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Wie hat sich eure Beschneidung auf euer Sexleben ausgewirkt?

Nicht nur mein Sexleben hat sich durch meine Beschneidung verändert.
Auch das meiner Partnerin.
Aber es kommt immer auf den Unterschied an, auf das zuvor!
Da ich eine sehr lange Vorhaut hatte, hat sie meist nur gestört.
Das war dann nicht mehr der Fall,
und das ganze Sexleben bekam dadurch mehr direkten Kontakt, für beide.
Der Vorteil, wenn man als Erwachsener beschnitten wird, es so zu erleben.
*******er77 Mann
50 Beiträge
So, letzten Dienstag war es soweit. Habe es endlich hinter mir.
Muss gestehen, so schlimm war es gar nicht. Jetzt muss ich noch ein paar Tage warten bis die Fäden sich aufgelöst haben.
Kurioserweise ist er jetzt sogar dicker (zumindest für mich) als vorher. Mein Urologe meinte ne Schwellung wäre dies nicht. Mal noch etwas abwarten. Eventuell nur meine Sichtweise da die Vorhaut jetzt komplett entfernt wurde.

Schönes We!
****bol Mann
1.120 Beiträge
Ich sollte damals Kamillensitzbäder machen - ein ausgedienter Joghurtbecher mit warmem Wasser und Kamillenlösung drin tat es auch
*******er77 Mann
50 Beiträge
Zitat von ****bol:
Ich sollte damals Kamillensitzbäder machen - ein ausgedienter Joghurtbecher mit warmem Wasser und Kamillenlösung drin tat es auch
Leider hat nichts geholfen. Somit unumgänglich
****bol Mann
1.120 Beiträge
@*******er77
Nach der OP zur Wundbehandlung
*******er77 Mann
50 Beiträge
Ah, OK.
Muss gestehen, absolut keine Probleme. Keine Schmerzen etc.
Nur das jucken des Heilungsprozesses ist etwas nervig.
Zitat von ****_4U:
Wie hat sich eure Beschneidung auf euer Sexleben ausgewirkt?
Hallo Männerwelt,

ich stehe aus medizinischen Gründen vor einer Beschneidung. Ich habe schon viele Sachen dazu im www. gelesen, aber so wirklich schlau in Bezug auf Vor- und Nachteile bin ich nicht geworden.
Fakt ist, es muss gemacht werden, denn ich habe nur noch Schmerzen damit beim Sex und will das Thema endlich mal beerdigen!
Könnt ihr mir dazu von euren Erfahrungen, aus in Bezug wie sich die Situation auf euer Sexleben auswirkte, wie schmerzhaft sie Gaze Sache ist, wie lange es dauert bis er wieder "einsatzbereit" ist usw. berichten. Ich freu mich auf reges Feedback.

Joa Vor- und Nachteil gehen hier einher:
Ich kann länger, wenn ich möchte (Vorteil) - was eigentlich aber ein Nachteil ist, weil der Penis stärker desensibilisiert wird und dadurch das länger können Zustande kommt.

Andere Vor oder Nachteile sind mir nicht bekannt.
**********age89 Mann
13 Beiträge
Hallo, meine Beschneidung war erst im Januar, kurz bevor es mit Corona langsam anfing.
Bisher bin ich sehr zufrieden.
Bei mir lag eine Phimose vor, die durch einen Kondom Unfall zu Stande kam.
Die Cremes die ich vom Urologen bekommen habe, haben ein wenig geholfen.
In Absprache mit dem Arzt habe ich die auch etwas länger verwendet als üblich.
Aber richtig Abhilfe schaffen konnten die nicht.
Es gibt mehrere Verfahren für Teilbeschneidungen, über die wir auch gesprochen haben.
Diese Empfehlen sich laut Arzt aber am meisten bei sehr jungen Patienten, die noch im Wachstum sind.
Bei Erwachsenen sind die Erfolgsaussichten eher gering.
Und mich mehrere Male wegen einer Vorhaut unters Messer zu legen, finde ich wesentlich riskanter und vor Zeitaufwendiger als zu sagen weg und fertig.
Eine geringere oder größere Empfindsamkeit kann ich bisher nicht feststellen.
Die erste Woche tat es etwas weh, die Kamillenbäder konnten aber helfen.
Die zweite Woche habe ich mich dann schon richtig dran gewöhnt.
Die dritte Woche war dann fast alles wieder okay, wenn ich eine Jeans getragen habe fühlte es sich noch etwas unangenehm an.
Also alles nicht so schlimm wie ich finde.
Darüber hinaus ist die Beschneidung, eine der häufigsten OPs weltweit.
Wenn man sich also etwas schlau macht, sollte man Experten finden die das gut hinbekommen.
**********at_be Mann
11 Beiträge
Ich habe seit ich Kind bin einen beschnittenen Penis wegen Vorhautverengung...
Die meisten Frauen bisher fanden es ziemlich gut, man spürt aber scheinbar weniger. Ich komme jedenfalls nicht so schnell wie es wohl viele unbeschnittene Männer tun. Was manche Frauen gut finden, manche nicht. Je nach Vorliebe. Optisch kommt das auf jeden Fall gut an, sehr viele Komplimente für meinen schönen Penis bekommen.

