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Schwierige Entscheidung - Freunde oder Freundin?

DaKaMey
jetzt haben sich gerade dein und mein Text überschnitten.
Fein, dass du dich nun doch noch mal meldest.

Warum aber bist du so pampig gegenüber Lila_Maus? Sie ist kein dummes junges Gör? Du hast uns eigentlich keine wirkliche Chance gegeben, IRGEND eine auf Kenntnis von deiner Situation basierende Idee zu äußern!

So wie es aussieht, steht vielleicht an erster Stelle, wie ganz persönlich dir geholfen werden kann, deinen Platz in der Welt zu behaupten - was nicht unbedingt im elternhaus machbar ist. Du brauchst meines Erachtens fachliche Hilfe, welcher Art auch immer. Wenn du jetzt lospolterst, dass du die ja hast und wieso ich das vorschlage ... nun, wir haben ja nicht die Info von dir, wie es denn nun rundum so aussieht.

Mit Hausarzt und spezieler mediziinischer Betreuung für Deine Belange, incl. Unterstützung der Krankenkasse müßte da was aufgestellt werden. Evtl. sogar in einer speziellen Wohneinheit, und irgendwo anders, damit du ins Leben eintauchst, deine Ängste auf ein tragbares Niveau für dich, zu deinem Wohlbefinden runterbehandelt werden können....

Geh daas an und es wäre schön, wenn es dir dann geliingt, alle anderen Schritte dem folgen lassen zu können

*blumenschenk*
Mona6717
Aber ich denke, mit dieser Diagnose wird es eher schwierig sein, eine Partnerschaft aufrechtzuerhalten. Wahrscheinlich ist sich die junge Dame dieser Tragweite auch noch nicht bewusst.

Wie kiannst du nur? Du scheinst dir der Tragweite deiner Worte, die Urteilend und entmutigend sind, nicht beewußt zu sein!
**********e_73w Frau
1.551 Beiträge
Depressionen, Psychoseund zwangsstörung...

Das sollte er wirklich erstmal selber in den Griff bekommen.
Dazu muss er sich in medizinische Hände begeben und lernen mit seinem Wesen umzugehen

Wer in ein öffentliches Forum eine Frage einstellt, muss es auch aushalten Antworten zu bekommen, die einem nicht schmecken, allerdings halte ich es für einen Fehler sich mit diesen Diagnosen überhaupt im Internet aufzuhalten!...
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Sorry, Depressionen u.a.
Du bist ein verwöhnter ungerzogener Butzen, wenn du solche Antworten formulierst.

Oh tut mir leid, dass hier der/die eine oder andere nicht das geschrieben hat, was du lesen wolltest.
Zitat von ******ana:
Mona6717
Aber ich denke, mit dieser Diagnose wird es eher schwierig sein, eine Partnerschaft aufrechtzuerhalten. Wahrscheinlich ist sich die junge Dame dieser Tragweite auch noch nicht bewusst.

Wie kiannst du nur? Du scheinst dir der Tragweite deiner Worte, die Urteilend und entmutigend sind, nicht beewußt zu sein!

Es geht mir darum, erst einmal die gesundheitlichen Beeinträchtigungen in den Griff zu bekommen.
Dann kann man darauf aufbauen.

Und glaube mir, ich habe es jahrelang mit einem psychisch kranken Arbeitskollegen zu tun gehabt.
Da nützt es nichts, zu "pampern" und alles schon zu reden.
****XY Frau
2.818 Beiträge
Ich bin raus hier ... die Diagnosen sprechen für sich. Da müssen Spezialisten ran, keine Laien.
es geht nicht ums Pampern
Aber wenn man den anderen nicht auch auffangen kann, falls es schief geht, sollte man ihn nicht "vorwärts" schubsen.

