SM-Neigung therapieren lassen???

Wie hast Du die Information über jene devoten Frauen erlangt?

Da ich immer Schwierigkeiten habe, sexuelle Termini von TV nachzuvollziehen zwei weitere Fragen zum Verständnis

Wenn ich das


in Deinem Profil lese, bezweifle ich, dass wir den gleichen Begriff von "devot" haben - was genau meinst Du bitte mit "devot"?

Und vor allem meinst Du mit "Frau" Menschen mit zwei X-Chromosomen oder männliche TV in der Rolle einer Frau?

Diese Fragen wirken etwas zynisch, sind aber nicht so gemeint!

Ich bin nicht mehr zu retten,
peitsch mich aus, leg mich in Ketten.

Das ist völlig normal und bedarf keine Therapie.

Streiche

Setze:

Ihr könntet diesen Thread ruhig mal etwas ernster nehmen und hier geht es um die Patientin, die Rat sucht. Auf nichtssagende Beiträge kann sie getrost verzichten.

Mönsch, jetzt ist es mir gerade mal gelungen über einen Beitrag, der eigentlich zum Heulen ist zu schmunzeln und schon geht das kleine moralgesäuerte Popelfingerchen wieder in die Luft.
Kann man denn hier nicht eieieienmaaaal etwas auf die leichte Schulter nehmen, ohne dass sich nicht gleich einer auf die Schuhe gep*** fühlt?
Langsam hab ich das Gefühl, das ist das Forum der Humorlosen.

sexysexy_25,
Und was machst Du, wenn Dich niemand peitscht. Drehst Du durch ?

Wenn psychische Probleme vorliegen, kann es für manche Menschen ganz sinnvoll sein, sich mit etwas anderem als mit SM zu beschäftigen. Ich will das nicht weitschweifig begründen, aber SM greift tief in die Seele ein. Manche haben damit vielleicht kein Problem, weil es eben nicht in ihre Seele eingreift, und betrachten alles als kurzweiliges Spiel, oder sind psychisch gefestigt, oder sind Typen, die ich hier nicht näher beschreiben will.
Manche Menschen haben ja auch SM als Therapie (Eigentherapie) entdeckt, um mit den Problemen des Lebens fertig zu werden. (Damit sind wir im übrigen alle tagtäglich beschäftigt.) Kann ja sein, es war die falsche Therapie.
Nur mal so am Rande.

Ich habe Sinn für Humor, aber man darf auch nicht die Threaderstellerin vergessen. Ihr könnt ja im Witz-Forum weiter tippen.

Mal ganz kurz zur Klärung

Du hattest versucht witzig zu sein und keiner hat gelacht - sowas passiert.

Aber dass Du jetzt anderen deshalb den Humor verbieten willst, geht zu weit.

Grüsse,

Dungeoneer

Aha. An die Threaderstellerin denken. Und dann machst du mit


so eine Ferntherapie ??

Fakt ist, dass jedes Extrem ab einem bestimmten Punkt gefährlich werden kann. So auch SM. Auch Blümchensex kann krankhaft werden, wenn es zur Manie wird.
So etwas sollte man nicht unter den Teppich kehren ...

Allerdings ist man nie im Leben nur aufgrunddessen, dass man SM betreibt, krank. Das wäre ja genauso wenn jemand einem Therapeuten erzählt "naja, ich trinke Bier" und der Therapeut einem ankäme mit "Sie sind alkoholkrank!".

Also, im Sinne der Threaderstellerin: Zweite Meinung einholen und nicht gleich einem Therapeuten alles glauben.
Wenn einem der Hausarzt eine schwerwiegende Diagnose ("das Bein muss ab" oder solche Sachen) gibt, macht man ja für gewöhnlich auch nicht gleich alles was er einem sagt

muss selber zur Therapie oder zumindest zu Nachschulung. Nach den Regeln der American Psychiatric Association gilt S/M oder BDSM nicht als psychische Krankheit. Im Gegenteil, azfgeschlossene Ärzte ermuntern ihre Patienten, ihren Gefühlen nachzugehen und damit ein erfüllteres und glücklicheres Sexualleben zu bekommen.

Die American Psychiatric Association ist sonst übrigens recht großzügig mit der Einstufung von psychischen Krankheiten. Dort gelten 10% der Bevölkerung als klinisch psychisch krank, vor allem wegen Depressionen, auch "die Erkältungskrankheit der Psychiatrie" genannt.

