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BDSM (er)leben mit gebundenem DOM?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Bdsm in einer Beziehung nicht auch irgendwann mal unter dem Alltag leidet.
Ich weiß, viele sehen das anders, aber ich für mich würde behaupten nach spätestens 2 Jahren wäre beim Machtgefälle die Luft raus.
*******fly Frau
6.564 Beiträge
Zitat von *****ite:
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Bdsm in einer Beziehung nicht auch irgendwann mal unter dem Alltag leidet.
Ich weiß, viele sehen das anders, aber ich für mich würde behaupten nach spätestens 2 Jahren wäre beim Machtgefälle die Luft raus.

leiden würde ich es nicht nennen, er verändert sich wird mal intensiver, mal weniger...muss wieder aktiviert werden, es ist auch eine stete Entwicklung.

Wie jede normale Beziehung auch wo man auch iwann daran arbeitet, dass die Sexualität eben nicht dem Alltag erliegt...manche wählen ihre Beziehung zu öffnen um sich einen neuen Kick zu holen, andere entscheiden sich ev zusammen durch Clubs zu ziehen oder sich als Paar zusätzliche Spielgelegenheiten zu gönnen.

Beziehung wird immer iwann Alltag und auch BDSM aber dies ist in Spielbeziehungen glaub nicht anders, ausser man wechselt so alle 2 Jahre sein Gegenüber *nixweiss* wem es gefällt...für mich wäre das nichts, unser BDSM entwickelt sich..derzeit fröhnen wir intensiv dem Bondage...später vielleicht anderen Dingen...es braucht Wille und Fantasie, dann kann man es sich erhalten, das Machtgefälle...meine Meinung und Erfahrung wobei ich jetzt nicht auf 10 Jahre Beziehung mit BDSM zurückschaue, ev rede ich ja auch mal anders *g*
*******ssa Frau
5.651 Beiträge
Ich glaube auch, dass das aufrechterhalten des Machtgefälles nicht von einem gemeinsamen Alltag abhängig ist, vielmehr damit wie man zusammen tickt, so wie es hier schon so schön beschrieben wurde: wenn sich beide ihrer bewusst sind, dann klappt es mit als auch ohne dass man zusammenlebt.
Ich streite gar nicht ab dass es funktionieren kann - nur meines wäre es nicht. *nachdenk*
Im Alltag wäre ich bestrebt Machtgefälle aufzulösen, noch nicht einmal willtentlich.
Mit meinem Spielpartner muss ich keinen Schalter bewusst umlegen.
*******fly Frau
6.564 Beiträge
Zitat von *****ite:
Ich streite gar nicht ab dass es funktionieren kann - nur meines wäre es nicht. *nachdenk*
Im Alltag wäre ich bestrebt Machtgefälle aufzulösen, noch nicht einmal willtentlich.
Mit meinem Spielpartner muss ich keinen Schalter bewusst umlegen.

du sprichst schon etwas sehr Wahres an @https://www.joyclub.de/profile/3937661.selenite.html hat man in seiner festen Beziehung BDSM dann ist es zumindest bei uns schon so, dass der Alltag das Machtgefälle aufhebt. Wir diskutierten zu Beginn der ersten "Krise" wie man es hervorholen könnte (v.a bei mir welche sehr alltagsdominant sein kann). All die Rituale, die hier auch genannt wurden, funktionierten bei mir nicht, den Alltagsmodus raus zu bekommen...ich brauche eine erotische Umgebung und auch meinen Partner in dieser..Jogginghose auf dem Sofa bringt da wenig wenn ich denke man könnte auch Staub saugen *zwinker*

Aber dann redeten wir viel..nahmen den Druck raus immer BDSMig sein zu müssen..gönnen uns Saunamomente wo es automatisch prickelt oder ich vertiefe mich in geile Literatur..sobald die Erotik entfacht ist, ist das Machtgefälle da, aber es hängt bei mir an der Erotik und diese ist nach 2 Jahren natürlich nicht mehr so fresh wie in den ersten Monaten.

