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Abtreibung

Mord setzt niedere Beweggründe voraus und ich denke die meisten schwangeren Frauen, die abtreiben, sind kaum von solchen Gründen erfüllt.
Ergo...Abtreibung ist kein Mord. Jedenfalls nicht in juristischer Sicht. Moralisierend kann man das natürlich in allen beliebigen Farben anpinseln.
Also zum Thema Männer...und der böse ausgestreckte Zeigefinger hab ich Folgendes zu sagen:

Hab mich ja zuvor schon mal so geäußert, dass ein Mann durchaus eine beeinflussende Rolle hat, seien es nun seine eigenen Wünsche in Bezug auf das Kind ( "Ich will es", "Nein, ich will es nicht!") - und ein Weglaufen ist auch nichts anderes als eine etwas radikalere Form eines "Nein, ich will´s nicht!"

Und sicherlich ist es für einen Mann einfacher, sich aus der Verantwortung zu stehlen, als Frau sitzt man dann nun mal mit dem schwangeren Bauch da.

ABER: Sind Frauen tatsächlich so unselbstständig, dass sie ihre Entscheidung vom Kindsvater abhängig machen müssen?

Offen gestanden, jemanden der auf die Mitteilung "Ich bin schwanger!" schreiend wegrennt, den möchte ich nicht geschenkt haben.

Klar hat er ein Recht auf seine Meinung und sicher, wenn ich das Kind will und er nicht, dann muss ich ihm das Recht eingestehen, im Zweifelsfall die Konsequenz zu ziehen und zu gehen. Dann passen unsere Lebensplanungen ab dem Punkt eben nicht mehr zusammen.

Aber ich sage mal so: Wenn ich das Kind wirklich will, dann brauch´ ich keinen Mann dazu!

Und wenn ich das Kind nicht will, dann wird er mich ebenso wenig umstimmen können.

Aber zu sagen: "Ich hab abgetrieben, weil ER es wollte" - das zeugt für mich wirklich von ziemlicher Abhängigkeit und verschiebt meines Erachtens nur den "schwarzen Peter".
*********der08 Frau
208 Beiträge
aha, du mischst dich also gern ein ... alles paletti ..
Ich weiß gar nicht, was es an dieser Frage zu rätseln gibt. Kinder nicht zu mögen sollte doch reichen, oder soll jemand, der Kinder nicht mag, welche austragen und aufziehen?
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
das ist Wort- hin- und herdreherei..
ich habe meine Meinung dazu geschrieben.

wer es entscheidet denkt ganz sicher darüber nach..
und muss "für etwas" mitdenken, in sinne aller Beteiligten.
Mir liegen Kinder sehr am Herzen , besonders wenn es ihnen besch... geht..
*****aus Frau
844 Beiträge
aha, du mischst dich also gern ein ... alles paletti ..

ich??

wo mische ich mich ein??

meinem wissen nach ist das ein öffentliches forum und es steht allen usern frei, mit zu disskutieren!

also, disskutieren bis der arzt kommt! *zwinker*


freche Unermüdliche *kuh* grüße
also, disskutieren bis der arzt kommt!

Mooommmmeennnttt - die Arztserien liefen alle gestern, also bitte ja, warten bis es nächster Donnerstag ist *haumichwech*

Zum Thema, wie sehr die Entscheidung des Mannes beeinflussen kann:

So wie die Entscheidung des Partners bei allen anderen Situationen viele Menschen beeinflusst, kann sie dies auch bei diesem Thema.

Wie gesagt KANN, nicht MUSS.

Ich hätte damals auch dann abtreiben lassen, wenn mein Partner das Kind gewollt hätte, da ICH es nicht wollte und mir das Risiko zu groß gewesen wäre, dass dann doch letztlich ich damit sitzen geblieben wäre.

Nun hat aber eben nicht jede Frau ein gleich starkes Rückrat, vielleicht auch keine nahewohnenden Verwandten, usw sodass ich mir denken könnte, dass sie sich eventuell dann schon von der Meinung ihres Partners verunsicher lassen könnte.

Auch hier kommt es halt auf die Einzelsituation an, nicht jede Frau ist gleich von der Persönlichkeit her, nicht jede Frau hat gleiche Möglichkeiten und auch nicht jede Frau fühlt sich dazu in der Lage.

Fakt ist, eine unsichere Frau muss eine Entscheidung treffen.
*********der08 Frau
208 Beiträge
ripefruit du bringst es auf den punkt
*********der08 Frau
208 Beiträge
nun, cerberus, dann isses ja umso besser, wenn beide von vornherein einer meinung sind und keine kinder wollen *zwinker*
********ussy Paar
1.153 Beiträge
Mann gebraucht oder nicht?
Aber ich sage mal so: Wenn ich das Kind wirklich will, dann brauch´ ich keinen Mann dazu!

