Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Dominante Männer & Subs
3002 Mitglieder
zur Gruppe
BDSM für Anfänger
17438 Mitglieder
zum Thema
Dom/Sub-Beziehung über eine Session hinaus?160
Da ich in einem anderen Forum damit am Thema vorbei gelaufen bin und…
zum Thema
Ein "Bitte" von Dom zu Sub223
Ist ein "Bitte" oder nde Aufforderung/Anweisung im SM-Kontext von Dom…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Bedient der Dom auch mal seine Sub?

*******lech Frau
594 Beiträge
Themenersteller 
Bedient der Dom auch mal seine Sub?
Wie ist es bei Euch ?

Bedient auch Mal der Domination Part seine Sklavin ?

Nicht nur nach einer Session, sondern auch im Alltag?

Ist das Selbstverständlich oder ein No-Go
********er84 Mann
6.475 Beiträge
naja Sesión und Altag sind wohl für die meisten zwei Paar Schuhe und wie weit Dom auch im Leben abseits von BDSM der dominante führende in der Beziehung ist, ist glaub ich genauso individuell wie das BDSM jedes Paares.

Im RL bin ich einfach der Gentleman der eine Frau einfach gerne verwöhnt und ihr gutes tut.

Das spiegelt sich dann auch in einem Dom Sub Verhältnis irgendwo wieder.

Sub hat zwar meiner Führung und meinen Anweisungen zu folgen und ich entscheide was wann wie gespielt wird aber

1. Wenn mir nun einmal danach ist sie ne runde zu verwöhnen dann mach ich das, denn ich bin der Herr und was ich will ist das was zählt währe ja noch schöner wenn ich als Herr sie nicht einfach dann verwöhnen umsorgen könnte / dürfte wenn mir danach ist.

2. Für die meisten Sub ob maso oder devot ist es ja auch irgendwie ein um sich kümmern, ihr das zu bekommen nach dem sie sich sehnen wenn sie sich auf ein Spiel einlassen. Ob mir als Dom das also bewusst ist oder nicht und ob ich das will oder nicht es ist knall hart gesagt nun einfach so das ich als Herr alleine schon damit das Sub meine Sub sein darf ihr einen wünsch erfülle ihrer Lust und ihen Verlangen zu Diensten bin und letztendlich Sub es ist die den Rahmen bestimmt. sub sagt "No go, never" dann ist das so und hat so zu sein und auch damit erfülle ich als Dom ihr wieder einen wünsch und beuge mich aus Respekt und anstand ihrem Willen.

BDSM und Sexualität allgemein ist immer ganz abseits von Dom und Sub immer ein gegenseitiges wünsche bedienen und erfüllen, denn nur wenn beide ausreichend positives aus dem Kontakt für sich ziehen können kann die Verbindung auch langfristig bestand haben.
*******ssa Frau
5.662 Beiträge
Ich würde mal sagen es kommt darauf an was miteinander vereinbart ist, wessen Part das Bedienen nun ist.
Also bei uns (ich habe einen Spielpartner mit dem ich auch mal Kaffee trinke, wir gemeinsam essen) bediene immer ich, und mir wäre es auch fremd wenn er das täte.

Ansonsten gilt meine "Regel":
der Dom/Herr kann mir etwas bringen, aber er muss es nicht, ich erwarte es nicht.
********ca_D Frau
904 Beiträge
Ich bediene meinen Sub schon mal, wenn mir danach ist. Der Unterschied ist einfach, dass ich einfordern kann, dass er mich bedienen muss, ich kann auch Regeln aufstellen, wie und wann das zu geschehen hat. Er dagegen hat dieses Recht nicht.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich wurde, soweit ich mich erinnern kann, nie in diesem Sinne "bedient". Mir wurde Gutes getan, als Aftercare oder als Belohnung, oder aber auch einfach, weil er Bock darauf hatte. Mit "bedienen" assoziiere ich ein Machtgefälle und das läuft zumindest für mich nur in eine Richtung.
*******b55 Mann
27 Beiträge
auf Augenhöhe
Es kommt immer auf die Spiel Beziehung an…
Außerhalb der Session bevorzuge ich eine Beziehung auf Augenhöhe
und das heißt dass man sich gegenseitig unterstützt und Hilft…
das Wort bedienen würde ich da nicht so eng auslegen…
****az Mann
4.493 Beiträge
Also ich hab meiner letzten Spielpartnerin Frühstück gemacht und es ihr ans Bett gebracht. Einfach so.
Ich hatte sie zwar in dieser Nacht im Schlaf genommen, aber das Frühstück war nicht als "Ausgleich" oder so gedacht, sondern einfach weil ich sie mag und ich sie gerne freudig erregt sehe.