Immer schön eincremen etc. hilft dabei, dass du mehr spürst.
****di Mann
857 Beiträge
Dazu kann ich auch etwas beitragen. Ich habe mich mit 38 Jahren beschneiden lassen, nachdem unsere 3 Kinder geboren waren. Die Empfindungen nehmen schon sehr stark ab, im Prinzip ist nur eine Seite an meinem Eichelrand empfänglich, nicht auszudenken, wenn diese Nerven auch noch weg gewesen wären *snief*

Das Sexleben danach habe ich genossen, endlich sich nicht ablenken müssen, damit man nicht zu früh kommt. Du kannst dich richtig auf den Verkehr konzentrieren und nahezu kontrollieren, wann der Höhepunkt eingeleitet werden soll. Eine spannende Veränderung. Allerdings wird es schwierig, mit Kondom in der Vagina zu kommen, da ist zu wenig Gefühl für einen Orgasmus. Kommt aber auch auf die Vagina an. Und viele Ladies lieben auch Slow Sex.

Ebenso bei Oralverkehr, das Spiel an der Eichel funktioniert gut aber es wird Ausdauer verlangt. Tief im Mundraum nimmt das Empfinden eher wieder ab. Ein Vorteil für die Liebhaberinnen mit Ausdauer.

Als Tantriker genieße ich über Stunden die Erregung, die Erektion und das Spiel mit den Geschlechtsteilen bis es zu einer wahrlichen Explosion kommt.
Getreu dem Motto der Segler:

"Der Weg ist das Ziel" *g*

Wenn ihr jedoch den schnellen Sex bevorzugt und das tägliche Abspritzen nach kurzer Stimulation, dann müsst ihr euch schon umstellen oder die Beschneidung lieber lassen.

Grüße Rudi
*******_nw Mann
56 Beiträge
Nur positiv für mich und meine Partnerin. Finden ihn beide viel besser aussehend, ist ein geilerer Anblick, kennen beide beide Zustände. War mit knapp 40. Empfindlichkeit hat nicht merkenswert abgenommen.

Hätte ich gewusst das es uns so besser gefällt hätte ich es schon viel eher gemacht.

Keine Sorge vor Eingriff und Folgen, alles gut, sofern Du richtige Klinik / Arzt hast.
*****y90 Frau
5 Beiträge
Ich hatte meist beschnittene Partner (oder sie wurden es während unserer Beziehung) und meist fand ich es besser. Gerade den Oralverkehr empfinde ich als viel angenehmer, wenn mein Partner beschnitten ist
**********zer86 Mann
233 Beiträge
Ich kann den Unterschied nicht beurteilen, da ich als Kind schon die Operation hatte.

Jedoch kann ich sagen, dass es auf die Partnerinnen einen positiven Effekt hatte.
Hauptsächlich war die Meinung er sieht einfach schöner aus.
Eine meinte er lutscht sich halt einfach geiler und sie hätte dadurch auch mehr Lust ihn in den Mund zu nehmen, da sie auch aus hygienischen Gründen meinte sie fühlt sich wohler
***lG Mann
44 Beiträge
Im Großen und Ganzen sehr positiv. Mit einer Ausnahme: Ich brauche manchmal einfach ZU lange. Da aber Sex im Kopf stattfindet, kann man das ganz einfach durch die richtigen Worte oder auch nur endgeiles Stöhnen einfach beheben.