Ich bin raus, meine PN an den TE macht sicher mehr Sinn
*******elle Frau
35.822 Beiträge
Sorry wir können nicht hellsehen.
Besorg dir professionelle Hilfe, wenn es dir dann besser geht, du dich gefestigter fühlst, kannst du den Rest nach und nach auch angehen.
******ins Frau
23.215 Beiträge
JOY-Team 
Hallo in die Runde,

besten Dank an all Diejenigen, die sich bis hierhin bemüht haben DaKaMey mit konstruktiven Tipps und eigenen Erfahrungen bei seiner Entscheidungsfindung zu unterstützen. *blumenschenk*

Die nachgereichten Informationen des Themenerstellers machen die Situation und das Vermitteln von Ratschlägen nicht einfacher, sollte aber für alle Threadteilnehmer kein Grund sein die Grenzen unserer Netiquette zu überreizen.

  • Als Laiencommunity können wir hier keine Einschätzung zu seiner vorgetragenen Diagnose abgeben. Diese kann damit nicht im Fokus der Diskussion stehen, ungefragte Wertungen und Behandlungshinweise sind deshalb unerwünscht.

  • Bitte fokussiert somit bei euren folgenden Antworten wieder auf die konkrete Frage von DaKaMey Hilfreich sind insbesondere eigene Erfahrungen mit vergleichbaren Situationen, die ihn unterstützen können.


Danke fürs Berücksichtigen. *blume*
Beiträge, die im weiteren Verlauf nicht unserer Netiquette gerecht werden, werden wir moderieren und die Verfasser im Wiederholungsfall vom Thread ausschließen.

Liebe Grüße,
SevenSins
JOY-Team
@****Mey bitte sei so schlau und nutze nicht diese Plattform für weiterführende Hilfestellungen zu Deiner Problematik!

Du bist sicherlich besser damit beraten, Dir bei einer Stelle für offene Behindertenarbeit Lösungsansätze an die Hand geben zu lassen.

Überschaue Deine Situation nochmal für Dich:
• Ist es noch sinnvoll in der Geborgenheit des elterlichen Umfeldes zu bleiben - oder wäre eine Wohngruppe in der Stadt eine Möglichkeit?
• Gibt Dir dies dann vielleicht die Möglichkeit einer Arbeitsaufnahme? Vielleicht in einem beschützten Umfeld?

Wenn Deine Freundin ein kluges Mädel mit Rückrad ist, dann unterstützt sie Dich auf Deinem Weg, der vielleicht um ein paar Ecken Euer gemeinsamer wird.

Und wenn die Freunde in den Nachbarorten wirkliche Kumpels sind, dann stehen sie auch weiter zu Dir!

Dir steht Hilfe auf Deinem ganz individuellen Weg zu - Du musst sie (leider) nur suchen und finden!

Viel Glück!
*********kend Paar
14.099 Beiträge
Lieber TE nichts gegen deine Krankheit. Aber bitte schau trotzdem dass du dich nicht völlig verlierst. Ich hatte einen Vater der jahrzehntelang unter einer endogenen Depression litt. Aber noch viel mehr als er litten wir (die Familie) weil er sich in seiner Krankheit sonnte und nur seine Bedürfnisse und seinen Unwillen an einer Therapie, außer den Medikamnten auslebte.

G/w
*******iron Mann
9.124 Beiträge
JOY-Angels 
Am besten redest du mit deinen Freunden darüber. Wenn es echt Kumpels sind dann werden sie dafür verständniss haben. Die Frage ist wen du häufiger siehst, SIE oder deine Freunde?. Wenn ihr ein Angemesene Zeit zusammen seit Könntet ihr ja eh zusammen ziehen. Arbetslos kannt du im Ort deiner Freundin genauso gut sein wie bei deinen Ellis.
****ot2 Mann
10.738 Beiträge
Wenn wir uns treffen, tun wir das meistens bei ihr , da sie im Gegensatz zu mir eine richtige eigene Wohnung hat.

