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Wenn aus Affairen Liebe wird und dann...

Wenn aus Affairen Liebe wird und dann...
Ich hatte eigentlich nur eine nette Bekannschaft im Sinn als ich ihn damals traf. Wir haben viel unternommen, hatten leidenschaftlichen Sex und plötzlich war da mehr... dieses Kribbeln im Bauch, das Gefühl die ganze Welt dreht sich nur um ihn.

Der Haken an der Geschichte war, er ist verheiratet und hat Kinder.

Die Gefühle fuhren Achterbahn, plötzlich war alles so kompliziert. Was sollten wir tun, uns trennen oder doch heimlich etwas aufbauen.
Mit der Zeit wurden die Gefühle intensiver und wir versuchten es miteinander...

Das Ende vom Anfang...plötzlich war Eifersucht im Spiel, er hatte ja eine Frau. Kontrolle und ständiges Misstrauen waren ständiger Begleiter unserer Beziehung...

Ich wollte ihn für mich, aber er konnte seine Frau nicht verlassen wegen der Kinder. Scheidung war nie ein Thema für mich...

Dann kam der Supergau: ich war schwanger! Was sollte ich tun. Heute bin ich glücklich darüber mich damals für das Kind entschieden zu haben. So ist mir wenigstens etwas geblieben von ihm.

Das Ende vom Ganzen, er ist gegangen und hat sich von beiden Frauen getrennt. Er kam mit sich selbst und der ganzen Siuation nicht mehr klar. Gebrochene Herzen und viel Leid haben meinen Weg gepflastert.

Ich möchte gern von euch wissen wie ihr darüber denkt...
*****har Paar
41.020 Beiträge
Eine blöde Frage
Kannst Du ihn denn nicht lieben, wenn Du ihn nicht allein für Dich hast? Brauchst Du ihn ausschließlich, sozusagen als Besitz?

Es gibt auch so etwas wie Polyamorie.

Wenn ein Mensch nun mal zwei andere Menschen liebt, warum kann er nicht einfach beide lieben? Warum müssen die beiden anderen an ihm zerren und ihn jeweils für sich allein haben (!) wollen?

Nur ein paar Fragen zum Nachspüren und Nachdenken ...

(Der Antaghar)
Wenn ein Mensch nun mal zwei andere Menschen liebt, warum kann er nicht einfach beide lieben? Warum müssen die beiden anderen an ihm zerren und ihn jeweils für sich allein haben (!) wollen?

Weil das in der menschlichen Natur liegt.
Wir sind nun mal so geschaltet, daß wir fast immer eine monogame Beziehung wollen - und daß das keine Marotte aus irgendwelchen gesellschaftlichen Zwängen heraus ist sondern ein in den Genen geschaltetes Grundbedürfnis, zeigen uns die Ara's (Papageien) *zwinker*

Gruß Sov
****ne Frau
8.370 Beiträge
@Sovereign
Na was für ein Glück das ich dann völlig aus der Gellschaftsnorm falle *stirnabwisch*.
Ich bin Gefühl und ich lebe Gefühl.
Also bin ich (mal ein wenig anders formuliert).
Ich weiß das es für viele Menschen nicht vorstellbar ist das man mehrere Menschen gleichzeitig wirklich ganz tief lieben kann.
Aber glaube mir: es geht.
Und wenn man es erst mal zugelassen hat, wenn man sich getraut hat mit allen beteiligten Personen darüber zu sprechen, wenn man dann erfährt das es okay ist und man vertrauen kann.....dann ist es einfach nur wunderschön.

übrigens: wer sagt das die Gesellschaft "nur" monogame Beziehungsmuster leben will?

Kelene
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Sovereign
Mag sein, dass Du recht hast (auch wenn ich froh bin, kein Papagei zu sein).

Aber wenn alle monogam leben wollen - warum wird denn so viel fremdgegangen? Warum kommt es zu solchen Konflikten wie hier von der TE beschrieben?

Muss eine Frau, die sich verliebt, ihre Gefühle selbst verbieten und sie unterdrücken, nur weil der Kerl bereits eine andere hat?

Es ist einfach nur eine interessante Frage, warum das eigentlich so sein muss. Ich bezweifle sehr, dass es naturgegeben ist (aber das ist eine andere Diskussion).

Der Antaghar
**********wo_nw Paar
448 Beiträge
Kannst Du ihn denn nicht lieben, wenn Du ihn nicht allein für Dich hast? Brauchst Du ihn ausschließlich, sozusagen als Besitz?

Es gibt auch so etwas wie Polyamorie.