Ich denke das kommt sehr auf den Menschen/die Menschen an. Im Alltag bin ich eben gerne hilfsbereit und tu den Menschen, die ich mag, was Gutes. Da unterscheidet es sich nicht, ob ich dieser Person dann auch zu anderen Zeiten den Arsch versohle oder genau das als "etwas Gutes tun" verstanden wird.

Ob das das Machtgefälle ihrerseits beeinflusst kann ich gar nicht sagen. Für mich tut es dem kein Abbruch. Ich strebe aber auch nichts in Richtung 24/7 an. Und selbst da denke ich, kann man als Top auch mal Nettigkeiten entgegen bringen. Kann man ja dann als Belohnung bezeichnen.

"Bedienen" hört sich da falsch an. Umsorgen trifft es besser mMn.
********ca_D Frau
904 Beiträge
****yn:
Mit "bedienen" assoziiere ich ein Machtgefälle und das läuft zumindest für mich nur in eine Richtung.
Ich nicht immer. Wenn ich zB. ihm den Teller beim Essen fülle, weil ich strategisch günstiger sitze, ihm ein Getränk mitbringe, weil ich eh grad in der Gegend bin, hat das für mich nichts mit Machtgefälle zu tun, auch wenn ich das wahrscheinlich als "Bedienen" definieren würde. Denn ich kann ja immer entscheiden, ob ich es tun oder lassen möchte. Der Unterschied, der für mich das tatsächliche Machtgefälle beinhaltet, ist eben, dass ich darüber entscheide und er nicht. Ich entscheide, wer von uns wann den anderen bedient, er hat dieses Recht aufgrund unseres Machtgefälles eben nicht.
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Kommt drauf an, was man uner "bedienen" versteht. In jeder Partnerschaft gibt es eine gewisse Form von Arbeitsteilung, und dass man einfach mal nett ist und die eine oder andere Kleinigkeit tut, ist völlig normal....

Ansonsten werden halt auch "normale" Zärtlichkeiten ausgetauscht, und nicht nur die in "rustikalerer Form" *zwinker*
Ich würde auch sagen: Es kommt darauf an, was man unter "bedienen" versteht.

Grds. nimmt es Dom nichts von seiner Dominanz, wenn er seine Sub auch mal bedient, sei es, dass er ihr zB bei Krankheit ein Süppchen kocht oder sie massiert nach langem Arbeitstag.
Warum auch nicht?
Nur, weil er Dom ist, bedeutet das doch nicht, dass sie 24/7 zu seinen Füssen kriecht, nur auf seine Befehle wartet und er nichts macht.
Gerade in festen Partnerschaften haben beide auch noch viel Alltag und selbst bei TPE ist es so, dass Dom einiges auch für Sub macht oder ihr einiges abnimmt (jedenfalls in den Beziehungen, die ich kenne).

Für mich ist das selbstverständlich, weil es eine Form des Respekts ist.
Glückliche Sub = glücklicher Dom (und umgekehrt *g*).
******ark Frau
2.137 Beiträge
Klar hat er mir auch schon das Essen gekocht und auch gebracht und mit was geholt und bei etwas geholfen.

Das sehe ich aber nicht als Bedienen an, sondern als nett sein.

Ich halte dominanz auch für eine ausgesprochen soziale Neigung.
****ni Frau
1.919 Beiträge
Naja ist wohl wirklich wieder die Frage was "bedienen" heisst.

Bei uns ist es einfach:
Wir beide tun gerne was gutes für den andern. So ergibt es sich, innerhalb und ausserhalb der bdsm-Zeiten, immer wieder Gesten des gebens - egal wer grad Top oder Sub ist.
Wortspielerei....
Wenn ich mal überlege, wer bedient wird, dann sind das doch in der Regel Kunden, die eine Dienstleistung einkaufen.
sei es die Essensbestellung beim Restaurant, der Oelwechsel in der Werkstatt, das Brot beim Bäcker etc.
Ich bestelle also etwas und werde dann bedient.
Da ich in diesem Zusammenhang zahlender Kunde bin, der bekanntlich König ist, habe ich ein Recht darauf zu meiner vollsten Zufriedenheit bedient zu werden.
Und hier sehe ich den Unterschied.
Natürlich darf ich um etwas bitten. Jedenfalls in unserer ds Beziehung ist das so. Aber ob er mein Anliegen erhört, liegt in seinem Ermessen.
letztens zum Beispiel um Erdung gebeten, weil ich so angespannt war.
Er war so gütig mir diesen Wunsch zu erfüllen.
Sub von triskele
****i2
11.704 Beiträge
JOY-Team 
Ja, meine Lady bedient manchmal auch mich. Das ist eine Selbstverständlichkeit, die sich aus der Partnerschaft ergibt: Man schaut zueinander und will, dass es dem anderen gut geht.
********rtig Paar
28.104 Beiträge
natürlich
********iebe Mann
10.697 Beiträge
Bedient im sexuellen Sinn oder wirklich "alltäglich"? *zwinker*