Nun gut, die Ereignisse haben sich überschlagen.
Meine Frage wäre gewesen, worin genau das Problem besteht, dass sie dich nicht gleich häufig besuchen kann, wie du sie.
Solange Du eine Wohnsituation hast, die dich am Empfang einer Freundin hindert, solltest du die Wohnsituation ändern.
****p35 Mann
8.044 Beiträge
Tut es Dir wirklich gut, das hier im Thread zu diskutieren??
Es scheinen mir Probleme zu sein,
deren auch nett formulierte Beantwortung hier gelöscht wird -.

Die Frage mit Deiner Freundin löst sich vermutlich von selbst,
wenn eine wesentliche ganz andere Sache in Deinem Leben geklärt wird.

Du weißt wahrscheinlich selbst am besten,
wo Du Hilfe bei der Suche Deines Weges und für Gesundheit findest.

Viel Kraft und Mut!
@ TE
Entschuldigung , ich sage dir jetzt mal , was ich für Erkrankungen habe , vielleicht schaltest du dann mal dein Hirn und lässt deine dummen Bemerkungen sein .

Ich habe Depressionen , eine Psychose und auch noch eine Zwangserkrankung - soviel zum Thema " Der hat sich bei Mami eingenistet und kriegt den Arsch net hoch .

1)

Gut zu wissen. Es hilft Dir aber nicht, wenn Du vor jedem Problem zurück weichst: Du mußt das Problem - Angst - klein kriegen sonst kriegt Dich das Problem klein.

Beispiel: Wenn Du Angst vor der Autobahn hast, dann fahre auf der Autobahn, denn dann merkst, daß es so schlimm nicht ist: Fahr erst mal die 80 km zu Deiner Freundin nur hinter einem Lkw, dann überhole mal und irgendwann gibst Gas.

Ich hatte auch Angst vor dem Autofahren: Ich stand, wurde dann aber von hinten "unschuldig" erwischt in einer Massenkarambolage ... Das führte zu einiger Angst beim Autofahren, doch hab ich die erst durch Fahren überwunden.

2)

Depressionen sind durch fehlende Erfolge im Leben verursacht: Mach Sport, geh laufen, tu was für Deine Gesundheit, geh Radfahren, Schwimmen, in die Sauna ...

Wichtig ist, daß Du Erfolge siehst und Freude dran hast - sicher ist das leichter gesagt als getan und aller Anfang ist in Zeiten der Untrainiertheit schwer, doch hab ich genau das erlebt: Sport ist der beste Weg raus, die Alternative dauernd Trübsal zu blasen bzw. die vom Seelenklempner verschriebenen Medikamente zu fressen ist sicher nicht besser.

Sei stark bzw. werde es.
*****alS
7.906 Beiträge
Zitat von ****Mey:
Ich habe Depressionen , eine Psychose und auch noch eine Zwangserkrankung
Ich hatte uach schon eien Depresison. Hat mich mein Studium gekostet. Etwa in deinem Alter im Übrigen, ist also so lange noch nicht her. Ich arbeite inzwischen, lebe mit meiner Freundin zusammen, und bin komplett seblstständig. Es ist also ein erschwernis, kein Hinderungsgrund.

Ich kann dir daher aus eigener Erfahrung sagen: sich auf Diagnosen ausruhen ist halbwegs angenehm. Bringt aber keine Verbesserung.
Bist du in Therapie?

Falls ja: stell die Frage, die du uns gestellt hast, doch (auch) dort. Da bekomsmt du vermutlich eine besser auf dich passende Antwort.
Falls nein: kümmere dich drum. Du braucsht sie mit der DIagnose sehr sicher.