@*****har

Sicher gibt es das. Ich frage mich nur, ob alle, die hier im Forum über gelebte Polyamorie posten, im Alter der TE (25) auch tatsächlich gedanklich schon so weit waren. Das bezweifle ich nämlich.

Polyamorie ist für mich ein Reifeprozess über viele Jahre inkl. Beziehungserfahrung.


Weil das in der menschlichen Natur liegt.
Das sehe ich genauso.

Sie von Desirefortwo
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Desirefortwo
Eine berechtigte Frage!

Vielleicht ist es ja gerade deshalb gut, mal auf andere Sichtweisen und Blickwinkel aufmerksam zu machen?

Als ich 25 war, habe ich mich durch die Lektüre von Erich Fromm, Wilhelm Reich, Dieter Duhm etc. mit diesen Themen intensiv befasst. Hätte ich diese Anregungen nicht bekommen, wäre ich vielleicht heute noich der Meinung, man müsse das Exklusiv-Recht über seinen Partner haben.

Und ich will ja nur auf etwas aufmerksam machen - und keineswegs behaupten, es sei die einzig wahre Möglichkeit, so zu leben und zu lieben. Aber es gibt Situationen, da kann es hilfreich sein, auch mal büer den bisher gesteckten Rahmen hinaus zu denken ...

Meint Ihr nicht auch?

(Der Antaghar) *wink*
Was denke ich darüber?

Nun, da gibts nicht viel zu denken.

Er wollte sich weder für Dich noch für sie entscheiden und hat daher das einzig faire gemacht und sich von beiden getrennt.

DAS war SEINE Entscheidung.

Ihr hattet eine Affaire und keine Beziehung. Du bist schwanger geworden und hast das Kind bekommen.

DAS war DEINE Entscheidung.


Es hat also jeder so seine Entscheidung getroffen, die er für richtig hielt. Damit musst Du nun wohl leben.

Das einzige was mir an Deinem Post schwer im Magen liegt und wozu es in meinen Augen mehr zu sagen gibt ist dieser Satz:

Heute bin ich glücklich darüber mich damals für das Kind entschieden zu haben. So ist mir wenigstens etwas geblieben von ihm.

Ein Kind zu bekommen, damit man von einem Menschen wenigstens etwas besitzt... ich weiß nicht, ich weiß nicht... Kinder sollte man bekommen, ihnen selbst zur Liebe und nicht weil sie einen wenigstens einen Teil eines anderen Menschen besitzen lassen.

Und so komme ich auch zu dem, was ich Dir persönlich noch mitgeben möchte:

Arbeite an Deinem Selbst-wert-gefühl, damit Du irgendwann mal in Deinem Leben liebe kannst und nicht mehr nur besitzen musst.

Denn das was Du Liebe nennst ist für mich keine Liebe.

Liebe beisst sich einfach mit Verlustangst und entsprechend auch mit Besitzdenken.

Liebe ist ein ganz wundervolles, erfüllendes, beglückendes Gefühl, was keine negativen Gefühle mit sich bringt.

Wenn irgendwann negative Gefühle aufkommen, liegt das an den eigenen Ängsten, Unsicherheiten, der eigenen Wut und sonstigen Emotionen.

Und die sollte man dann auch angehen, damit man endlich wieder frei lieben kann ... und vorallem beim nächsten Mal nicht genau das gleiche erlebt.

Viel Glück.
****nza Frau
843 Beiträge
@ Cerberus
Ihr hattet eine Affaire und keine Beziehung.

Kleine Zwischenfrage: Woraus schließt du das?
Oder anders: Wie definierst du den Begriff "Beziehung", dass eine außerehelich gelebte.... hier bräuchte ich das Wort an sich schon wieder, also eine außerehelich gelebte, beidseitig sich auf gewisse Weise einander zugehörig fühlende "Zweiergemeinschaft", dieses Wort nicht verdient?
Es ist zwar im Grunde völlig unerheblich ob sie eine Affaire oder Beziehung hatten, denn getrennt hat er sich sowieso. Dass ich es erwähnt hatte, war lediglich der Zusammenfassung wegen.

Zu Deiner Frage:

Für mich ist eine Affaire, wenn hauptsächlich der Sex das Bindeglied ist und eine Beziehung, wenn die Liebe als Hauptsache das Bindeglied ist und zwar jeweils von BEIDEN Seiten.

Von seiner Seite her schien die Liebe ja entweder gar nicht oder nicht ausreichend vorhanden gewesen zu sein, davon ab hört es sich vom Posting her so an, als sei der Sex doch deutlich im Fordergrund gestanden.

Es geht mir dabei aber auch nicht ums "verdienen" von etwas, denn ob sie nun eine Beziehung oder Affaire hatten, er hat sich getrennt und sie hat ein Kind von ihm.

