Abtreibung

Das kann aber auch ganz anders sein...

01.05...Mama hatte heute leider die Pille vergessen
10.05...Heute hat Papa Mama mal wieder geschlagen und angebrüllt...
15.06...Heute hat Mama erfahren das ich bei ihr bin und es Papa gesagt. Papa hat mich daraufhin das erste Mal geschlagen, er meinte das Schläge in Mamas Bauch gegen mich vielleicht noch helfen würden.
24.06...ab heute tut es auch mir weh wenn Papa Mama in den Bauch boxt.
06.07...ich glaube, ich habe heute meine Geschwister wahrgenommen, die haben so fürchterlich geschrieen weil Papa ihnen weh getan hat.
20.07...ich will hier nur noch weg...Danke Mama!



Meistens ist es bei Kindern, die abgetrieben werden, aber doch eben gerade nicht so das sie aus Liebe gezeugt wurden...
Jedenfalls wenn ich so überlege - die Frauen, die ich kenne, die abgetrieben haben - deren Kinder waren garantiert nicht aus Liebe entstanden, bestenfalls war es ein Verhütungsfehler, oft steckte aber noch wesentlich schlimmeres dahinter, Vergewaltigung, sexueller Mißbrauch, etc.
Und ob es ein Kind glücklich machen würde wenn der Vater nunmal gleichzeitig auch der Opa ist....
Ich jedenfalls hätte nicht in solche Verhältnisse reingeboren werden wollen...
Wenn der "liebevolle" Vater und Opa nur dadrauf wartet bis die süsse Tochter und Enkelin endlich "groß" genug für die spezielle "Familientradition" ist und dann auch angelangt werden wird...


Wenn diese schwere Entscheidung ansteht sollte frau sich gründlich überlegen was besser für sie und auch für das Kind wäre, manchmal ist es vielleicht besser dem Ungeborenen eine Chance auf ein anderes Leben zu geben...
Wenn ein Kind allerdings aus Liebe gezeugt wurde sollte es eigentlich klar sein das man es auch behält!!!

Dieser Tagebucheintrag ist noch recht harmlos.
Auf einem sehr bekannten Videoportal gibt es Filme die noch schlimmer sind. Ich habe mal einige dieser Filme dort gesehen. Sie sind furchtbar. Dort wird auch geschrieben, was ein Kind anfangs denkt und fröhlich im Mutterleib umherspringt. Dann wird es abgesaugt, die ganze Gedanken und Gefühle die es dann ausdrückt sind schrecklich. Mir kamen den ganzen Film lang die Tränen.

Was ich in dem Text nicht gut finde ist der letzte Satz. An sich trifft die Mutter die Entscheidung, das es getötet wird, sie bringt es ja nicht um.

Ganz ehrlich, ich verstehe nicht wie sich Frauen für eine Abtreibung entscheiden können. Wenn sie Sex haben, dann muss ihnen auch bewusst sein, das ein Kind entstehen kann. Mir ist auch durchaus bewusst, das es ein Unfall gewesen sein könnte, weil Verhütung versagt oder sonstwas. Aber da gibt es doch so viele Hilfen heutzutage, das man das Würmchen nicht einfach umbringen muss.

Ich verstehe da die Gesetze auch nicht bei jedem kleinsten Verbrechen gibt es Strafen. Da gibt es Abstufungen von "versuchter Mord", "versuchter Totschlag", "angestifteter Mord" usw. vom Prinzip her müsste man die Frau verurteilen, die sich für eine Abtreibung entscheidet. Das Kind ist ein Lebewesen, nur weil es noch nicht auf der Welt ist, heißt es doch nicht, das es kein Recht zu leben hat.

Dennoch habe ich dazu auch eine andere Meinung, zum Beispiel, wenn das Kind durch eine Vergewaltigung entstanden ist oder es behindert zur Welt kommt und die potentiellen Eltern diese Belastung nicht aufnehmen können.