Ein Mann der "nur" zum BDSM besucht wird, kann in meinem Kopfkino natürlich stetes dominant sein...obwohl er zu Hause sicher auch andere Seiten hat...es ist einfach sein BDSM zu bedienen, keine Frage..aber es hat bei mir nie die Tiefe wie wenn ich es mit meinem vertrautesten Menschen auslebe.

Ein Mensch der im Alltag Augenhöhe hat kann sich natürlich mit einer Spielbeziehung ein BDSM generiere dass für die paar Stunden einer 24/7 Geschichte entspricht...aber das sehe ich dann wirklich als Spiel an weil es wenig mit der Realität zu tun hat...was diese zwei Menschen angeht, meine Meinung
Selenite

Ich schließe mich der Meinung an.
BDSM ist Sexualität, die hat für mich nix mit meinem täglichem Alltag zu tun.
Ich vermische es entscheidet nicht.
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
Ein Mann der "nur" zum BDSM besucht wird, kann in meinem Kopfkino natürlich stetes dominant sein...obwohl er zu Hause sicher auch andere Seiten hat...es ist einfach sein BDSM zu bedienen, keine Frage..aber es hat bei mir nie die Tiefe wie wenn ich es mit meinem vertrautesten Menschen auslebe.

Das ist so bei mir und geht jetzt schon über 2 1/2 Jahre; in der Zeit hat das
aber gefühlt sehr an Tiefe gewonnen, die ich zuvor nicht hatte .
Nur hab ich nicht den Vergleich, wie es mit jemandem zu Haus " permanent "
sein kann, den da gibt es das nicht .
*******fly Frau
6.564 Beiträge
Nur hab ich nicht den Vergleich, wie es mit jemandem zu Haus " permanent "
sein kann, den da gibt es das nicht .

ich glaube um dies so aufrecht erhalten zu können..TPE 24/7 muss man als sub auch naturdevot im Alltag sein, bzw es mögen wenn man geführt wird von A-Z bei jedem Thema dass sich einem bietet. Das ist meiner Meinung nach eine Veranlagung welche man hat und nicht lernen kann...also ich könnte es nie so sein, rein von meinem Charakter her und mein Partner würde es so auch nie wollen was seine Partnerin angeht....jedem Topf seinen Deckel.
*******ber Mann
72 Beiträge
Themenersteller 
Sehr interessant...
... wie die Diskussion mittlerweile läuft und wir sind jetzt bei dem Punkt, den ich auch seit Jahren, und es sind jetzt schon sehr viele Jahre, so gesehen habe.

BDSM ist in meinen Augen, zumindest wenn es mehr ist als eine sporadische Erscheinung, die schönste Nebensache der Welt.

Und ich sehe es definitiv so, es muss im Alltag ein Leben auf Augenhöhe geben, zumindest für mich ist das so.

Das erscheint dann erst einmal in einer BDSM konzentrierten ggfls Zweitbeziehung einfacher zu sein.
Allerdings: das was ich eben über Augenhöhe geschrieben habe, das sehe ich auch in einer solchen BDSM bezogenen Beziehung so.
Denn auch dort ist ein Kennenlernen erforderlich. Auch dort will ich mich mit meiner Partnerin über die Fantasien und das Erlebte austauschen und sehe das auch eher auf Augenhöhe und nicht unter dem Eindruck des Machtgefälles.
Was aber sicherlich bleibt, das ist das Thema der Beziehung, das BDSM als Überschrift steht.
Vielleicht hilft das dann den thematischen Fokus über die Zeit nicht zu verlieren.
Und ein weiterer Aspekt: DAS ist der Grund der Beziehung. Nicht das man irgendwie gebunden ist, in einer Wohnung lebt, ggfls gemeinsam Kinder hat, man sich an die Situation so schön gewöhnt hat, vielleicht einfach zu bequem ist, die Situation zu verändern.