Ich kenne mich weder mit Psychosen noch Zwangserkranungen aus. Ich bin mir aber sicher, die machen das Leben auch nciht eifnacher. Dennoch - alles das ändert meine Anntwort auf deine zu Anfang gfstellte Frage nicht im geringsten: Ohne ein eigenständiges Leben, wirst du keine andere Person darin integrieren können, auf Dauer.
********i_75 Mann
156 Beiträge
Ich glaube, die Wucht der Antworten kann einen schon überrollen und auch die "Anteilnahme" der Mitglieder kann überwältigend sein. Aus der subjektiven Sicht hat man eine Erwartung was man an Antworten erwartet und dann kommen kritische Posts und die Welle nimmt Fahrt auf und am Ende fühlt sich der TE unverstanden und an die Wand gedrückt.
Da Depressionen immer noch Tabuthema sind, sind Freunde oft nicht die idealen Ansprechpartner.
Auf die eigentliche Frage kann es direkt doch keine Antwort geben: Empfehlen wir trenn Dich, dann bist Du nach einiger Zeit ziemlich einsam und traurig. Wenn wir empfehlen, schiess die Freunde in den Wind fühlst Du Dich auf eine andere Art einsam.
Je nach Ausprägung Deiner Erkrankungen: Besteht Handlungsspielraum stelle Dich und verlasse die Komfortzone, hängst Du tief drin, dann intensiviere die Therapiebemühungen und lass Dich unterstützen
**********_Faun Paar
862 Beiträge
Er schreibt
Hallo TE,
ich schreibe jetzt einfach mal etwas ganz anderes, als die ganzen Leute hier.
Ich werde auf Deine eigentliche Frage nämlich antworten, unabhängig, welche Krankheiten Du hast oder wieso Du nicht arbeiten kannst oder oder oder.
Das interesiert mich nämlich gar nicht. Das braucht mich auch gar nicht interessieren, um die Frage beantworten zu können, denn jeder hat seinen Grund, weshalb er etwas bei der Fragestellung weglässt oder nicht. Und das muss der TE immer für sich selbst entscheiden!

Behalte das Autop und fahre weiter damit!

Warum? Ganz einfach:
Du sagst, Du bist unsicher beim Autofahren, vor allem Autobahn.
Nun, eine Bekannte hat das gleiche Problem.
Wenn man aber seine Änsgte überwinden möchte, muss man sich Ihnen stellen und nicht davonlaufen.
Autofahren wird nur besser, indem man viel Auto fährt.
Der Rennfahrer macht das Gleiche: er übt und übt und übt, egal wie oft er ins Kiesbett rutscht. Um besser zu werden, benötigt man Fahrpraxis, deshalb hat man auch mit dem Fahrlehrer so viele Stunden als Fahrpraxis, damit man danach nicht bei der Prüfung fällt.
Darüber hinaus ist es ein enormer Fortschritt für Dich, wenn Du Dich der Herausfoderung stellst und diese bestehst. So wie bei einer Prüfung: hinterher ist man froh, wenn man es geschafft hat und etwas stolz auf sich. Mit der Zeit bekommst Du aßerdem Routine und genau das ist es, was ein Autofahrer IMMER benötigt: Routine. Mit Angst fährt es sich schlecht, aber es wird nicht besser, wenn du nicht mehr fährst.
Ich selbst fahre über 50.000 km / Jahr und ohne diese Fahrpraxis hätte es vermutlich öfter einen Bums gegeben, den ich so immer vermeiden konnte.

Ich persönlich finde es gut, dass Du Deine Krankheit bei der Frage aussen vor gelassen hast. Mein Onkel hat Depressionen, meine Cousine hatte sie, meine Schwester...
Alle sind aber Auto gefahren und die Krankheit hatte sie in dieser Hinsicht selbst nicht beeinflusst oder beeinträchtigt.

LG
Faun
*******elle Frau
35.822 Beiträge
Depressionen werden durch fehlende Erfolge im Leben ausgelöst?
Mache Sport? *schock*

So pauschal und einfach kann man das wohl nicht sagen .
Selbst Fachleute wissen noch nicht genau, wie es dazu kommen kann. Kann auch Veranlagung sein, durch Kummer und oder Verluste ausgelöst werden.
Google kann da informieren.

Bitte nicht herunter spielen. *nono*
Lieber TE,
es ist natürlich nicht schön, krank zu sein. Gerade deshalb ist man aber gut beraten, die Probleme in Angriff zu nehmen, anstatt sie hinzunehmen. Das macht auf Dauer alles nur schlimmer.