Man muss bei diesem Thema immer die Umstände der Person mit in Betracht ziehen. Doch grundsätzlich ist und bleibt es Mord. Das Würmchen das da entseht hat ein Recht zu leben.

Also ich finde, da kann man nicht veralgemeinern! Denn es muss jeder für sich selbst entscheinden. Und ich denke, es fällt niemanden leicht, einen solchen Schritt zu tun. Denn es kommt immer auf die perönliche Situation an!! Egal welche welchen Bericht man liest, ist immer ein pro und Kontra da. Niemand kann einem dabei helfen. Nur unterstützen, wenn man die Entscheidung getroffen hat. Und egal wie die Entscheidung ausfällt, es ist niemals leicht!!!!
Wünsche allen noch einen schönen Tag.
Lg Edith

Ich denke, keine vernünftige Frau sieht Abtreibung als eine Art Spätverhütung an. Insofern finde ich es einfach nur schäbig, einer Frau, die sich eine solche Entscheidung in den seltensten Fällen leicht macht, auch noch ein schlechtes Gewissen einzureden.

ich bin ganz bei Elora.

Eine Abtreibung ist eine Entscheidung die sich sicherlich nur sehr wenige Frauen leicht machen. Gottseidank habe ich mir diese Entscheidung nie selber stellen müssen - aber aus Erfahrung mit meine Freundin weiß ich, wie schwierig es ist.

Das Letzte was eine Frau in so einem Moment braucht ist noch mehr Vorwürfe als die, die sie sich selber schon macht.


Klar, die Frau hat das Kind ja ganz alleine gemacht..der Mann ist fein raus!


und das passiert sehr viel öfter als man glauben sollte.. in so einem Fall ist es absolut richtig und eine sehr mutige Entscheidung das Kind vor einem solchen Schicksal zu bewahren. Oder auch einfach das Schicksal völlig unerwünscht zu sein..das tut ein Kind nl. genauso weh.

Das Thema kann von den Betroffenen schön geredet werden wie es will, für mich ist und bleibt es MORD.

MORD an einem Lebewesen.

Auch wenn es noch nicht geboren ist, es LEBT und jeder und alles hat ein recht auf Leben.



Egal wie das Kind gezeugt wurde, es hat ein recht auf Leben, wenn es unerwünscht ist, kann Frau es nach der Geburt zur Adoption frei geben, es gibt tausende und abertausende von Paaren die keine eigenen Kinder bekommen können und sich nach einem Kind sehnen.

Zum Nachlesen: Part I und der vorzeitig geschlossene Part II aus dem Jahr 2006

Abtreibung
Abtreibung Part II


Liebe Grüße
JOY-Team
Moderator
xxxotb

und diese Paare sehen sich auch ausgerechnet nach Kindern die durch Inzest entstanden sind und wahrscheinlich in irgendeiner Art behindert sind??
Nee, nee, solche Kinder bleiben meistens dann doch eher im Heim "liegen" und werden nicht adoptiert. Frag mal in den Jugendämtern nach, es werden normalerweise nur "normale" Kinder gewünscht...


Abgesehen davon ist es für mich Mord an der Seele des Mädchens die Fortsetzung solch einer Schwangerschaft zu verlangen. Als ob der Mißbrauch noch nicht schlimm genug wäre...

Wer entscheidet jetzt welcher Mord schlimmer ist?


Der Mord an der Seele des Mädchens oder der, an der Seele des Ungeborenen?











xxotb, vielen Dank für die beiden Links, ich werde sie mir durchlesen, glaube jedoch nicht, dass sie meinen Standpunkt ändern werden.

teile deine ansicht!!!


she

oje, wieder jemand, der sich als moralapostel aufspielt. ich hasse es! überlasst es doch gefälligst den ungewollt schwangeren, wie sie sich entscheiden ... ist doch auch deren leben! und damit meine ich ein leben, welches sie sich aufgebaut haben und mit dem kind eventuell verbauen! Dem winzigen Embryo in der Gebärmutter dermassen Gefühle anzudichten finde ich voll übertrieben und theatralisch. Sorry, dass ich das mal so hart sagen muss. Ja, da ist was am entstehen, aber es ist noch nichts vollendetes, was sich über das Leben Gedanken machen muss ... hoffe ihr versteht, was ich meine.