Ich dage nicht, das es immer so laufen muss. Und mit Sicherheit gibt es auch sehr viele Paare, die eine BDSM Beziehung in Ihrer "normalen" Gebundenheit perfekt integriert haben und damit sehr glücklich sind.

Anlass für mich diese Diskussion hier zu starten war ja meine Frustration, dass es enorm schwierig ist, eine dafür geeignete Person zu finden. Nach all dem, was ich jetzt so gelesen habe, bin ich der festen Überzeugung es ist richtig und möglich diesen Weg zu gehen und es wird der Tag wieder kommen, den richtigen Menschen zu treffen.

Dafür bedanke ich mich schon mal bei allen, die hier so rege mit diskutiert haben. Ich finde es toll, das bei mittlerweile schon sehr vielen Beiträgen hier, keinerlei Entgleisungen oder thematische Nullnummern dabei sind!

Das klingt jetzt so, als wäre die Diskussion beendet, dass soll nicht so sein!
Aber ich wollte mich als Initiator mal wieder zu Wort melden und den genannten Dank aussprechen.

Peter
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
ich hab es ( das finden eines "Spiel - Partners " ) selbst als Frau nicht einfach gehabt;

die perönliche " Einschränkung " der Organisation im Verborgenem, jemandem zu
begegnen dem es genau so geht, das war gar nicht so leicht, denn ich wollte nicht
wahllos " ausprobiern " , Miserfolge muntern mich weder auf, noch beflügeln die
mich.

Da möchte ich Dir Mut zusprechen TE realistber; wenn du nur hier schaust
kannst Du auch nur hier fündig werden; Dein " Zwischenrésumé " hat mir
gefallen ...viel Erfolg !
*******oir Frau
1.047 Beiträge
@********geil .
Ich sehe es nicht so, dass Sub betteln muss um die Gunst ihres oder eines Doms.
Für mich ist es sogar noch etwas härter, ein Dom muss sich seine Stellung bei der Sub verdienen.
Das basiert anhand von Aufmerksamkeit, Ehrlichkeit, Respekt und Anerkennung ihrer Devotion.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich will in einer BDSM-Beziehung nicht um die Gunst meines Doms betteln müssen. Umgekehrt will ich ihn aber auch nicht betteln lassen oder so tun, als müsse er sich seine Position mir gegenüber verdienen. Ich lasse mich auf ihn ein, weil er mir gut tut, weil wir beide etwas Bestimmtes voneinander wollen. Da muss dieser Zirkus mit dem "verdienen" und dem "prüfen" nicht sein.

Wenn ich mich auf einen Dom einlasse, dann hat er mich bereits verdient. Und ich hoffe sehr, dass er es genauso sieht - nämlich dass ich ihn verdient habe. Ich wollte keinen Dom, der mich nur will, weil ich verfügbar bin, sondern weil er der Meinung ist, dass ich seine Bedürfnisse adäquat befriedigen kann. Ich will genauso ausgesucht und gewählt werden, wie umgekehrt.
Ausnahmen bestätigen die Regeln
@********geil .
Ich sehe es nicht so, dass Sub betteln muss um die Gunst ihres oder eines Doms.
Für mich ist es sogar noch etwas härter, ein Dom muss sich seine Stellung bei der Sub verdienen.
Das basiert anhand von Aufmerksamkeit, Ehrlichkeit, Respekt und Anerkennung ihrer Devotion.

Ich habe auch nichts anderes behauptet. Das was Du schreibst ist der Grundsatz.