Ich weiß, dass es mit Depressionen sehr anstrengend ist, einen eigenen Antrieb zu finden, aber bitte überlege dir, ob dir das elterliche Nest hier nicht mehr schadet als hilft.
Ich habe eine gute Freundin, die von ihren Eltern ewig wie ein Kind behandelt wurde und darüber eine Depression entwickelte, sich aber einredete, jetzt erstrecht bei Mutti und Vati bleiben zu müssen – und die haben das auch sehr begrüßt.
Erst mit 35 hat sie es geschafft, sich in Therapie zu begeben und infolge auszuziehen.
Das war nicht einfach, aber jetzt geht es ihr viel besser.

Ich würde dringend davon abraten, deine Krankheiten als Ausrede zu nutzen, um ewig in deiner Komfortzone zu bleiben.
Damit schadest du am Ende nämlich nur dir selbst.

Ich weiß natürlich nicht, ob du bereits in Therapie bist (und ehrlich gesagt halte ich auch längst nicht von allen Therapien was! Habe es oft genug erlebt, dass Leute da mehr in Depression und Co. reingequatscht werden, um sie als ewige Kunden behalten zu können...), aber du solltest dir auf jeden Fall Hilfe holen.

Diese Probleme anzugehen ist viel wichtiger, als irgendwelche Auto-Freundin-Entscheidungen, denn aktuell sind sie es, die für alle anderen Probleme verantwortlich sind.
In diesem Sinne würde ich also das Problem an der Wurzel packen.
Denn: Auch Menschen mit Depressionen usw. können arbeiten, alleine leben, Partnerschaften und Freundschaften pflegen, Auto(bahn) fahren usw.
Und du bist ja z. B. schon Autobahn gefahren. Anstatt dich auch hier in deine Komfortzone zurückzuziehen, solltest du genau das Gegenteil tun: Raus aus dem Schneckenhaus!
Du hast es ja schon geschafft, das ist doch toll! Und je öfter du dich dem stellst, desto sicherer wirst du werden.

Natürlich sollte man Krankheiten, wie Depressionen ernstnehmen, aber ich finde es schade, dass man hier heutzutage gar nichts mehr sagen oder erwarten darf, sondern Betroffene immer in Watte gepackt werden. Gerade bei solchen Krankheiten (insbesondere auch bei Zwangsstörungen) ist das KEINE Hilfe! Es ist schwer, ja, aber ohne aktive Arbeit an sich selbst werden diese Krankheiten immer schlimmer! Wer sie loswerden will, muss aktiv werden! Aussitzen, Verständnis fordern und Däumchen drehen verschlimmert die Situation bloß.
Das ist auch nicht gemein, sondern einfach nur ehrlich.

Also lieber TE, letztendlich hast nur du es in der Hand, was du aus deinem Leben machst. Ob du es von Krankheiten und Zwängen bestimmen lassen willst, entscheidest du allein.
*******onor Frau
2.583 Beiträge
Depressionen werden durch fehlende Erfolge im Leben ausgelöst?
Mache Sport? *schock*

So pauschal und einfach kann man das wohl nicht sagen .
Selbst Fachleute wissen noch nicht genau, wie es dazu kommen kann. Kann auch Veranlagung sein, durch Kummer und oder Verluste ausgelöst werden.
Google kann da informieren.

Bitte nicht herunter spielen. *nono*

Richtig!!!!!
Auch dass Sport und Erfolge das Pillen "fressen" ersetzen sollen, ist eine Aussage die man so nicht stehen lassen kann. Denn keine Psychiater verschreibt die Medis leichtfertig und kaum ein Patient nimmt sie gerne freiwillig ein. Und ich weiss von was ich da rede.
Depressionen sind eine ernst zunehmende schwere Krankheit, die kommt und geht, wie es ihr grad lustig ist und Tabletten sollten oft nur unterstützen, dass es dem Patienten besser geht. Da hilft kein Sport oder irgendwelche Erfolge. Pustekuchen. Ganz im Gegenteil, ohne Medis zieht man sich immer mehr zurück.