... es haben alle euren Standpunkt verstanden.

Ihr postet so kompromisslos, dass die Chancen, dass jemand hier postet "ich habe aber abgetrieben weil..." auf 1000° unter Null gesunken sind (falls sie jemals bestanden haben).

Ob es für EUCH Mord ist, bleibt eure Sache. Generell hat ja kaum jemand ein klares Bild davon, inwiefern sich Mord, Totschlag oder minderschwere Fälle von Tötung unterscheiden. In Deutschland ist eine Tötung allerdings rechtlich nur dann Mord, wenn sie aus unter §211 StGB genannten Beweggründen durchgeführt wird, als da sind "Habgier, Heimtücke oder Grausamkeit". Dies werdet selbst ihr einer Schwangeren mit Gewissenkonflikt kaum zuschreiben wollen.

Von daher: MIR reicht der Moralingehalt in diesem Thread bis jetzt schon gründlich.

@ sachsenluder oder auch EricGales,

ob Moralapostel oder nicht, interessiert mich nicht die Bohne.


Dies hier ist ein öffentliches Forum und jeder kann seine Meinung kundtun.

Ich bin und bleibe ein absoluter Abtreibungsgegner, dass hat nichts mit Moral sondern mit Einstellung zu tun.

In meiner Schulzeit wurden uns im Biologieunterricht Föten gezeigt, die gerade mal 2 Monate alt waren, es waren bereits erkennbare Wesen und bekanntlicherweise schlägt in diesem Stadium bereits ein winziges Herz in der Brust ... dieser Anblick hat meine Einstellung geprägt.


Würde ich mir von einer Frau evtl. noch ein "Aber, ich konnte nicht ..." gefallen lassen, so ist es mein werter EricGales für mich von einem Mann ein absoltues NoGo, lässt es doch für einen Mann auf ein ganz bestimmtes "Verantwortungsbewusstsein" Rückschlüsse zu.

@**********under (und alle die so denken)
> Auch wenn es noch nicht geboren ist, es LEBT und jeder und alles hat ein recht auf Leben.

Oh Bitte, dass ich nicht lache. Du kannst ja gleich krampfhaft versuchen jede deiner reifenden Eizellen befruchtet zu bekommen, denn du könntest ja die Chance auf LEBEN sonst verbauen!
Es ist ja auch ein Unding wenn du dann deine Periode bekommst und mit erschrecken feststellst, dass du dem Leben welches nicht entstanden ist die Möglichkeit zu leben genommen hast!


Für mich ist Abtreibung die letzte Möglichkeit bei missglückter Verhütung alles wieder ins Lot zu kriegen. Keine besonders elegante Methode, aber eine letzte Rettung für die jeder dankbar sein sollte, wenn er kein Kind wollte oder etwas schief gelaufen ist.
Ich persönlich würde Gott danken, dass die Abtreibung in Deutschland legal ist, wenn ich merke dass ich ausversehen schwanger geworden bin.

Mit einem ungewollten Kind versaut man nicht nur das aufgebaute Leben der Schwangeren, sondern auch das Leben des entstehenden Kindes selbst!
Kein Kind wird glücklich, wenn es von seinen Eltern ständig gesagt bekommt, dass es ein "Unfall" war, oder dass man es sowieso nicht wollte! Schlimmer noch, dass es zur Adoption freigegeben wird, weil die Eltern es sowieso nicht mochten.
Was ist das für ein Leben? Nicht geliebt zu werden, ständig als Missgeschick abgetan zu werden?
Ich würde an der Stelle des Kindes lieber sterben wollen bzw. abgetrieben worden sein!

mich gruselt es, wenn jdn Abtreibung als Mord bezeichnet. es ist sicher keine entschiedung, die eine Frau leichtfertig trifft.
Und deshalb jdn das Gewissen mit solchen Aussagen noch zusetzlich zu erschweren ist sicher nicht gerechtfertig. Und ich glaube nicht, dass es ein 'richtiger' Mord ist. Dazu müßte der Embryo etwas wie ein selbstständiges Leben sein und das ist er beim besten Willen am anfang nicht.
Jeder muss Entscheidungen treffen, die am besten zu seinem Leben passen und eine ungewollte schwangerschaft verpflichtet nicht dazu das kind auch auszutragen.