Es ändert also auch nichts mehr an der Situation.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Zu diesem Thema möchte ich nun doch eine kleine Geschichte des Autors Hans Kruppa erzählen (erschienen in seinem genialen Buch "Willst du fliegen, musst du dich fallen lassen"):

"Ein Mann, der zwei Frauen liebte, wurde von beiden gedrängt, sich für eine von ihnen zu entscheiden. Doch da er sie beide wirklich liebte, konnte er keine von ihnen aufgeben.
Aber die Frauen wollten seine Liebe nicht teilen und verließen ihn, um jede für sich einen Mann zu finden, der sie allein liebte.
Der Verlassene tröstete sich mit dem Gedanken, daß die beiden Frauen ihn nicht wirklich geliebt hatten, denn sonst hätten sie ihn nicht verlassen. Und die beiden Frauen trösteten sich mit dem Gedanken, daß der Mann keine von ihnen wirklich geliebt hatte, denn sonst hätte ihm eine von ihnen genügt.
Und schließlich glaubten alle, daß sie im Recht waren.
Nur die Liebe, die glaubte ihnen nicht."


Ich finde diese Geschichte einfach nur wunderschön. Und sie scheint es mir wert, dass in diesem Zusammenhang mal darüber nachgedacht wird.

(Der Antaghar)
****nza Frau
843 Beiträge
Cerberus, danke für die Erklärung.
Ich hab dieser Bemerkung in deinem Posting wohl zuviel Bedeutung beigemessen.
****l2 Paar
2.414 Beiträge
liebe bedeutet auch loslassen können und gönnen können. nicht nur besitzansprüche geltend machen wollen. ich kenne viele menschen die sehr glücklich sind als geliebte oder geliebter.
wenn man natürlich fehler macht und schwanger wird, ist das kompliziert. besonders wenn die beteiligten personen nicht in der lage sind damit offen umzugehen und das kind zum spielball der gefühle wird.
in diesem fall bedauerlich für alle unbeteiligten kinder
@****ne & Antaghar:

Ich schrieb nichts von "auf immer und ewig" und auch nichts von "ist bei ALLEN so" *zwinker*
Ich schrieb lediglich, daß, wenn man sich in der Menschheit so umschaut, eher die monogame Beziehungsform gelebt wird. Das war vor 5000 Jahren so und wird auch noch in 5000 Jahren so sein. Die Gesellschaften haben sich geändert, aber DAS blieb irgendwie immer gleich. Also kann es kein gesellschaftliches Phänomän sein *zwinker*

Was aber nicht heißt, daß gelegentlich der Wunsch nach einem neuen Partner aufflammt. Das gab es auch schon seit immer.
Und DA setzt der gesellschaftliche Zwang ein: Man ist z.B. verheiratet und muß sich eine Affäre suchen - oder halt trennen... *zwinker*

Gruß Sov
****ne Frau
8.370 Beiträge
Sov, ich sitze hier gerade mit einem Lächeln........keine Frage: Polyamore und Polygamie sind ein wenig unterschiedlich.
Aber Polygamie gab es schon immer.
Kommt eben darauf an welche Weltteile man sich betrachtet.
Und man sollte es kaum glauben, aber bevor die Kirche an Macht gewonnen hatte war es nicht wirklich unüblich das Mann wie auch Frau mehrere Liebespartner (und ich spreche nicht ausschließlich von Sex!) hatten.

Kelene

P.s.: Noch kurz zum Gesellschaftszwang: wenn Mensch sich da in etwas reindrängen läßt was er/sie nicht möchte dann sollte er/sie anfangen umzudenken und mal die Gesellschaft Gesellschaft sein lassen.
Allerdings gehört da schon auch ein wenig mut dazu und der fehlt den meisten Menschen, egal ob Mann oder Frau.
einfach geniessen..
warum wollen wir jemanden besitzen,selbst wenn eine engere Beziehung entsteht ist das keine Garantie für irgendwas,wir sollten lernen einfach das zu geniessen was das Leben uns schenkt und nicht daran wie es sich wohl in einiger Zeit entwickelt.
****son Mann
9 Beiträge
Sex kann zu Zuneigung werden
Hatte auch des öfteren Affären es ist aber immer schwierig alles auseinander zu halten .. beim sex ist man eben intim mit dem anderen da kann es schon passieren das der eine Gefühle entwickelt. Umso wichtiger ist alles vorher zu klären
******ana Frau
1.991 Beiträge
muss
man denn immer alles werten? mit welchem recht?

manchmal hab ich den eindruck, dass zweierbeziehungsfans polyamory abwerten.
...weil nicht normal, unverständnis, gesellschaftsnonkonform blablabla

gleichzeitig hab ich den eindruck, dass polyamor lebende die zweierbeziehung als "unreife" liebe abwerten.
... weil besitzdenken, kein gönnen können, unverständnis, blablabla

kann man nicht einfach jedem zu gestehen, dass zu suchen, womit er/sie sich wohl fühlt? und sich dann mit ihm freuen?

grübelnde grüße

su, derzeit single und nicht wissend ob danach zweierbeziehung oder mehr
****son Mann
9 Beiträge
ist leider so ...
.. leider ist es nunmal in unserer Gesselschaft so!!