Dem TE würde ich raten. sich an die Anweisungen seines Arztes zu halten, wenn er sich gut dabei fühlt. Wenn nicht, eine Zweitmeinung einzuholen.
Aber darum geht es ja nicht.
Ich sehe es auch so, dass er sich seinen Ängsten stellen sollte und versuchen sollte auf der Autobahn zu fahren. Das sagt einem jeder Therapeut. Zumal man mit einem Auto auch zeitlich unabhängiger ist als mit der Bahn. Wie ich finde, oft auch billiger.

Dann sollte er erst mal gesund(er) werden und sich einen Ausbildungsberuf suchen und was lernen, um endlich auf eignen Füssen zu stehen.
Meinen Eltern würde ich eine klare Ansage machen, dass sie sich aus meinen Leben so gut wie möglich rauszuhalten haben.

Es geht nun mal nur ein Schritt nach dem anderen, und mMn ist Schritt eins seine Gesundheit und alles andere folgt nach.
Lehre- Geld verdienen- eigne Bude- mit Freundin Zusammen ziehen (wenn noch vorhanden)- und noch gesund bleiben, das ist das A und O ander ganzen Geschichte.
Und das weiss ich nur zu genau, von was ich schreibe.
**********th_bw Mann
154 Beiträge
@****Mey

Stehst du den zwangsläufig vor einer entweder/oder Entscheidung?
Wenn beides dich glücklich macht und dir gut tut würde Ich eher alles dafür tun auch weiterhin beides haben zu können.
Und wenn es mit deiner Freundin ernst ist, könnt Ihr euch doch bestimmt auch mal bei dir daheim treffen.

Solche Entscheidungen zu treffen kann sehr schwer sein, aber überlege dir was für deinen Lebensweg am sinnvollsten ist.
LG
*******y80 Frau
161 Beiträge
Da ich von diesen ganzen Erkrankungen nicht viel verstehe, lasse ich die mal aussen vor. Ich hoffe, Du hast dafür richtig gute professionelle Hilfe.

Du kommst vom Dorf und hast Dir ein Stück Freiheit in Form von Führerschein und Auto erkämpft. Ich würde an Deiner Stelle alles dafür tun, das zu behalten!

Hast Du mal überlegt, Deinen ehemaligen Fahrlehrer nochmal zu engagieren, um Dich auf dem Stück Autobahn zu begleiten? Wenn Du Dir den Weg zu Deiner Freundin dann alleine zutraust, wäre das doch schon wieder ein Schritt in Richtung Selbstständigkeit.
****XY Frau
2.818 Beiträge
Ich habe jetzt nochmal nachgelesen und nachdem ich gesehen habe, wo Du ungefähr lebst, kann ich nur eines sagen ...
Gib auf keinen Fall das Auto her, du bist hier ohne Auto total aufgeschmissen und kommst aus dieser Provinz nicht mehr raus.

Ganz ehrlich, guck das du mit Hilfe von Therapeuten auf die Beine kommst und zieh aus. Am besten weg, wo du mehr Möglichkeiten hast, die sind hier nämlich nicht gerade super gut in der Gegend. Ich spreche aus Erfahrung und du bist noch jung und hast alles Möglichkeiten der Welt. Lass dich nicht so ausbremsen von der Krankheit, es geht auch in kleinen Schritten vorwärts.

Alles Gute.
**********ndrot Frau
716 Beiträge
Sicher
Lieber TE, ich habe dein Text hier gelesen und ich finde für dich am besten ist : du bleibst alleine! Ohne Partnerschaft. Dein jetzige Leben, dein Situation wird nie gut tun für deine Partner. *nein*
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Freunde? Wenn du und deiner Freunde nur Bier trinken, ratschen, zocken, dann lass es so bleiben.
(Du kannst eigentlich trotzdem arbeiten und Geld verdienen. Melde dich als selbstständig an und du kannst als Gigolo (wenn du andere Arbeit nicht arbeiten kannst) Geld verdienen.)
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