Das ist ganz schwierig, sauber zu definieren
Meine devote Ader ist schon auch ein Charakterzug, der auch im ganz normalen Alltag durchblitzt. Ganz sinnbildlich gesprochen: wenn ich kämpfe, schlage ich nicht laut brüllend wild um mich. Ich bin eher leise und hartnäckig. Wenn mir etwas wichtig ist,bleibe ich dran, halte dagegen.
Wenn mir die Dominanz eines Fremden unverhofft im Alltag begegnet, kommt es vor, dass ich dem mit Devotion begegne. Ich denke da zum Beispiel an einen sehr unangenehmen Zahnarztbesuch, wo ich ziemlich rumgezappelt habe. Nachdem es meinem Arzt irgendwann zu bunt wurde, kam ein sehr energisches "Jetzt ist aber Schluss!!" Wir waren beide sehr erstaunt, dass ich den Rest der Behandlung ohne einen Mux, lammfromm über mich ergehen ließ. Allerdings bin ich danach nicht mehr zu diesem Arzt gegangen.
Trotzdem kann ich mich im Alltag behaupten. Auch gegenüber dominanten Menschen. Ich sage klar, was ich will und was nicht, solange es mir sinnvoll und wichtig erscheint.
In einer D/s-Beziehung ist mir Augenhöhe sehr wichtig. Zum einen brauche ich das Gefühl, eine ebenbürtige Partnerin zu sein, ernst genommen und respektiert zu werden.
Wenn ich mich unterwerfe, tue ich das sehr bewusst. Ich genieße diesen Moment, in dem ich die Augenhöhe verliere. Es ist ein Geschenk, an meinen Dom und auch an mich selbst. Und ich möchte dieses Geschenk immer wieder aufs Neue machen dürfen. Deshalb würde ich mich auch niemals zur Sklavin eignen. Ich bin Sub und meine Devotion ist ein Geschenk, dass niemals selbstverständlich sein oder werden sollte. Nicht für ihn und nicht für mich. Ich möchte dieses Geschenk immer wieder neu machen dürfen und die Freude am Schenken immer wieder spüren. Und ich hoffe, dass auch er dieses Geschenk ganz bewusst empfängt und sich darüber freut.
Meine devote Ader ist schon auch ein Charakterzug, der auch im ganz normalen Alltag durchblitzt. Ganz sinnbildlich gesprochen: wenn ich kämpfe, schlage ich nicht laut brüllend wild um mich. Ich bin eher leise und hartnäckig. Wenn mir etwas wichtig ist,bleibe ich dran, halte dagegen.
Wenn mir die Dominanz eines Fremden unverhofft im Alltag begegnet, kommt es vor, dass ich dem mit Devotion begegne. Ich denke da zum Beispiel an einen sehr unangenehmen Zahnarztbesuch, wo ich ziemlich rumgezappelt habe. Nachdem es meinem Arzt irgendwann zu bunt wurde, kam ein sehr energisches "Jetzt ist aber Schluss!!" Wir waren beide sehr erstaunt, dass ich den Rest der Behandlung ohne einen Mux, lammfromm über mich ergehen ließ. Allerdings bin ich danach nicht mehr zu diesem Arzt gegangen.
Trotzdem kann ich mich im Alltag behaupten. Auch gegenüber dominanten Menschen. Ich sage klar, was ich will und was nicht, solange es mir sinnvoll und wichtig erscheint.
In einer D/s-Beziehung ist mir Augenhöhe sehr wichtig. Zum einen brauche ich das Gefühl, eine ebenbürtige Partnerin zu sein, ernst genommen und respektiert zu werden.
Wenn ich mich unterwerfe, tue ich das sehr bewusst. Ich genieße diesen Moment, in dem ich die Augenhöhe verliere. Es ist ein Geschenk, an meinen Dom und auch an mich selbst. Und ich möchte dieses Geschenk immer wieder aufs Neue machen dürfen. Deshalb würde ich mich auch niemals zur Sklavin eignen. Ich bin Sub und meine Devotion ist ein Geschenk, dass niemals selbstverständlich sein oder werden sollte. Nicht für ihn und nicht für mich. Ich möchte dieses Geschenk immer wieder neu machen dürfen und die Freude am Schenken immer wieder spüren. Und ich hoffe, dass auch er dieses Geschenk ganz bewusst empfängt und sich darüber freut.