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Escort Service

Typische Verallgemeinerungen...
Letztendlich ist man ein "Produkt", was "gebraucht" wird.

Ich frage mich nur, was sich einige Männer davon versprechen, sich eine Frau zu buchen und hinterher wieder alleine sind

Ganz persönlich gesehen, ist es nicht unbedingt richtig, es als "Produkt" hinzustellen. Sicherlich lässt es sich nicht ausschließen, denn natürlich geht es darum, dass mit einer Escortdame/ einem Escortmädchen das eigene Verlangen befriedigt wird. So gibt es dabei nicht nur Männer, sondern auch Frauen, die diesen Service für sich nutzen und sich die Gesellschaft damit gönnen. Sei es der Wunsch nach einer Begleitung ins Theater, zum Geschäftsessen, Reise oder der einfach genussvolle Abend, den man(n) nicht alleine verbringen möchte.
Mit der Ansicht, es wäre nur "Produkt" oder gar reine Geldeinnahmequelle bzw. überflüssige Ausgaben ist es natürlich klar, dass sich daraus dann dafür keine Logik ergeben kann.

Aus eigener Erfahrung muss ich jedoch dazu ergänzen, dass sich dabei mit Garantie ganz unterschiedliche Welten auftun.
Es mag die unterschiedlichsten Damen geben. Ebenso ganz klar die unterschiedlichsten Herren. Und alle haben ihre eigene Ansicht darüber, warum, wozu Escort für sie infrage kommt. Aber es gibt die Ansichten und Erklärungen bzw. Antworten, es zu rechtfertigen und geht doch im Leben nicht alles darum, was hinterher sein wird? Das Jetzt zählt doch bekanntlich. So sind bspw. der Anzeigenmarkt oder Internetportale, Internetseiten eine bequeme Variante zur Gesellschaft.
Logischerweise gibt es auch Agenturen, die gerade wegen der Rate von Fakes vielleicht besser bedienen als ein persönliches Profil. Aber gewinnt man bei einem persönlichen Profil zu hohen Prozenten wohl auch eher den persönlichen Ersteindruck im bspw. Schreiben bevor man sich schließlich gegenüber steht.
Jedem das Seine, wie spontan es eben sein soll. Mancher macht auch Gebrauch via Profilauswahl und Kurzanruf bei der Agenturterminannahme.

Wie überall Pro und Contras. Aber von vorne herein dagegen zu reden, halte ich nicht für richtig. Möglicherweise weil ich nun selber auch eine kleine Koryphäe des Escorts bin. Aber vor allem, weil ich denke, dass es an der Zeit ist, dem Thema nicht grundsätzlich mit einer Oberflächlichkeit zu begegnen.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
wie bereits angesprochen ...
Wie bereits angesprochen ist eine Tätigkeit in einem Bordell/Terminwohnung oder was auch immer rein auf mechanischen Sex beschränkt .....

ist das rein ein (überwiegender) Irrtum von dir *zwinker* ( @****ere )

Was jetzt nicht heißen soll, dass kein Zusammenhang zwischen dem "Freiwilligkeits- und Freiheitsgrad" der Prostituierten und der Wahrscheinlichkeit ihrer Lust an der Tätigkeit besteht.

Nur ist dieser Zusammenhang garantiert nicht monokausaler Natur und zwingend an den äußeren Umstand der Prostitutionsausübung gekoppelt.
escortladys, momentmal das ist doch das gleiche wie pornodarsteller, die sich fuer beischlaf bezahlen lassen, in diesem speziellen fall auch fuer gesellschaft auf irgendwelchen veranstaltungen, es aber ablehnen als nutte bezeichnet zu werden nur weil sie nicht auf der strasse oder im puff anschaffen sondern es ueber eine agentur machen...:-D

wenn se nicht so teuer waeren und fuer 30min nicht 100ocken verlangen wuerden, waers sicher ne schnelle und super sache... aber im grunde sind und bleiben es nutten die es nicht wahrhaben wollen... da so welche kennt *zwinker*
Respekt
Wir sind der Meinung,dass die Kommentare hier ein gewisses Niveau behalten sollten und auch wenn es ums horizontale Gewerbe geht, so sind die Ladies, die den Job ausüben, egal ob im Bordell, auf der Straße oder im Escort mit Repekt und Achtung zu behandeln.
Und wenn man sich über 1000€ für ne halbe Stunde aufregt, dann wird man nie gelernt haben Qualiität richtig wert zu schätzen.Jede Dienstleistung kostet Geld und der Markt bestimmt den Preis. Das ist hier nicht anderes wie im Einzelhandel oder sonst wo.
nachfrage reguliert den preis, bei einem stundenlohn von 200euro muss man nicht ueber die nachfrage und qualitaet nachdenken, nicht alles was viel kostet ist qualitativ hochwertiger, oftmals ist es der gleiche anbieter und der geht einfach nur auf dummfang... guck mal auf deine gummiebaerchentuete und dann auf eine von der goldenen sorte, 90%ige wahrscheinlichkeit das es vom selben anbieter ist und da wird niemand in den schmutz gezogen, aber genau das meinte ich, niveau simulieren was keiner braucht da jeder weiss worum es geht und worauf es hinauslaeuft...
Der Beitrag von Hetaere ist sehr gut.