Also, im Alltag sind wir ein ganz normales Paar (wenn wir zusammen auftreten). Und wenn sie bei mir ist, dann bin ich ihr Gastgeber, d.h. ich mache uns Kaffee, schenke ein usw. Umgekehrt, wenn ich bei ihr bin.
Allerdings kann es auch sein, dass ich ihr einen Auftrag dazu gebe ("Mach uns Kaffee!"). Oder dass sie auch zwischendurch in den sub-Modus versetze, dann handelt sie sowieso auf meine Anweisungen.

Er von Drachenliebe schrieb
*********ouls Paar
304 Beiträge
Wir leben
In unserer Partnerschaft auf Augenhöhe. Im Alltag gibt es ein Miteinander. Jeder macht für den anderen, wie es sich gerade ergibt. Weil wir möchten das es dem Partner gut geht.
Aber auch wenn wir spielen, die Rollen klar verteilt sind, kann es durchaus vorkommen das er mir z.b. etwas zu trinken holt, o.ä.
Das kommt immer auf unsere Stimmung und die Situation an. Aber jeder lebt es anders. Wie jeder möchte.
"Sie schreibt "
*******iron Mann
9.157 Beiträge
JOY-Angels 
Wenn ich mir morgens einen Tee mache Kann ich ihr auch gleich ein Cappo anrühren und mit bringen. Schließlich seviere ich den ja nicht auf Kniehen, und die Welt geht davon auch nicht unter.
******oDs Paar
646 Beiträge
natürlich (er schreibt),
wobei bedienen das falsche Wort ist.

Bspw. im Club - wenn ich meine sub frage/auffordere, mir etwas von der Bar zu holen, macht sie das. Ist das schon bedienen? Oder einfach ein Ausdruck eines ja grds. bestehenden immanenten Machtgefälle?
Umgekehrt würde sie aber nie von sich aus fragen - da liegt der Unterschied.

Aber - wenn ich eh selbst an die Bar gehe, um etwas zu holen (z.B. weil sie gerade im Gespräch oder einfach nach einer Session völlig fertig ist), dann Frage ich, ob und was sie möchte - Selbstverständlichkeit.
Die manchmal dann kommenden dämlichen Fragen, warum denn der Dom etwas holt, sie sei doch die sub, ignorieren wir mittlerweile: unser Machtgefälle ist so oder so immer da - und wird jetzt nicht von einem höflichen Miteinander in den Grundfesten erschüttert...Dominanz kommt für uns von innen und manifestiert sich nicht allein in äußeren Handlungen.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
kann meinem vorschreiben nur zustimmen.

Ich / wir müssen auch immer schmunzeln wenn die tollen super Dom's mit solchen Kommentaren oder doofen Blicken um die Ecke kommen.

Finde es sehr amüsant das ich besagte Kommentare oder Blicke doch schon des öffteren auf Veranstaltungen bemerkt habe hier aber nicht 1 Dom auch klar sagt das für ihn Sub 100 % nur ihn bedient und er keinen Finger für sie krumm machen würde.

Aber vielleicht ist diesen Tollen Dom's einfach ihr Dom Ego so wichtig das sie auf Veranstaltungen einen auf den Ober harten machen aber wissen tu ich es auch nicht.

finde es nur sehr amüsant Verhalten in Clubs und auf Party's trifft man immer wieder auf solche Absonderlichkeiten aber hier ließt es sich absolut anders.

Es mag sicher Gründe und Konstellationen geben wo es wirklich so ist das Dom nie einen !Service! abseits seiner Führung als Dom für Sub machen würde aber hier ließt es sich eindeutig anders.

Ich glaube das man für diese Diskussion auch erstmal das "normale" Leben und die BDSN Teile getrennt betrachten sollte.

Für ein festes Paar bei dem BDSM ein Teil ihres Sexlebens ist wird es anders sein als bei einem Paar das sich gelegentlich zum Spielen Trifft oder einen Paar das konsequente 24/7 Lebt.

Das entscheidende ist ja das beide Seiten sich mit dem wie sie mit einander umgehen wohl fühlen und wer dabei wie viel für den anderen tut oder nicht muss auch da jeder für sich entscheiden.

Ich würde mich hier aber auch mal darüber freuen wenn ein/e Dom der / die sich eben in den Clubs wundert das ich als Dom meiner Sub etwas von der Bar hole hier seinen / ihren Standpunkt erklären würde weshalb für ihn / sie das eben so "komisch" ist / nicht passt.

