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Abtreibung

aber ganz nüchtern gesehen, ohne die umstände zu berücksichtigen, ist ein schwangerschaftsabbruch die tötung eines lebewesen.

Da hast Du leider Recht und diese Tatsache finde ich persönlich auch nicht als gut.

Am besten fände ich es, wenn man so eine ungewollte Schwangerschaft dann wirklich "unterbrechen" könnte, um sie dann zu einem späteren Zeitpunkt einfach fortzuführen.

Ob wir das irgendwann mal schaffen, wo die Menschheit schon Köpfe transplantieren kann? *gruebel*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Popomaus, das ist natürlich so, wie Du sagst. Daran gibt es auch gar nichts herumzuinterpretieren.

Ich denke, niemand hier, ob Abtreibungsbefürworter oder -gegner, wird schönreden wollen, was während eines Schwangerschaftsabbruchs passiert.

Nicht umsonst wird hier so häufig von Verantwortung gesprochen.
Dann kann ein solches Verhalten des Kindsvaters sehr wohl maßgeblich dazu beitragen, dass eine Frau sich aus Angst gegen das Kind entscheidet.

Ich habe meinem Freund damals am Telefon mitteilen müssen, dass ich schwanger bin. Seine Reaktion war folgende:
Telefonhörer fallen lassen, Schritte, Tür, Klodeckel. Würgegeräusche. Schritte. " 'tschuldigung, mir war grad schlecht.......Du willst es doch nicht behalten oder?"
Ich hab es nicht behalten damals.

Ich denke mal, von solchen Männern ist hier die rede.
Ich glaube, man sollte sehr vorsichtig damit sein, jemanden zu beschuldigen.
Ich habe am Anfang viel gegen meinen (inziwschen ex-) freund gewettert, ihm zu großen teilen die schuld an meinem absturz nach der ab gegeben.
aber inziwschen weiß ich, dass das sehr unfair war.
denn ihm ging es sicherlich genauso schlecht damit wie mir. er fühlte sich mit der situation überfordert, genau wie ich.
und im gegensatz zu mir, wusste er wenigstens noch, was er will und was nicht. ich wäre am liebsten einfach am nächsten morgen aufgewacht und alles war ein böser traum.

natürlich kann es trotzdem nicht angehen, dass mann frau unter druck setzt. aber ich denke man sollte verständnis dafür haben, wenn viele männer in so einer situation einfach total überfordert sind - noch mehr als die betroffene frau - und daher vllt nicht super verständnisvoll und unterstützend reagiert im ersten moment.
...
Das mit dem "Mitschuldigen": ...vielleicht erkennt der Vater das Kind nicht mal an, geschweige denn er zahlt Unterhalt. Dann kann ein solches Verhalten des Kindsvaters sehr wohl maßgeblich dazu beitragen, dass eine Frau sich aus Angst gegen das Kind entscheidet. Insofern sehe ich hier auch eine Mitschuld des Kindsvaters.
Also, wenn "die Männer" gegen ein Kind sind; dieses nicht haben wollen - z.B. aus Existenzängsten, weil sie grad in der Ausbildung und/oder zu jung sind - erstmal andere Lebenspläne hatten (all die Dinge die auch für Frauen gelten) usw, dann sind sie miese "mitschuldige Schweine", die sich aus der Verantwortung ziehen wollen!

Wenn sie gegen die Abtreibung sind, und das Kind unbedingt haben wollen, dann sind sie Zwang ausübende und ignorante "miese Schweine", die das Selbstbestimmungsrecht der Frau über ihren Körper mißachten.

Ich vermute sogar mal, daß sich selbst Männer, die ihrer Frau in dieser Situation sagen, daß sie hinter ihr stehen egal wie sie sich entscheidet, sich dann noch den Satz anhören müssen "Na Danke - Du bist ja ne große Hilfe. Sag doch auch mal was!"
@*****ian

Existenzängsten, weil sie grad in der Ausbildung und/oder zu jung sind - erstmal andere Lebenspläne hatten

ist doch schon was ganz anderes als
.vielleicht erkennt der Vater das Kind nicht mal an, geschweige denn er zahlt Unterhalt.

Dieses Verhalten:
...vielleicht erkennt der Vater das Kind nicht mal an, geschweige denn er zahlt Unterhalt.
ist doch oft nur eine Folge dessen:
Existenzängsten, weil sie grad in der Ausbildung und/oder zu jung sind - erstmal andere Lebenspläne hatten
Natürlich ist es nicht sehr gentlemen like sich so zu benehmen. Aber die Beweggründe sind doch für IHN genauso legitim, wie für Frauen.