Und wenn ich das Kind nicht will, dann wird er mich ebenso wenig umstimmen können.
Naja, dass sind aber die Extrempunkte des Kontinuums; wenn ich genau weiss, was ich will bzw. nicht will, dann brauche ich in der Tat keinen Mann, dann ist die Entscheidung schon gefallen. Kritisch sind eher die Fälle, in denen Frau unsicher ist, was sie will oder ob sie die Kraft hat, den Weg, für den sie sich entscheidet, zu Ende zu gehen. Dann kann Mann auch Einfluß ausüben.

Und so wie ich das Leben kenne, ist selten etwas schwarz oder weiss. Wenn es Frauen gibt, die in einer Beziehung viel tun oder aushalten, um nicht verlassen zu werden - und darüber gibt es einige Threads - dann ist es nicht unmöglich, dass frau ihr Kind ihrem Partner zuliebe opfert. Nicht jeder ist so stark, aus dieser Grauzone herauszutreten.

Und trotz allem ist es wohl der Optimalfall, wenn der Partner der gleichen Meinung ist oder die Frau zumindest in ihrer Entscheidungsfindung und deren Umsetzung unterstützt...

Pussy
wenn ich genau weiss, was ich will bzw. nicht will, dann brauche ich in der Tat keinen Mann, dann ist die Entscheidung schon gefallen. Kritisch sind eher die Fälle, in denen Frau unsicher ist, was sie will oder ob sie die Kraft hat, den Weg, für den sie sich entscheidet, zu Ende zu gehen. Dann kann Mann auch Einfluß ausüben.

hätte ich selber nicht besser sagen können *top*
@********ussy und strawberrycat

Im Grunde habt ihr Recht, ja...

Aber in dem Punkt bin ich etwas gnadenlos: Eine Frau, die ihr Kind dem Mann bzw. der Beziehung zuliebe "opfert", die braucht keinen Mann, sondern mehr Rückgrat!

Wobei das sicherlich auch wieder die Extremfälle sind.

Aber was das Thema unsicherheit betrifft - gibt es bei einer so wichtigen Entscheidung wie Abtreibung / keine Abtreibung nicht auch so eine Art "Bauchgefühl"? Dass Frau, wenn sie in sich hineinhört, im Grunde doch weiß, was SIE eigentlich will - aber eben vom Partner Bestätigung erhofft?
@Sachsenluder
Sorry, mußte auch mal kurz noch was anderes machen, als hier meinen ollen Senf draufzuhauen (obendrein noch als Mann).

ich hoffe du generalisierst hier nicht und meinst nur bestimmte männer
Nein, ich wollte das natürlich nicht auf jeden Mann generalisieren. Ich wollte nur aufzeigen, daß auch Männer, die durch manche Aussagen und Handlungen vordergründig als extrem unsensibel (bis hin zu egomanischer Boßhaftigkeit) wirken, sehr wohl an den Folgen ihrer Entscheidung zu "knabbern" haben können.

dass es menschen gibt, die einfach keine kinder mögen (so wie wir) ...
Bevor euch hier, aus bestimmten Gründen, entsetztes Kopfschütteln entgegen schlägt, wäre es wirklich gut, wenn du mal sagst wie genau du das meinst!

Warum mögt ihr keine Kinder?
(Diese Frage meine ich schlichtweg so, wie sie da steht - ohne Interpretation - reines Interesse)
@****24

Eine Frau, die ihr Kind dem Mann bzw. der Beziehung zuliebe "opfert", die braucht keinen Mann, sondern mehr Rückgrat!

Ja, sicher braucht SIE dann mehr Selbstbewusstein.
Aber das bestreitet hier ja denke ich auch niemand.
Es geht ja darum, dass Frauen die unsicher sind oder die Ünterstützung des Mannes brauchen um sich zu trauen eine Entscheidung zu treffen leicht beeinflussbar sind. Und dass es eben leider Männer gibt, die bei solchen Frauen die Unsicherheit ausnutzen - bewusst oder unbewusst - und so die Frau zu einer Entscheidung drängen, die Frau mit einem verständnisvollerem Mann evtl. nicht getroffen hätte. Oder besser überlegt und dadurch sicherer.
********ussy Paar
1.153 Beiträge
@ Dany
Das mit dem Bauchgefühl kann ich dir mangels entsprechender Erfahrung nicht beantworten. Aber wie unsicher frau ist und wie sehr sie sich vom Partner oder überhaupt von außen beeinflussen lässt, hängt sicherlich wie @ Cerbi bereits angemerkt hat von ihrer Persönlichkeit, ihrer Selbständigkeit sowie ihrem Selbstbewußtsein ab. Und in der Tat gibt es Frauen, die sich in einer Beziehung unterbuttern lassen oder zumindest ihre Prioritäten stark zugunsten des Partners verschieben. Das hängt in der Regel mit den bereits genannten Punkten zusammen.