Denn ich glaube das auch die so Denkenden Dom's nicht alle nur Dom Dom's sein können sondern das diese vielleicht eine Sichtweise haben die einfach eine andere ist als meine und wenn einer dieser Dom's/en hier vielleicht mal ihren Standpunkt / Sichtweise erläutern würde warum könnte das vielleicht für alle viele "komische" Situationen aufklären wie wir die eben ihren Substanzen auch mal einen "Service" angedeihen lassen ja auch erklären warum wir das machen.
nein.
also davon mal abgesehen das es bei mir keine Sessions gibt.

bediene ich in Form von dienen meine sub niemals.

ich mache ihr Frühstück oder Decke sie zu, gehe einkaufen für sie oder mache den Haushalt, wer das als dienen sieht hat etwas sehr wesentliches nicht verstanden.

LG die Göttin
********er84 Mann
6.475 Beiträge
klar ist bei dieser Diskussion auch immer ein unterschiedliches Verständnis des Begriffes "bedienen" ein "Problem" wirklich klare Unterscheidungen heraus zu arbeiten.

Für mich hat ganz simpel es damit zu tun was bei gleicher Tätigkeit z.b. das bringen eines Getränks im Kopf läuft und wie man eben nun die gleiche Tat nennt

Das bringen eines Getränks kann einfach ein für den anderen sorgen sein und wird dann durch Haltung zu einander eben mal nur der umsorgende Service und mal eben ein bedienen wobei auch bedienen mal ein bedienen sein kann weil der andere gerade eben nicht kann oder eben weil es ein Auftrag war.

Ganz klar ist einfach Kopf und situations Sache wie man das nun nennt.

und auch wenn das hier bestimmt wieder haue gibt auch wenn man das wie ein paar Postings zu vor geschrieben

Dienen = Dienstleistung gegen Bezahlung sieht

Bedient jeder Dom seine sub

sub sucht Dom aus
erlaubt ihm und bittet ihn darum sie zu führen (eine Aufgabe für sie zu übernehmen)
Dom schaut ob Sub ihm dafür genug zurück gibt / zahlt und wenn ja geht es los

Hier ist es kein Geschäft im Materiellen / Finanziellem Sinn doch sucht Sub etwas, gibt mit Äußerung ihres Wunsches und ihrer wahl dem Dom den Auftrag sie zu führen / zu bespielen und Dom erhält dafür die Befriedigung seiner Bedürfnisse.

Also ganz klar Auftrag, Dienstleistung, Bezahlung und somit ist dieses Ansatzes nach ein jeder Dom ein für seine Taten mit Befriedigung seiner Bedürfnisse bezahlter Diener / dienstleister.

Ob das Dom nun passt oder nicht und ob sich da jetzt jemand auf den Schlipps getreten fühlt oder nicht, eine jede zwischen menschliche Beziehung ist immer ein Handel ohne Materielle Güter und wenn uns Preis und Leistung bei einem Kontakt nicht ausreichend zufriedenstellen wird dieser Kontakt nicht lange währen.

Demnach ist jeder ob Dom oder Sub in gewissen Zeiten / Phasen ein Diner / Dienstleister für sein gegenüber.

Und ja bevor jemand jetzt laut schreit, auch auf emotionaler und Gefühlsebene handeln unsere Ich's miteinander ständig darum wer was gibt, wer was bekommt und ob sie zufrieden mit dem Geschäft sind.
*****kua Frau
4.566 Beiträge
JOY-Angels 
Ne, wirklich nicht. Macht mich nicht an, unterbleibt deshalb.

Wie andere das handhaben, bleibt ja auch anderen überlassen.
******_22 Frau
11.325 Beiträge
...
Bedienen ist wohl der falsche Ausdruck. Aber Annehmlichkeiten bekomme ich auch manchmal. Manchmal kocht mein Herr. Das ist eher selten...und wenn es passiert, genieße ich das total.
Ansonsten..bin ich diejenige, die bedient und dafür sorgt, das es dem Herrn an nichts fehlt.
Alles, was er mir dann gibt, ist für mich etwas besonderes und nicht selbstverständlich.
@Phrasendrescher
@********er84 : 100€ ins Phrasenschwein!
Schon die Frage ist irrwirtzig!
Im BDSM wird natürlich polarisiert, die Extreme werden ausgelotet. Das ist eben NICHT mathematisch präzise zu 100% DOM / SUB - Gefälle- nie.
Die Beziehung Mann / Frau ist eben keine Mathematik, in der EIN Beweis des Gegenteil eine Behauptung falsifiziert.
Demnach sind die Phrasen auch ermüdende Strohmann- Rhetorik
Die Pareto- Regel und das Jin / Yang - Bild treffen es immer und besser.
Antwort also: ja. Warum auch nicht?!
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.