Dieses Verhalten:
.vielleicht erkennt der Vater das Kind nicht mal an, geschweige denn er zahlt Unterhalt.
ist für manchen Mann vielleicht einfach SEINE Art der "Abtreibung".
Wie kommt ihr eigentlich darauf, daß Männer, wenn sie aus oben genannten Gründen, ein Kind ablehnen, nicht auch Zweifel, Schuldgefühle, moralische Bedenken und Ängste haben?!
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Das mit den "miesen Schweinen" dichtest Du dazu, Canadian. Du polemisierst. Wieder einmal.

Mitschuldig sein bedeutet, MIT SCHULD haben an einer nicht einfach zu handhabenden Situation. Poppen tun zwei, oder? Spaß dran haben tun zwei, oder? Sich darüber im Klaren, dass im Zweifelsfall durch Geschlechtsverkehr Nachwuchs entstehen kann, sind hoffentlich auch zwei.

Natürlich ist die Frau in letzter Instanz die, die die Entscheidung treffen muss. An der Biologie kann weder ich noch kannst Du etwas ändern.

Alles was ich dabei anmerkte war, dass EIN Grund von vielen (und Du fragtest ja explizit nach Gründen weiter vorn) für eine Frau, ein Kind nicht behalten zu wollen, ist, dass manche Männer sich aus der Verantwortung stehlen. Und nicht jede Frau ist der Herausforderung, ein Kind allein und ohne große finanzielle Mittel großzuziehen, gewachsen.
@SinasTraum
Das mit den "miesen Schweinen" dichtest Du dazu, Canadian. Du polemisierst. Wieder einmal.
Ich weiß, daß ich das "dazugedichtet" habe - hab's ja selber geschrieben. Und Polemik ist ein wichtiges Ausdrucksmittel von Sprache. Deutsch eignet sich, auf Grund seiner spezifischen Phonetik, dafür besonders gut *top* .

Alles was ich dabei anmerkte war, dass EIN Grund von vielen (und Du fragtest ja explizit nach Gründen weiter vorn) für eine Frau, ein Kind nicht behalten zu wollen, ist, dass manche Männer sich aus der Verantwortung stehlen.
Wenn Frauen abtreiben, dann üben sie ihr Recht auf Selbstbestimmung über ihren Körper und ihren Lebensverlauf aus. Wenn Männer "abtreiben" und über ihren Lebensablauf bestimmen, dann stehlen sie sich aus der Verantwortung?!
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Stell Dir doch die Situation mal vor, Canadian. Eine Frau wird ungeplant schwanger, ist sich nicht sicher, was sie tun soll, berichtet ihrem Partner davon. Der a) packt gleich die Koffer oder b) sagt zu ihr "Bitte, wenn Du das Kind bekommen willst, von mir aus. Aber nicht mit mir."

Was glaubst Du, wird eine Frau die eh verunsichert war, in so einem Moment tun?

Natürlich bleibt es immer noch IHRE Entscheidung, das Kind zu bekommen oder nicht.

Aber Du kannst doch kaum abstreiten dass das Verhalten eines Mannes da mit einflussgebend ist. Ergo: MITverantwortung, MITschuld.
********ussy Paar
1.153 Beiträge
Zweierlei Maß?
ist für manchen Mann vielleicht einfach SEINE Art der "Abtreibung".
Wie kommt ihr eigentlich darauf, daß Männer, wenn sie aus oben genannten Gründen, ein Kind ablehnen, nicht auch Zweifel, Schuldgefühle, moralische Bedenken und Ängste haben?!
Wie? Frauen sind bequem, wenn sie abtreiben und Männer sollten bedauert werden, wenn sie sich nicht in der Lage sehen, Verantwortung zu tragen? Das finde ich jetzt einen Hauch inkonsequent von dir...

Es geht nicht um das Thema "Männer sind miese Schweine, egal was sie tun", sondern es ging darum, die Lage von Frauen, die über eine Abtreibung nachdenken (müssen) zu verstehen. Partner/Väter der Kinder sind da einfach ein gewichtiger Faktor in der Entscheidung für oder gegen ein Kind. Nicht mehr und nicht weniger. Genauso wie Frauen das Recht zugestanden werden sollte, ein Kind nicht haben zu wollen, sollte dies auch Männern zugestanden werden. Mit der Ausnahme, dass die Verknüpfung zwischen Mutter und Kind biologisch bedingt eine andere ist als zwischen Vater und Kind. Eine Mutter könnte ihr Kind auch alleine bekommen, beim Vater wird das schwer. Andererseits hat ein Vater aber durchaus die Macht, die Entscheidung der Mutter positiv zu beeinflußen.