Viele Potenzstörungen oder Orgasmusprobleme haben ihren Grund darin, dass Menschen einfach falsch gepaart sind. Mir ging das früher genau so. Ich dachte, ich müsste auf große blonde Powerfrauen mit großen Brüsten stehen. Wurde nie glücklich damit. Erst als ich meine jetzige Frau kennenlernte, eine zierliche schwarzhaarige Japanerin, wurde es besser. Zu meinem Anfangschreck brachte sie mir bei, dass sie stark submissiv ist. Ich studierte die Sache, und fand mit ihr zusammen meine starke (aber verantwortungsbewusste) dominante Ader. Wir leben glücklich zusammen und haben ein extrem ausgefülltes Sexualleben.

... seid ja süß.

Da hatten wir letztens schon einen ganzen Thread ... eine selbstverständlich ungeprüfte Frau hatte angeblich die total wichtige Frage, ob sm psychisch krank sei ... und nun wieder eine ungeprüfte, die sich offensichtlich brennend fürs Thema interessiert. Ich vermute, es handelt sich um eine JC-Strategie der Themenauswahl. Eine erfolgreiche Strategie anscheinend. Aber wenn es Euch hilft, Euch immer über die gleichen Themen zu ereifern, ist das womöglich extrem gesund. Und wenn's sonst keine Fragen gibt ...

Nix für ungut!

MM, die hofft, dass es mit dem Link-Kopieren klappt!

SM-psychische Krankheit?

Ich persönlich beantworte Threads nicht nach einer Vorauswahl, ob der Threadersteller geprüft ist oder nicht, sondern wenn ich das Gefühl habe, daß ich zu dem Thema was beitragen kann. Was soll die Unterstellung, daß es ein Fake ist? Es gibt tausende Leute, die mitlesen und vielleicht ganz froh sind, daß "ihre" Frage hier von jemand anderem gestellt wurde. Außerdem sehe ich hier nichts, was "ereifern" rechtfertigen würde - im Gegensatz zu anderen Threads ist der hier weder aus dem Ruder gelaufen noch zum Dialog geworden...

Ich erlaube mir, anderer Meinung zu sein.

Im Klassifikationssystem für psychische Störungen wird ein Symptom als krankhaft bewertet, wenn es die Fähigkeit der betroffenen Person, ihren Alltag zu bewältigen, beeinträchtigt.

Wenn ein Mann nur einen hoch bekommt, wenn er gefesselt wird, dann tut man ihm einen Gefallen, wenn man ihn fesselt. Die Frau tut sich damit auch einen Gefallen, weil er einen hochbekommt. Dto. andersrum, wenn die Frau nur feucht wird, wenn man ihr liebevoll den Hintern versohlt. Es in beiden Fällen nicht zu tun, wäre brutal und ein Zeichen mangelnder Liebe. Nach obiger Klassifizierung wäre das Nichtfesseln oder Nichtversohlen krankhaft, weil es eindeutig die Fähigkeit der betroffenen Person, ihren Alltag zu bewältigen, beeinträchtigt.

Kompliziert wird es, wenn ein Mann nur einen hochbekommt, wenn er seiner Frau den Hintern versohlt, die Frau aber völlig gegen das Hinterversohlen ist. Dann folgt meistens Scheidung und /oder ein Verfahren wegen häuslicher Gewalt. Die Fähigkeit, den Alltag zu bewältigen, ist dann eindeutig beeinträchtigt. Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob er nicht was passenderes findet.

Recht hast Du. Gerade in diesen Dingen treten viele Menschen nur ungern an die Öffentlichkeiot, auch wenn die Öffentlichkeit nur aus einem Moderator bei JC besteht, der sich ein Bild mit einem Zettel anguckt. Es ist gerade bei diesen Themen hilfreich, Fragen anonym stellen zu können.

Ich finde es richtig was du schreibst mit der anonymität das es einfach nicht jeder offen machen kann...wärend es andere wiederum können...und ja ich antworte auch nur wenn ich das bedürfniss habe bei dem thema was zu schreiben undmache es nicht von dem häcken der/dem Themen eröffner abhängig...

finde es aber auch gut und interessant was du in deinem anderen bericht schreibst!!! Danke

Ich würde bei der Diagnose "borderline" sowieso vorsichtig sein. Nach der Literatur ist das ein Zustand, der irgendwo zwischen Neurose und Psychose liegt. Es ist aber eine gern gestellte Diagnose, wenn die Ärzte einfach nicht wissen, was loss ist.