Aber: Es gibt auch andere Spielarten - als Ausnahme. Und wenn sub auf die Ausnahme steht, dann kann es klappen - und das hab ich geschrieben.
*******oir Frau
1.047 Beiträge
@********geil dann habe ich deinen Beitrag zu dem Thread falsch verstanden. Da es ja vorerst um den Grundgedanken ging, verheirateter Dom, ja oder nein und entschuldige mich hiermit bei dir.
*****ern Frau
982 Beiträge
Ich bin Dom
Und bin gebunden. Ich finde es gut wenn mein Spielpartner das auch ist.
Das funktioniert auch.
Respekt zueinander und für die Beziehung zum anderen und dessen Partnerschaft ist für mich das entscheidende

Also ja es gibt genug Menschen die das so praktizieren
Extrem
Zitat von *******oir:
@********geil .
Ich sehe es nicht so, dass Sub betteln muss um die Gunst ihres oder eines Doms.
Für mich ist es sogar noch etwas härter, ein Dom muss sich seine Stellung bei der Sub verdienen.
Das basiert anhand von Aufmerksamkeit, Ehrlichkeit, Respekt und Anerkennung ihrer Devotion.

...seltsame Einstellung. Ich hatte bisher nicht den Eindruck, mir etwas verdienen zu müssen, sondern für das, was ich anbiete, etwas verdient zu haben. Aber nun gut, es wird mit Sicherheit “Doms“ geben, die deine Ansicht teilen.
*******fly Frau
6.564 Beiträge
also
ich finde dieses Gerede über Dom oder sub muss sich sein Gegenüber verdienen ziemlich seltsam..entweder harmoniert man mit seinen Vorstellungen und dann geht jede/r freiwillig mit (auch der domste Dom lechzt nach der sub seiner Gelüste) oder halt eben nicht.

Verdienen muss ich mir was Menschen angeht nix, ich betrachte meine Mann und Top lieber als Geschenk des Universums oder eben als die Begegnung welche so zu sein hatte.

Um die Gunst von jemandem betteln oder ihn sich gar verdienen...echt schräg so eine Vorstellung, finde ich persönlich...aber wer auf den Kink steht *nixweiss*
Zitat von **********_2018:
Ich suche hier niemanden zum Heiraten oder für eine feste Beziehung.

Ein Dom in einer Beziehung ist mir sehr recht.
Ich möchte ja nur spielen. Mehr nicht.

So sehe ich da auch.
Wenn Sub verheiratet oder in einer festen Beziehung ist und zuhause nicht ihre Wünsche erfüllen kann, dann ist das eben so.
Ob der Partner Bescheid weiß ist mir dann auch ziemlich egal.
Wenn ich eine Vanilla Freundin hätte wäre es genau so, allerdings nur auf die SM Schiene bezogen.
Das kann man gutheissen oder nicht, ist eben meine Meinung!
Also heimlich?
Alles eine Sache der Tolleranz
Es ist für mich eine Frage der Tolleranz und der Akzeptanz ob ein Dom der gebunden ist auch ein Dom für mich sein könnte. Grundsätzlich ist es mir egal ob er gebunden oder Singel ist - es muß menschlich passen. Ich bin auch gebunden und habe auch einen Dom der gebunden ist, dies ist kein Problem weil er und ich uns einig darüber sind, dass die Familie zuerst kommt. Unsere Partner wissen das es da einen Spielpartner gibt und tolerieren dies. Wir selbst achten darauf der Familie nicht zu viel der gemeinsamen Zeit zu nehmen. Das ist zugegebener Weise nicht immer ganz einfach weil der Wunsch sich zu treffen oft groß ist und die dafür zur Verfügung stehende Zeit eher klein. Bisher ist es immer gelungen Zeit für Treffen zu finden. Natürlich sind die Zeitspannen zwischen den Treffen manchmal recht groß und es gibt da sicher Grenzen wenn diese Zeiträume zu lang werden, doch bisher ist es immer gelungen gemeinsame Termine zu finden. Wenn das Vertrauen groß ist und das Spiel erfüllend, die sub sich nichts mehr wünscht als sich ihrem Dom hinzugeben und ihm zu dienen dann entschädigt das Beide auch mal für eine länge Zeitspanne zwischen den Treffen. Ich bin der Ansicht, dass ein Dom der selbst gebunden ist auch mehr Verständnis dafür hat das ich eine Famile habe.
Respektvoll ann *knicks*
Zitat von *****717:
Also heimlich?