Es geht hier ja auch darum, auf welcher Grundlage gewertet wird. Immerhin macht es einen entscheidenden Unterschied, ob moralische Urteile allein aufgrund des Ergebnisses gefällt werden oder ob auch Intention, Umstände und Erwägungen, die zu diesem Ergebnis geführt haben, miteinbezogen werden. Allein das Ergebnis zu betrachten, finde ich zu einfach.

Pussy
@SinasTraum
Zuerst einmal (und das ohne jegliche Polemik!):
Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie eine Frau sich fühlen muß, wenn sie in solch brüsker Art allein- und zurückgelassen wird! Kann ich wirklich. Und ich verstehe auch, daß sie in einer solchen "Verlassenheit" eine Abtreibung vornehmen läßt; ein Akt der "Selbstrettung" den ich für absolut legitim halte. Die Ablehnung eines Mannes gegenüber seinem eigenen Nachwuchs, muß für eine Frau eine unglaublich schmerzhafte Zurückweisung bedeuten.
Wenn ER sich schon noch nicht einmal für bereit, willens und fähig hält, dieses Kind mit ihr ZUSAMMEN großzuziehen, dann wird sie natürlich erst recht daran zweifeln, das auch noch ganz allein zu schaffen.

Mitverantwortung - ja. Mitschuld - nein. Wenn Abtreibung ein Selbstbestimmungsrecht und keine "Missetat" ist, dann gibts auch keinen Schuldigen.

P.S.
Egal was "solche Männer" auch immer getan und gesagt haben mögen - seid euch sicher: Wenn ihm das nächste Mal an 'ner Supermarktkasse so 'ne kleine Maus zulächelt, oder ihm ein Dreijähriger an der Hand seiner Mutter, stolz sein neues Match-Box-Auto zeigt (Kinder sind nämlich "grausam" offenherzig), dann bleibt IHM garantiert mal kräftig die Spucke weg. Wenn er Nachts im Bett in die Dunkelheit starrt, dann wird auch der "härteste" Klotz richtig die Zähne zusammenbeißen müssen.
Wie? Frauen sind bequem, wenn sie abtreiben und Männer sollten bedauert werden, wenn sie sich nicht in der Lage sehen, Verantwortung zu tragen?
Genau das, habe ich NICHT gesagt.

Jetzt "dichtest und polemisierst" du. Hallo SinasTraum; die Pussy polemisiert und dichtet ... guck mal ... hier hier ... *zwinker*

P.S.
Ich halte Frauen, die abtreiben lassen nicht generell und pauschal für bequem. Lies nochmal genau nach - das hab ich so nicht gesagt.
********ussy Paar
1.153 Beiträge
das hab ich so nicht gesagt.
Ich habe genau nachgelesen... und du hast dich NICHT eindeutig dagegen ausgesprochen, aber dafür mit der angeblichen Bequemlichkeit der Frauen gespielt... Dann tu das bitte auch für die Männer...

LG
Pussy
Ok Pussy
Ich glaube nicht, daß sich eine Frau, die kein seelischer Krüppel ist, aus gewöhnlicher purer lapidarer Bequemlichkeit dazu entschließt, ihre Schwangerschaft abzubrechen.

(Auch wenn meine provokativen Einwürfe das vermuten ließen)
*********der08 Frau
208 Beiträge
P.S.
Egal was "solche Männer" auch immer getan und gesagt haben mögen - seid euch sicher: Wenn ihm das nächste Mal an 'ner Supermarktkasse so 'ne kleine Maus zulächelt, oder ihm ein Dreijähriger an der Hand seiner Mutter, stolz sein neues Match-Box-Auto zeigt (Kinder sind nämlich "grausam" offenherzig), dann bleibt IHM garantiert mal kräftig die Spucke weg. Wenn er Nachts im Bett in die Dunkelheit starrt, dann wird auch der "härteste" Klotz richtig die Zähne zusammenbeißen müssen.


ich hoffe du generalisierst hier nicht und meinst nur bestimmte männer .... nicht alle, die keine kinder wollen, machen solche erfahrungen! versteh doch einfach, dass es menschen gibt, die einfach keine kinder mögen (so wie wir) ...
*****aus Frau
844 Beiträge
ich hoffe du generalisierst hier nicht und meinst nur bestimmte männer .... nicht alle, die keine kinder wollen, machen solche erfahrungen! versteh doch einfach, dass es menschen gibt, die einfach keine kinder mögen (so wie wir) ...