Ein (leider verstorbener) Freund von mir war einer der besten Psychiater in den USA. Und er war extrem ehrlich. Er sagte immer, das was die Psychiatrie am Besten weiss, sind die Nebenwirkungen der Pillen. Ansonsten stochern sie im Nebel. Mit viel Zeit, Gedult (und Geld) und Probieren kommt man weiter. Mit Schnelldiagnose nicht.

Also Vorsicht bei mach-mich-nicht-nass-Diagnosen ......

Er hatte übrigens was gegen Freud. "Freud? He was a cocaine junkie!"
Und was gegen Psychoanalyse: "Analyze? You want to know why you are sick? Isn't it enough that you are? Now you want a reason?"

Kann sein!
Aber @**********alena, andere User und ich auch, haben schon die "deftigen Zoten" hier im Joy erlebt, als solche Themen (und mit ähnlichen Grundaussagen) immer wieder von ein und der selben Person gepostet wurden und derjenige sich auch noch dadurch verriet, weil er als Person B die Fragen des Threaderstellers A beantwortete.
Die Auflösung war dann sehr lustig und hat wohl vor allem bei den Frauen, Joy - Humorgeschichte unter der Rubrik "That's live" geschrieben.
Aber das nur nebenbei.
Daher verstehe ich den Einwand von @**********alena.

Und ehrlich, mir ist auch jeder User lieber, der ein Häkchen hinter dem Nick hat.

Und natürlich kann mancher froh darüber sein, dass seine Frage hier von jemandem anderen gestellt wurde.
Aber auch eine Verifizierung bietet noch so viele Platz für Anonymität, dass es nicht überzeugend klingt, dass mancher auf ein Häkchen verzichten möchte, nur um noch anonymer seine bewegenden Fragen stellen zu können.

Und auf diesem Wege: ich bin ganz froh, dass meine Therapeutin es lediglich interessiert zur Kenntnis genommen hat, dass ich D/S mag und nur ein wenig überrascht war, dass ich submissiv orientiert bin.
Auch eine BDSM - Geschichte habe ich ihr von mir zum Lesen gegeben.
Weiter haben wir uns an dem Thema nicht festgebissen und das finde ich sehr erfrischend.

@*******tel
Gut irgentwie scheint die diagnose borderline schon zum teil eine modediagnose gewurden.
Nur mittlerweile ist die Forschung rund um die Thematik Borderline weitergekommen und es gibt speziele tests um borderlien festzustellen und zudem auch therapeuten die sich auf das thema spezialiesiert haben.

Vor allem werden ja jede Menge Borderline - Verhaltensweisen z.B. in Daily-Soaps vorgelebt.
Mir fällt da schlagartig die "Constanze" und andere Schnarchnasen in "Wege zum Glück" im ZDF ein, die in ihrem Verhalten eigentlich nur zwischen Entwertung und Vergötterung ihrer Bezugspersonen hin und her hangeln.

sorry aber wenn ich das lese dann sehe ich rot.
ich hab zwar kein borderline, aber genug andere "päckchen" zu tragen und ich hab bisher keinen einzigen psychisch kranken erlebt, dem es egal war woher die entsprechenden probleme kamen. vielen geht es grade dann besser, wenn sie nicht mehr das gefühl haben "aus heiterem himmer" und "grundlos" krnak zu sein.

sorry, das musste einfach mal raus.

liest einfach mal mit und ist gespannt wo es jetzt hingeht......

es scheinen sich sehr viele gut auszukennen.

LG Emy

@*****tte keine ahnung ich guck selten tv.so ok ich mach mal butter bei de fisch wie man hier in köln sagen würde.Ich war wegen borderlien 4 Monate in tagesklinischer Behandlung auf einer reinen Borderline Station und ich muss sagen die menschen sind alle sehr unterschiedlich den typichen borderliner gibt es irgentwie nicht ,das einzigste was verbindet sind meistens traumatische erlebnisse in der kindheit .

Mein Devilchen, geht es dir denn jetzt besser ?

lach ich will nie sagen das es mir schlecht ging.thats life und ich lebe viele jahre schon damit laut der vermutung meiner therapeutin wohl schon seit kindesbeinen an.und ich weiss nur ich will nie zu den 10 prozent gehören der borderliner die suzzid begehen.