Allerdings musst Du auch Folgendes dazu wissen:

Die Beschneidung ist ein enorm großer Eingriff in Deine Sexualität. Es ist die zwangsweise Freilegung eines Organs, das die Natur nicht umsonst mit einem besonderen Schutz ausgestattet hat. Es ist, insbesondere im Erwachsenenalter auch keine kleine OP, die man mal eben nebenbei macht. U.a. gibt es ein recht großes Gefäß, das man entsprechend versorgen muss. Und es tut höllisch weh! Lass Dir nichts erzählen. Diese selbstauflösenden Fäden werden nach ein paar Tagen hart wie Streichhölzer und drücken bei jeder falschen Bewegung sowohl in die Wunde, als auch in die Eichel. Das Schmerzhafteste ist die Naht am Bändchen.

Eine Beschneidung sollte man also wirklich nur machen lassen, wenn man es selber will. Für die meisten, als "medizinisch" angegebenen Gründe gibt es Alternativen.
*******uld Mann
2.174 Beiträge
Zitat von ***lG:

...Im Großen und Ganzen sehr positiv. Mit einer Ausnahme: Ich brauche manchmal einfach ZU lange. Da aber Sex im Kopf stattfindet, ...
Ich kann für mich bestätigen, dass der Penis nach der medizinisch notwendigen Beschneidung weniger sensibel ist und damit auch schwerer bzw. erst später der Höhepunkt erreicht werden kann.
Allerdings spielt auch weiterhin das, was sich im Kopf "abspielt", die eher wichtigere Rolle.
Zitat von ***lG:

...
Die Beschneidung ist ein enorm großer Eingriff in Deine Sexualität. Es ist die zwangsweise Freilegung eines Organs, das die Natur nicht umsonst mit einem besonderen Schutz ausgestattet hat.
...
Deshalb hätte ich es ohne den medizinischen Grund auch nicht gemacht.
Zitat von ***lG:

...
Und es tut höllisch weh! Lass Dir nichts erzählen. Diese selbstauflösenden Fäden werden nach ein paar Tagen hart wie Streichhölzer und drücken bei jeder falschen Bewegung sowohl in die Wunde, als auch in die Eichel. Das Schmerzhafteste ist die Naht am Bändchen.
...
Das hört sich für mich so an, als wenn etwas mit der örtlichen Betäubung schiefgelaufen ist.
Für mich war nur das Setzen der Spritze für die Betäubung unangenehm.
Die sich selbst auflösenden Fäden haben sich mit etwas Geduld und Kamille-Bädern Stück für Stück aufgelöst.
Bei den Fäden soll es verschiedene Versionen geben, auch was die Dauer der Auflösung angeht.
Es hat ab und zu mal gepiekst - aber es ging auszuhalten.
Zitat von ***lG:

...
Für die meisten, als "medizinisch" angegebenen Gründe gibt es Alternativen.
Mit so einer Ansage wäre ich sehr vorsichtig. Sich eine Zweitmeinung zu holen, sehe ich aber durchaus als sinnvoll an.
***lG Mann
44 Beiträge
Zitat von *******uld:
Mit so einer Ansage wäre ich sehr vorsichtig. Sich eine Zweitmeinung zu holen, sehe ich aber durchaus als sinnvoll an.

Ich beziehe mich dabei auf Erfahrungswerte aus anderen, vorzugsweise Skaninavischen Ländern, wo man erheblich seltener beschneidet. In Deutschland ist es fast schon eine Modeerscheinung. Ich treffe seit Jahren keine Frau mehr, die nicht mindestens einen Expartner hatte, der beschnitten war. In Deutschland wird man daher schwer eine anderslautende Meinung hören. In jedem Fall muss man aber wissen, dass eine Phimose nur in ganz ganz seltenen Fällen eine lebensbedrohliche Erkrankung ist und daher nach ethischem Verständnis mit dem geringinvasivsten Mittel zu beginnen ist.
*******uld Mann
2.174 Beiträge
Zitat von ***lG:
Zitat von *******uld:
Mit so einer Ansage wäre ich sehr vorsichtig. Sich eine Zweitmeinung zu holen, sehe ich aber durchaus als sinnvoll an.
...
In Deutschland ist es fast schon eine Modeerscheinung. Ich treffe seit Jahren keine Frau mehr, die nicht mindestens einen Expartner hatte, der beschnitten war.
...
Hier bleibt aber die Frage offen, wie viel davon waren medizinisch begründet und wie viele haben es aus eigenem Antrieb, aus religiösen Gründen oder anderen privaten oder gesellschaftlichen Gründen getan.
Zitat von ***lG:

...
In jedem Fall muss man aber wissen, dass eine Phimose nur in ganz ganz seltenen Fällen eine lebensbedrohliche Erkrankung ist und daher nach ethischem Verständnis mit dem geringinvasivsten Mittel zu beginnen ist.
Mal abgesehen, dass Phimose nicht der einzigste Grund für eine medizinisch begründete Beschneidung ist
(den es gibt auch noch Veränderungen der Vorhaut wie "Lichen sclerosus"), muss man es nicht erst zu einer lebensbedrohlichen Erkrankung kommen lassen. Zu bedenken, ob eine Behandlungsmethode ggf. nicht ausreicht, weil sie mit höherer Wahrscheinlichkeit das Problem nicht löst, ist nicht unzulässig.
Dass aber nicht mehr, als medizinisch notwendig gemacht werden sollte (nur weils gerade scheinbar passt / sich abrechnen lässt usw.), da stimme ich zu.
*******_nw Mann
56 Beiträge
Bitte nicht verängstigen hier 😉
[Zitat von PhilG:
Es ist, insbesondere im Erwachsenenalter auch keine kleine OP, die man mal eben nebenbei macht. U.a. gibt es ein recht großes Gefäß, das man entsprechend versorgen muss. Und es tut höllisch weh! Lass Dir nichts erzählen.]

Also von dieser persönlichen Erfahrung, die Phil da leider gemacht hat, sollte man sich nun aber auch nicht ängstigen lassen. Ich bin vor einigen Jahren im Erwachsenenalter beschnitten worden. Die OP war nun wirklich aus medizinischer Sicht sehr wohl ein wahrlich kleiner ambulanter Eingriff und nicht etwa eine aufwendige OP. So was wird regelmäßig ambulant gemacht und ist nach einigen Tagen vergessen. Ausser dem banalen Picks der örtlichen Betäubung habe ich nichts gespürt und auch in den Tagen danach war es zwar gelegentlich mal etwas unangenehm aber nicht schmerzhaft im wirklichen Sinn. Also von höllisch weh tun kann ich nun wirklich nichts berichten.

Aber eines ist klar: als Modegag wie ein Piercing oder Tatoo
sollte Mann das nicht mal eben machen, sondern soweit überhaupt freiwillig nur nach reiflicher Überlegung. Ich wäre niemals auf die Idee gekommen, wenn es nicht medizinisch notwendig gewesen wäre (und da gab es auch nix an Alternative und ich hab es leider unnötig drei Jahre vor mir hergeschoben, bis es unausweichlich war). Rückblickend würde ich es aber sogar schon längst früher gerne gemacht haben, weil sowohl ich als auch meine Partnerin es einfach viel schöner finden so.

Das soll aber nichts daran ändern, dass eine Beschneidung nichts für mal eben ist, um einer neuen Partnerin einen Gefallen zu tun oder um was neues auszuprobieren. Wo es nicht nötig ist, sollte man generell nicht und auch hierbei Mann nicht in die Natur eingreifen. Aber mein Erfahrungsbeitrag soll ein wenig denen helfen, die sich nun einmal aus medizinischen Gründen damit beschäftigen müssen und für die sollten hier auch keine Ängste geschürt werden. Ich glaube, dass Phil´s Erfahrung da eher die Ausnahme ist. Medizinisch ist das jedenfalls nix wildes oder dramatisches und birgt keine sonderlichen Risiken. Für den Arzt ist das eine banale Routinesache. Mann sollte sich aber einen suchen, der Erfahrung damit hat.

Frank
*****too Mann
404 Beiträge
Zitat von *******_nw:
Bitte nicht verängstigen hier 😉
[Zitat von PhilG:
Es ist, insbesondere im Erwachsenenalter auch keine kleine OP, die man mal eben nebenbei macht. U.a. gibt es ein recht großes Gefäß, das man entsprechend versorgen muss. Und es tut höllisch weh! Lass Dir nichts erzählen.]