Ist zwar etwas her, aber ich bin in meiner wilden Zeit mit so einer Agentur angefangen. Habe ich mich zuerst wohler bei gefühlt als selbst zu inserieren. Es ist aber genau so wie Hetaere es schreibt, der Verdienst wird geteilt.
Ich habe es dann auch einige Zeit auf eigene Faust probiert,weil es relativ wenig Buchungen gab, was daran gelegen haben mag, dass ich in Münster etwas ab vom Schuss war. Unterm Strich kam da aber nicht mehr bei raus. Es gab mengenmäßig mehr Kunden, aber der Verdinest pro Kunde war auch weniger. Mehr als 200 Euro ist im Freestyle Bereich selten rauszukitzeln, für die Blümchennummer normal weniger. Auch ist das Sicherheitsgefühl geringer. Die Agenturen haben ausserdem Kunden aus der gehobenen Schicht, die gar nicht erst auf pirvate Webseiten oder in den Schnuddelteil der lokalen Zeitung schauen.

Mich mit so einen Mist wie ribbi81 auseinanderzusetzen habe ich jezt keine Lust.

Freund Erwin verfällt wohl auch zu sehr in Haarspalterei. Es ist einfach ein Unterschied wie oft und wie gezwungen Frau an die Sache herangeht. Mechanisch kann es natürlich bei unsympathie immer werden.
nun hab nun einiges zum Thema Escort gelesen und naja. Also eins ist FAKT Escorts sind prostituierte -was den sonst??? Okey die reinen Begleitladys nicht- aber deren Anteil an allen Escorts sind äußerst gering. Und noch was nicht alle Escorts sind teuer- nun wirklich nicht die meisten Agenturen liegen unter den in Bordellen üblichen Preisen. (zumindest nach HP)- sonst machen die kein Geschäft mehr- und ob jetzt der Freier ins Bordell geht oder sich die Damen nach Hause bestellt- wo ist da jetzt der große Unterschied- und noch was die meisten Bordellbesucher sind keine Loser die keine abbekommen- die meisten Bordellbesucher sind verheiratet.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@imBett
Freund Erwin verfällt wohl auch zu sehr in Haarspalterei. Es ist einfach ein Unterschied wie oft und wie gezwungen Frau an die Sache herangeht.

wieso das ? Sinngemäß habe ich genau dasselbe geschrieben, wie du im zweiten Satz:

Was jetzt nicht heißen soll, dass kein Zusammenhang zwischen dem "Freiwilligkeits- und Freiheitsgrad" der Prostituierten und der Wahrscheinlichkeit ihrer Lust an der Tätigkeit besteht.

Ich bestreite nur den ubiquitären Wahrheitsgehalt von Sätzen wie:

Escort ist ein schöner Abend mit einer Erfolgsgarantie...

ist eine Tätigkeit in einem Bordell/Terminwohnung oder was auch immer rein auf mechanischen Sex beschränkt

wohingegen ich mit einer Aussage a'la: "im (teuren) Escortbereich ist die Chance größer, daß sich ein für beide lustvolles Erlebnis ergeben kann" völlig einverstanden bin.
@***in
Du drückst dich sehr wissenschafltlich aus, kann wohl sein dass du recht hast. Ich habe immer nur nebenberuflich gejobbt, und dabei versucht mein bestes zu geben, was nicht immer geklappt hat. Ein Stück Routine ist da schon bei, je öfter es gemacht wird. Irgendwie hat sogar ribbi etwas recht, im grunde kriegt der Gast das gleiche wenn er 1000 oder 100 Euro bezahlt. Liegt meistens am Gast selbst und ein wenig an der Tagesform, wobei für einen Tausender gebe ich mir schon mehr Mühe. Also doch besser zu einer Escort Lady gehen!
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