigt, Unerfreuliches auszublenden bzw. kleinzureden. Die berühmte rosarote Brille.
******ark Frau
2.137 Beiträge
Zitat von ********iebe:
@******ark:
Ich wollte es noch an den letzten Beitrag anhängen, wurde leider nicht mehr gespeichert, weil schon neuer Beitrag danach (das hasse ich!):

Sorry, wenn es zu persönlich ist, musst nicht antworten, aber der Neugier halber würde mich interessieren:
Wärst du abgesichert und könntest dich selbst erhalten für den Fall einer Trennung bzw. den früheren Tod deines Mannes? Habt ihr das besprochen und geregelt?
Meine Ex und ich hatten ein ähnliches Modell wie ihr. Mein Voll- und ihr Teilzeitgehalt reichten gut aus. Als wir uns trennten, sagte ihr der Mediator beinhart, dass sie jetzt aber schleunigst ihre Stunden aufstocken sollte, sonst wäre sie mal ein klarer Fall für Altersarmut!

Da sprichst du eine sehr wichtige Frage an.
Ja, ich habe eine eigene Alterversorgung und die Kinder werden auf meine Alterversorgung angerechnet.
Ich war aber auch sehr selten wirklich nur Hausfrau und das nicht aus DS gründen, sondern weil meine Selbstständigkeit nicht mehr wie geplant funktioniert hat, und ich mich umorientieren musste. Es gab also auch Zeiten, in denen es für mich sehr schwer geworden wären, wenn mein Mann mich plötzlich verlassen hätte.
Gegen seinen Tod bin ich abgesichert, durch eine Lebensversicherung (Und er gegen meinen, das läuft hier beidseitig).

Nun bin ich seit gut 3 Jahren wieder voll berufstätig, das war auch immer so geplant, und mein Mann hat das auch entsprechend unterstützt.
So gesehen kann ich meine Lücken gut mit Kindern und Weiterbildungen erklären. Als Mutter die wieder in den Beruf einstieg habe ich auch entsprechende Unterstützung vom Staat bekommen.
Ohne die Kinder hätte ich diese Unterstützung nicht bekommen - allerdings die Einbußen auch nicht gehabt.

Auch das ist natürlich ein wichtiger Punkt: Es ist ein Unterschied, ob eine Mutter nach 10 Jahren bei der Agentur für Arbeit steht und sagt, dass sie Kinder aufgezogen hat und nun wieder berufstätig sein will - das ist völlig ok und wird unterstützt - oder ob Sub aus ihrer TPE-Beziehung, in der sie brave Hausfrau war, aussteigt und zum Arbeitsamt geht.
"Ich war Haussklavin" macht sich im Lebenslauf deutlich schlechter, als "ich habe zwei Kinder großgezogen".

@*****sei
Mir geht es darum, dass es nicht immer so einfach ist, mit Kindern noch berufstätig zu sein. Ich denke mal auch du bist nicht ganz grundlos 17 Jahre zuhause geblieben.

Wir hatten das auch alles ganz anders geplant.
*******mlos Frau
2.512 Beiträge
Ich finde es ganz rührend, dass ihr euch alle so viel Sorgen macht. Danke.


mist diesen Beitrag hab ich überlesen, das ganze scheint mir ordentlich refektiert und ich wünsche der TE alles Gute für ihr Probejahr
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.