Ja.... wenn es beiden gut tut doch kein Problem.
Die Welt ist nicht so gut wie oft dargestellt *zwinker*
Vielleicht sorgt die dadurch gewonnene Ausgeglichenheit für eine positive Reaktion beim "normalen" Partner... wer weiß das schon *zwinker*
*********isses Frau
1.633 Beiträge
Also heimlich?

Ja.... wenn es beiden gut tut doch kein Problem.

..als Ungebundene könnte ich für mich ganz persönlich so einen "DOM" nicht respektieren.

Sorry, ganz einfach und ohne Wertung *lolli*
**********urple Paar
7.731 Beiträge
Meines Erachtens ...
... gibt es da keine Wertungen, kein einfacher oder schwieriger, kein besser oder schlechter, kein günstiger oder ungünstiger, sondern nur die eigenen Präferenzen und das was dazu passt.

wenn ich ein Auto suche studiere ich nicht den Immobilienmarkt, wenn mich das Kinoprogramm interessiert, dann suche ich nicht in den Börsennachrichten

Wenn ich gebunden bin und es bleiben will, dann lasse ich mich nicht auf einen Single ein der auf der Suche nach einer festen Partnerschaft ist und wenn ich einen festen Partner für mich alleine suche, dann schaue ich nicht zuerst bei den Gebundenen.
Wenn ich einen offenen und ehrlichen Menschen für eine irgendwie geartete Beziehung suche , dann lasse ich mich doch auf niemanden ein, der bereits seinen jetzigen Partner betrügt.

Das kann so einfach sein! Natürlich fällt aber manchmal eben die Sympathie oder gar die Liebe ganz woanders hin als man geplant hat. Dann ist da aber in der Regel bereits eine ganz andere Basis, bei beiden Beteiligten, und eine Entscheidung gefragt.

Nur sich andauernd einreden, dass die (Spiel)Partnersuche doch sooo schwer sei, und dabei beständig die eigenen Präferenzen und erst recht die der anderen ignorieren, kann eigentlich nur schiefgehen. Man nennt das sich selbst und andere belügen.


LG BoP (m)
Nur sich andauernd einreden, dass die (Spiel)Partnersuche doch sooo schwer sei, und dabei beständig die eigenen Präferenzen und erst recht die der anderen ignorieren, kann eigentlich nur schiefgehen. Man nennt das sich selbst und andere belügen.

Man könnte es auch Jammern auf hohem Niveau nennen.
Nur wer mit offenen Augen durch die Welt zieht, kann erfolgreich sein.
*****h71 Paar
39 Beiträge
BDSM (er)leben mit gebundenem DOM...
"Kann man dann trotzdem als DOM BDSM ausleben?
Gibt es subs, die mit einer solchen Konstellation klar kommen?"

Von mir (Sub) ein ganz klares "Ja" dazu. So meine persönliche Meinung. Ja, es war nicht ganz einfach, einen entsprechenden Dom zu finden aber es funktioniert.
Sowohl ich als auch er sind gebunden und das soll auch so bleiben. Wir haben uns alle damit arrangiert und leben gut damit. Offenheit dem eigenen Partner gegenüber macht die ganze Sache in meinen Augen auch wesentlich einfacher.

"Muss oder sollte das Ausleben von BDSM in Verbindung mit einer "normalen" Beziehung stehen?"

Mit meinem Mann funktioniert BDSM nicht und somit geht es nur mit einem "Fremden". Genau diese Konstellation wiederum ist es aber auch, die unsere normale Beziehung bereichert.

sie von binich71
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