Also von dieser persönlichen Erfahrung, die Phil da leider gemacht hat, sollte man sich nun aber auch nicht ängstigen lassen.

.....

Das soll aber nichts daran ändern, dass eine Beschneidung nichts für mal eben ist, um einer neuen Partnerin einen Gefallen zu tun oder um was neues auszuprobieren. Wo es nicht nötig ist, sollte man generell nicht und auch hierbei Mann nicht in die Natur eingreifen. Aber mein Erfahrungsbeitrag soll ein wenig denen helfen, die sich nun einmal aus medizinischen Gründen damit beschäftigen müssen und für die sollten hier auch keine Ängste geschürt werden. Ich glaube, dass Phil´s Erfahrung da eher die Ausnahme ist. Medizinisch ist das jedenfalls nix wildes oder dramatisches und birgt keine sonderlichen Risiken. Für den Arzt ist das eine banale Routinesache. Mann sollte sich aber einen suchen, der Erfahrung damit hat.

Frank
Danke - dem kann ich mich nur anschließen - weiter oben in dieser Unterhaltung müsste sich mein statement schon mal finden -
1) es ist immer eine individuelle Entscheidung; hier im Forum kann es keiner "besser" wissen ob notwendig, richtig, nötig ,.....
2) es gibt tatsächlich medizinisch notwendige Indikationen und das in Zweifel zu ziehen ist unseriös.
3) es ist ein Eingriff/OP , aber auch meine Erfahrung war: nicht wirklich schlimmer wie jeder andere Eingriff - von "großer OP und höllischen Schmerzen" weit, weit entfernt - ja, unangenehm ein paar Tage, aber das war's dann auch schon wieder.
Da ist mancher Besuch beim Zahnarzt schmerzhafter .....
4) Essentiell und aus meiner Sicht das wichtigse: offen und mit Vertrauen den Rat des (kompetenten) Arztes hören und danach entscheiden. Mode-Entscheidung? wie ein Tatoo - es bleibt, es ist in diesem Falle wirklich irreversibel, also 2-3-4-5mal überlegen, und dann entscheiden.

just my 2cts
Ich
*******itch
13.518 Beiträge
Zitat von *******_nw:
wenn es nicht medizinisch notwendig gewesen wäre (und da gab es auch nix an Alternative
Die alternativen Methoden sind keine neue Erfindung sondern mindestens genauso alt wie Beschneidungen selbst. Ärzte verdienen nur nicht so viel damit...
Im Falle einer "normalen" Vorhautverengung ist eine Beschneidung nicht wirklich medizinisch nötig, da gibt es genug Alternativen.
Anders sieht es allerdings bei so seltenen Erkrankungen wie Lichen sclerosus etc aus...
*******_nw Mann
56 Beiträge
Also verdient hat mein Arzt an der Beschneidung auch nicht wirklich viel, anhand der damaligen Rechnung kann ich sagen, dass es sicherlich für den Arzt nicht sonderlich lohnend war, so dass man fürchten müsste, der Arzt rät einem aus finanziellem Interesse zu dem Eingriff. *g*
**********ction Mann
35 Beiträge
Moin,
Ist großartig!
Beim ersten Mal noch sehr locker.
Beim zweiten Mal so das die Haut schön spannt.
Einfach mal ausprobieren. Die Haut an der
Wurzel einschlagen (mit Hilfe vom einem Teelöfel) und mit Physio Tape fest machen.
Schön Sex ... fühlt sich ganz neu an.
*******_567 Mann
544 Beiträge
Guten Morgen !
Das mit der Vorhaut und dem Teelöffel habe ich schon öfter gelesen, kann mir bislang darunter aber nichts vorstellen.
Wie geht das - was macht man mit dem Löffel an der Vorhaut ?
Und wenn man ... mit diesem Gebastel fertig und die Vorhaut irgendwo und irgendwie ist, gibt man den Löffel dann ab ?
****et1 Mann
31 Beiträge
Ja, den Löffel kannst du dann bei Seite legen.
Hier paar Infos und auch ein Video ist verlinkt: https://www.gutefrage.net/a/ … kann-es-mir-jemand-erklaeren
*******_nw Mann
56 Beiträge
Die Vorhaut kannst Du zum ausprobieren, wie es Dir beschnitten gefallen würde auch mit einem Eichelring zurückhalten.
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