@*********der08: Diese Gefühle sind keinesfalls "nur" angedichtet. Liest man sich mal durch wie sich ein Kind im Mutterleib entwickelt, dann stellt man fest, dass es zur Zeit der Abtreibung in der Lage ist z.B. Schmerzen zu empfinden. Viele können aber dieses hochwissenschaftliche nicht "begreifen" oder verstehen, weil das vielleicht auch die Emotionalität in dieser Situation nicht zulässt. Deshalb finde ich solche "Tagebücher" oder auch verschiedene Aufklärungsfilme zum Thema Abtreibung gar nicht schlecht.

Ja, wenn man Sex hat, dann muss man in dem Moment auch reif genug sein ein Kind großzuziehen! Schließlich ist evolutionsbedingt Sex=Fortpflanzung. In der Regel dient es rein der Vermehrung. Und auch wenn bei uns Sex heute sehr viel weitgefasster ist; der evolutionäre Zweck ist Nachwuchs und somit Arterhaltung!
Entsteht ein Kind aber zum Beispiel durch eine Vergewaltigung oder auch durch einen Missbrauch (wie von needlewitch beschrieben), dann hat die Mutter mit dieser Situation an sich extrem zu kämpfen. Ja, das Kind kann nichts dafür, aber kann eine Mutter dieses Kind lieben? ist es nicht in so einem Fall zu viel verlangt ein Kind auszutragen?
Ein weiterer Grund sind starke Behinderungen, die kein "lebenswertes" Leben zulassen. Auch hier denke ich, dass es legitim ist, eine Abtreibung in Erwägung zu ziehen.
Aber nur weil ein Kind aktuell nicht in die Lebensplanung passt - nein, dafür habe ich keinerlei Verständnis. Wer so erwachsen ist, sein Leben planen kann bis ins kleinste Detail, dem muss klar sein, dass beim Sex Kinder entstehen und dass es Unmengen von Verhütungsmitteln auf dem Markt gibt um das zu verhindern!

Jede Frau muss es selbst wissen.

Bei so einem Thema mit diversen Psychotricks zu arbeiten, wie es viele fundamentale Abtreibungsgegner tun ist einfach nur armseelig.

Aber gut, dieses Thema wird immer ein Explosivthema bleiben.

Klar ist, kaum eine Frau geht diesen Schritt unüberlegt. Die paar wenigen Ausnahmen die diesen Schritt unüberlegt gehen werden entweder enorm unter Druck gesetzt oder sind entwicklungsmäßig noch ziemlich hinterher.

Und wer diesen Schritt dann nach reifer Überlegung dennoch geht, wird seine Gründe dafür haben, die es zu akzeptieren gilt.

Ich gehöre zu den Menschen, die Leben nicht um jeden Preis erhalten wollen, sondern es dann erhalten, wenn Aussicht darauf besteht, dass das Leben auch eine liebevolle Umgebung bekommt und nicht die Hölle auf Erden er-leben wird.

Habe grade alle Beiträge gelesen und wollte auch etwas schreiben, aber da hat Cerberus mir meine Worte aus dem Mund genommen .

Bei so einem schwierigen Thema wird sich meiner Meinung nach nie ein gemeinsamer Konsens finden lassen.

Ich war noch nie in so einer Situation und weiß auch nicht, wie ich dann entscheiden würde.
Natürlich habe ich jetzt dazu eine Meinung, aber ob die noch genau so fest steht, wenn ich sie (hoffentlich nie) benötige?