Aber da hast du schon vollkommen recht, es wird einfach viel zu sehr nach dem nächsten geschaut und sein tun bewertet!

Dabei bin ich mir sicher dass wenn jeder einfach das machen würde auf was er lust hat insgesamt die stimmung wahrscheinlich besser wäre.

Und grade deshalb soolten wir hier damit anfangen und einfach das tun und sagen vorauf wir den lust haben.
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ Sucuarana
Ein völlig berechtigter Einwand - und eine gute Frage!

Soweit es mich betrifft, will ich gar nicht werten, sondern einfach nur zum Nachdenken anregen. Wenn schon solch eine Situation entstanden ist, weil einer zwei Frauen liebt (was ja nun mal vorkommen kann, auch in monogamen Beziehungen), dann finde ich es jedes einzelne Mal schade, wenn man nicht auch mal andere Möglichkeiten zumindest in Betracht zieht und neue Lösungswege sucht - völlig ohne Wertung.

Ich glaube ohnehin, dass jede Lebens- und Liebesform nur so viel wert ist wie die Menschen, die es leben - es fragt sich immer, wie sie es ausfüllen und damit umgehen. Und so besehen ist es unwichtig, ob Monogamie oder Polyamorie richtig sind oder nicht (diese Frage ist so oder so unsinnig), sondern ob sie für jemanden stimmig sind (oder sein könnten).

Und wenn ein Mensch zwei andere liebt, könnte man ja mal nachdenken und nachspüren, ob es für alle Beteiligten stimmig sein könnte, anders als bisher zu leben. Und dazu möchte ich gerne anregen und stelle deshalb gelegentlich dumme Fragen ...

(Der Antaghar)
neugier
welcher tip hier war für dich denn praktikabel?
*****har Paar
41.020 Beiträge
@ zweisuchen
Falls Du mich fragst:

Der Tipp, einfach mal darüber nachzudenken, dass man in solchen Fällen nicht immer gleich alles beenden muss, sondern dass es auch Wege gibt, mehr als einen Menschen zu lieben.

In diesem aktuellen Fall scheint ja bereits alles gelaufen zu sein. Aber kommen wir nicht alle immer wieder mal in die Situation, einen Menschen zu lieben und sich plötzlich in einen zweiten zu verlieben?

Mir geht es nur um die Frage, warum man sich dann immer für einen und gegen einen anderen entscheiden muss ... Ich halte es für hilfreich, da auch mal neue Möglichkeit zumindest zu bedenken.

(Der Antaghar)
******ana Frau
1.991 Beiträge
@anthagar
ich stimme dir durchaus zu, dass man auch mal in andere richtungen denken soll. nur hatte ich den eindruck, wenn schon mal eifersucht im spiel ist zeigt es das, dass die TE zu dieser ebene keinen zugang hat.

wenn jemand aber diese ebene nicht wahrnehmen kann, dann nützt es auch nichts auf diese tür zu zeigen. wer sie nicht sehen will, sieht sie nicht.

nicht nur liebe, sondern gerade eifersucht macht blind...

greetz su
****son Mann
9 Beiträge
@sucuarana
einversucht = ja, ass ist wahrscheinlich mit der größte reibungspunkt an solchen beziehungsebenen und steht wahrscheinlich auch bei einigem im Weg.

Meistens auch grad wenn man sich sexuell ausleben würde oder gerade wie hier geschrieben auch andere interessen im vordergrund stehen könnten.
*********6811 Frau
277 Beiträge
kenn ich
leider ist das meisten nur von einer seite die sich verliebt , wer sich mit eine mann trifft wo es von vorne herrein nur um sex geht, sollte nicht erwarte wenn sieoder er sich verliebt das der andere das auch tut , man sollt die treffe dann komplet ab sage , denn das wird und kann nicht gut gehen , fakt ist der oder die hat einen partner die sie mit dir getüge warum sollte es bei dir dann anders sein, irgent wann hat er oder die auch die nase von von dir den gelieb hat er oder die ja auch irgent wann mal den betrogenen partner,
nicht wahr?

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