Unsicherheit entsteht denke ich dann, wenn frau nicht weiss oder fühlt, was (für sie) richtig ist (das kann ich dir für diese Situation nicht aus eigener Erfahrung sagen), oder zwar weiss, was sie will, aber zu sehr von außen beeinflusst wird. Wer mit Mördern in einen Topf geworfen wird (wie hier), der braucht eine starke Persönlichkeit, diese Entscheidung zu treffen und durchzuziehen. Im anderen Fall kann es genauso hart sein, sich gegen Partner oder Familie durchzusetzen. Um ein Kind allein groß zu ziehen und notfalls den Partner ziehen zu lassen, muss man schon ziemlich unabhängig sein...

LG
Pussy
@*********ycat

Klar, ich weiß schon, wie schwer das ist, und es ist aus der Ferne auch leicht dahergeredet.

Trotzdem, wenn Frau allein das Entscheidungsrecht für sich beansprucht ( und rechtlich gesehen besitzt sie es ja auch ), dann muss sie auch das letzte Quentchen Verantwortung allein tragen.

Sich dann hinzustellen und zu sagen: "Na ja, mein böser Freund is mir einfach abgehauen..." finde ich dann regelrecht unmöglich!
Darf ich mal ein wenig aus der Erfahrung verraten?

Eine Frau, die ihr Kind dem Mann bzw. der Beziehung zuliebe "opfert", die braucht keinen Mann, sondern mehr Rückgrat!

Dem stimme ich durchaus zu.

Nur leider lässt sich Rückrat ja eben nicht von heute auf morgen mal schnell mit nem Fingerschnippen herbeiholen. Dafür ist schon ne Menge arbeit nötig.

Wenn man sich die deutsche Bevölkerung mal ansieht, stellt man schnell fest, dass sich ganz viele Menschen schon von relativ kleinem "Gegenwind" oder sonstigen Einflüsen beeinflussen, ja teilweise sogar verunsichern lassen.

Aber was das Thema unsicherheit betrifft - gibt es bei einer so wichtigen Entscheidung wie Abtreibung / keine Abtreibung nicht auch so eine Art "Bauchgefühl"? Dass Frau, wenn sie in sich hineinhört, im Grunde doch weiß, was SIE eigentlich will - aber eben vom Partner Bestätigung erhofft?

Natürlich gibt es dieses Gefühl. Nur sprechen wir hier von einer Ausnahmesituation. Man wird nicht nur von den eigenen, plötzlich veränderten Hormonen völlig verunsichert, sondern oftmals auch noch von den Menschen um einen rum. Hier dann herauszufinden, was man eigentlich SELBST wirklich will, ist nicht einfach.

Nun kommt zu der hormonellen Umstellung und der meistens nicht gerade zaghaften Beeinflussung von aussen womöglich noch eine finanziell recht komplizierte Situation dazu.

Da ist es dann leider nicht mehr einfach klar zu sagen:

"Alles klar, ich will das Kind und auch wenn meine Situation mehr als nur beschissen ist, ich schaff das schon."

Ich würde zwar deshalb nicht sagen, dass der Mann eine "Mitschuld" an einer Abtreibung trägt, denn das Wort "Mitschuld" klingt für mich so ein wenig danach, als wäre die Entscheidung gar nicht gewollt herbei geführt worden, sondern versehentlich eingetreten.

Von "Mitverantwortung" habe ich aber kein Problem zu sprechen, denn die hat schlicht und ergreifend JEDER Mann, schon rein deshalb, weil er bei der Zeugung mit dabei war.

Insofern kann ich ein sich aus der Situation stehlen eines Mannes eigentlich auch nicht gelten lassen, denn entzieht er sich im Prinzip schlicht und ergreifend der Verantwortung.

Und in so einer Situation, kann ich mir dann schon denken, dass Frau der Mut ebenfalls verlässt, zu IHRER Entscheidung zu stehen... sofern sie weiß, was sie wirklich will.
@********ussy

Unabhängigkeit ist das Schlüsselwort, aber vor allem auch in emotionaler Hinsicht.

Materiell geht irgendwie immer - wenn man weiß, was man will.