Deshalb werde ich mir auch nicht anmaßen darüber und über Menschen, die abgetrieben haben zu urteilen.

Nur drei Gedanken dazu:

1. Solche "Tagebucheinträge" sind oft von erzkatholischen Leuten ins Internet gesetzt worden. Ebenso die vermeintlich "realistischen" Videos. Zum Teil werden diese auch an Schulen jungen Mädchen gezeigt. (Ziel: Ein angemessenes Verhältnis zur Sexualität aufbauen.) Ich nenne es schlicht Propaganda, denn mit Bilder kann man jede Meinung erzwingen.

2. Durch Vergewaltigungen sind schon Kinder entstanden. Möglicherweise sollte man hier differenzieren. (Wurde auch schon mehrfach gepostet.)

3. Es gibt wohl keine Frau, die sich leicht mit einer Abtreibung getan hat. Und dann danach solche Texte im Internet zu finden, ist zur Wiederherstellung der seelischen Gesundheit nicht förderlich.

...der etwas anderen Art

@*********tier


Also, selbst wenn dieser Spruch nicht ernst gemeint sein KANN, finde ich ihn trotzdem ziemlich daneben.

Vermisse da doch arg die Sachlichkeit!

Ich für mein Teil bin weder eine erklärte Abtreibungsgegnerin noch eine Befürworterin.

Finde schon, dass eine Frau einen guten Grund für eine Abtreibung vorweisen können sollte.

Ein "neeee, es passt aber gerade so gar nicht", finde ich doch ein klein bisschen zu einfach.
Bei mir würde es aktuell auch "gerade nicht passen" - aber wann ist schon der Zeitpunkt, wenn´s wirklich mal passt?

Allerdings wirst du @*********tier vielleicht lachen: Der nationale Ethikrat ist tatsächlich gerade dabei, darüber nachzudenken, wie mit befruchteten Eizellen zu verfahren ist, allerdings betrifft dies lediglich Versuche im Gen-Labor.

Gewisse schlaue Leute sind der Meinung, da besteht eine Rechtslücke...

meiner meinung nach ist der Bauch einer Frau ihr eigentum und damit kann sie machen was sie will , ohne von aussenstehenden in eine Schublade gesteckt zu werden . Egal wie sie sich entscheidet sie wird ihre Gründe haben ...............

sie wird ihre gründe dafür haben!!!

she

um nicht zu lange zu werden .....

ich schließe mich Elora, Cerberus und SamanthaJones zu 100 % an !


man kann ja bei diesem thema tatsächlich anderer meinung sein, man kann für sich selbst sagen : "niemals würde ich einen schwangerschaftsabbruch machen" und man kann sicher auch argumente finden, die eine haltung gegen schwangerschaftsabbrüche ganz allgemein unterstreichen.

aber : bitte dann doch argumente, die auch wissenschaftlich wenigstens in irgendeiner art und weise haltbar sind !!!
und nicht durch das nachplappern der parolen von seiten der radikalen abtreibungsgegner !!

die "wissenschaftlichen" aussagen von dieser seite sind nämlich häufig einfach erstunken und erlogen. man kann sich auf deren homepages z.b. videos angucken, bei denen dann die wochenangaben einfach nicht stimmen !

oder aber solche aussagen lesen @*********der08


die medizinische wirklichkeit sieht aber so aus :
bewusste reaktionen oder wahrnehmungen des fötus (z.B. schmerzempfindungen) sind nicht vor der 22. woche möglich, da die hirnrinde des fötus noch nicht funktionsfähig ist.



komisch komisch, immer wieder dasselbe bild :
• auf der einen seite die moralkeule, wenn eine frau sich für eine abtreibung entscheidet und der hinweis darauf, dass sie leben tötet
• und auf der anderen seite sich dann anmaßen wollen, wann ein leben "lebenswert" ist.

kein verständnis für so eine doppelmoral !!


lg,
fishandchips