@ luder

...und kinder nicht zu mögen, ist dann ein grund abzutreiben??


freche Fassungslose *kuh* grüße
*********der08 Frau
208 Beiträge
darum ging es gerade nicht. ich habe den canadian einfach etwas gefragt und würde mich über eine antwort freuen.
aber danke für deine gegenfrage *roll*
*****aus Frau
844 Beiträge
@ luder,

ich habe in deinem posting nicht eine fragestellung, geschweige denn ein *frage* gefunden.
deswegen wußte ich nicht, daß nur canadian auf dein posting reagieren darf!

zudem bist du laut profil eine frau!
du scheinst eine großartige menschenkenntnis zu haben, wenn du stellvertretend für einen mann anwortest.
wo doch den meisten frauen die männerpsyche immer ein geheimnis bleiben wird.

und der inhalt deines postings war doch der, daß es männer (und auch frauen. du hast ja "wir" geschrieben) gibt,
die nach einer abtreibung nicht irgendwann mal, in bestimmten situationen, an das kind denken, was sie gehabt hätten.

weil sie schlicht und ergreifend keine kinder mögen!

du kannst mich gerne berichtigen, falls ich jetzt etwas falsches in deine worte interpretiert habe,

aber ich halte die meine nachfrage an dich durchaus für legitim!

freche AugenRollende *kuh* grüße
*********der08 Frau
208 Beiträge
wenn du so willst ... ich weiss schon wie mein mann darüber denkt. wir waren ja immerhin schon mal in der situation um die es hier geht. und ja, wir mögen keine kinder. punkt aus.

dann hab ich halt keine frage gestellt, möchte aber trotzdem wissen wie canadian so alle männer über einen kamm scheren möchte. also bitte! oder hat er dazu nix zu sagen?
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
ich habe nur den TE Beitrag gelesen
nun Meine Meinung.. Abtreiben ist für mich kein Mord.Weder ein von mir entschiedener weil ich als Frau evtl. in einer schwierigen Lage bin(die aussenstehende oft meinen, besser beurteilen zu können)und auch der Arzt ist kein Mörder.
Ich sage es deshalb so und nicht anders, weil ich eine Fehlgeburt hatte.. und gesehen habe, was da vor mir lag.. ein wenig "nichts"
sorry wenn es jetzt so hart klingt.Da war für mich noch kein richtiges Leben erkennbar(11. Woche)
Sicher war ich als werdende Mutter traurig, nicht das mich jetzt jemand für hartherzig hält.Ich habe damals sogar länger vor dem OP warten müssen als die Frauen die abgetrieben haben, weil sie erst rasiert wurden.
Als weiteres habe ich auch längere Zeit mit Frühchen zu tun gehabt..oft so ca 450 gramm.. auch da hatte ich so meine Bedenken ob es immer gut ist.. diese kleinen noch unfertigen Wesen am Leben zu erhalten.
Bevor ich aber abschweife.. eine Schwangere werde ich nicht verurteilen, wenn sie die Entscheidung zur Abtreibung trifft, es ist 100 x besser als wenn sie ihr ungeliebtes Kind später zum Beispiel misshandelt, weil andere ihr rieten, es zu behalten.
An die Frauen , die vergewaltigt werden , möchte ich gar nicht denken.Sie sind schon genug bestraft.
*****aus Frau
844 Beiträge
weißte was luder, wenn IHR nicht zu dieser kategorie gehört, dann fühlt euch doch einfach nicht von canadians aussage angesprochen!

er wollte lediglich darauf hinweisen, daß auch männer ein gewissen haben und ihnen dieses bestimmt in der ein oder anderen situation zu schaffen macht!

wir waren ja immerhin schon mal in der situation um die es hier geht. und ja, wir mögen keine kinder. punkt aus.

also habt IHR abgetrieben, weil ihr keine kinder mögt??

frecher Stirnrunzelnde *kuh* grüße
@********uder

Keine Kinder mögen...

Nun ja, jedem das Seine - aber wenn ihr beide so vehement diese Meinung vertretet, wäre dann eine Sterilisation ( beim Mann z. B. ein recht simpler Eingriff ) nicht die konsequenteste Form der "Verhütung" - damit so ein "Unglück" gar nicht erst passiert?
*****aus Frau
844 Beiträge
Abtreiben ist für mich kein Mord.

@ sweety

hört sich tötung eines lebewesens besser an?


freche KopfSchüttelnde *kuh* grüße
*********der08 Frau
208 Beiträge
dany, ist mittlerweile schon geschehen ... aber vorher halt mal passiert ... leider, unfall!

schön, dass du popo, für canadian immer antworten kannst ... kann er das nicht selbst??
*****aus Frau
844 Beiträge
schön, dass du popo, für canadian immer antworten kannst ... kann er das nicht selbst??

das liest du falsch! *g*

ich gebe nur den inhalt seiner aussage an euch wieder. ich antworte also nicht mit neuem inhalt.
anscheinend kann oder möchte er gerade nicht anworten. warum auch immer....

aber du hast meine frage an dich noch nicht beantwortet.


freche Abwartende *kuh* grüße
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