Eine Freundin von mir zieht ungeplante Zwillinge allein groß, Eltern weit weg und im Geld schwimmen die auch nicht. Aber sie hat nebenbei ihr Studium zuende gebracht und Examen gemacht. Klar ist sie abhängig von Sozialleistungen ( der Staat zahlt, weil eine alleinerziehene Mutter mit zwei Kindern und ohne Ausbildung dauerhaft Gast beim Sozialamt wäre - das unser Staat mal sooo weit vorausdenkt überrascht mich beinahe ) - aber sie sagt dazu: "Alles eine Frage des Wollens."

Klar muss sie Abstriche machen, jedes Weggehen will geplant sein, und mit dem Lernen lief es auch nicht immer so, wie sie es gern gehabt hätte.

Aber sie hat es durchgezogen - obwohl insgeheim viele sicher waren, dass sie das Studium hinschmeißt.
*******_by Mann
20 Beiträge
@ dany 24
Kompliment an Deine Freundin, das ist Hammer-stark! Aber so eine Stärke ist selten.
...
Von "Mitverantwortung" habe ich aber kein Problem zu sprechen, denn die hat schlicht und ergreifend JEDER Mann, schon rein deshalb, weil er bei der Zeugung mit dabei war.
Vorsicht! Manchmal waren da auch ganz viele Männer dabei, von denen aber nur einer der Erzeuger ist *lol*

@*********der08: Da nun der Post mit meiner Frage an dich schon wieder einige Seiten nach hinten gerutscht ist, und du ihn deshalb vielleicht nicht gelesen hast, stell ich dir die Frage einfach nochmal:

Warum mögt ihr keine Kinder?
(Diese Frage meine ich schlichtweg so, wie sie da steht - ohne Interpretation - reines Interesse)
*********der08 Frau
208 Beiträge
ähm, canadian

danke erstmal für die antwort

aber wie soll ich das erklären.
der eine mag keine hunde, der andere kein joghurt und wir keine kinder. sie sind einfach unerträglich, wie ich finde ... also meine meinung. klar, ihr findet die kröt... pardon, kinder hier alle klasse, will sich wohl keiner outen, dass er sie auch ne mag ... *gg*
ich kenne genug leute im bekanntenkreis, die sich auch bewusst gegen sie entscheiden.

ich durfte mir auch lange anhören "ja, warum wollt ihr denn keine kinder, die sind doch so süss ... ." *roll* ... einfach nur belastend solches getue von schwiegermama und co.

seid mein mann sterilisiert ist, ist ruhe damit *g*
@**NY

Sich dann hinzustellen und zu sagen: "Na ja, mein böser Freund is mir einfach abgehauen..." finde ich dann regelrecht unmöglich!

Ich kann hier nur von meiner eigenen erfahrung sprechen und ich habe niemals jemandem die schuld an der abtreibung gegeben.
denn schuld gibt es in dieser situation für mich nicht, für keinen.
auch die verantwortung für die entscheidung möchte ich ganz sicher keinem mann in die schuhe schieben.
aber ich denke schon, der mann hat ein gewisse verantwortung der frau gegenüber, sie zu unterstützen in ihrer entscheidung bzw bei der entscheidungsfindung. egal, wie diese untersützung nun aussehen mag.
@****Eye

Allerdings! *g*

Ironischerweise war sie jemand, der sich überhaupt keinen Kopf gemacht hat. Abtreibung kam für sie nie in Frage.

Sie hat sich nie gefragt: Auweh, schwanger, was nun...?

Sonder mehr: Ok, jetzt bin ich schwanger. Ungünstig, aber ist so. Was mach ich als erstes...?

Und man kann echt nicht sagen, dass sie es sich leicht gemacht hätte. Eine Abtreibung wäre in dem Fall tatsächlich "bequemer" gewesen. Deswegen zieh´ ich echt meinen Hut vor ihr.
*******_by Mann
20 Beiträge
@sachsenluder
... aber ... ihr wart doch selber mal Kinder? Erinnert ihr euch dann mit Abneigung an euch selber? Bezeichnet Ihr euch dann im nach hinein als Krö ...? Ich will nicht in das Loblied der süssen Kinder einstimmen, das können wahre Bestien sein. Ich weiß was ich sage, ich habe selber drei Stück *zwinker* Ich bin auf der einen Seite über Eure Offenheit positiv überrascht, aber so eine rigide Einstellung habe ich noch nie gehört ...
aber ich denke schon, der mann hat ein gewisse verantwortung der frau gegenüber, sie zu unterstützen in ihrer entscheidung bzw bei der entscheidungsfindung. egal, wie diese untersützung nun aussehen mag.

Das habe ich auch nie bestritten.

Aber wenn der Mann sich als rückgratloses A***** herausstellt und einfach abhaut - ist es immer noch die Frage, wie Frau damit umgeht...
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