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Sind weibliche Brats/Kampfsubbies/S.A.M.s weniger bevorzugt?

*******lity Frau
25 Beiträge
Wann wird eine Sub zur Brat oder zur Kampfsub
Ich glaube das jeder gewolltes oder ungewolltes Verhalten anders bewertet ... in meinem 1.Leben , dem ausserhalb des Devoten , bin ich eine sehr dominante Persönlichkeit, muss ich alleine schon durch meine berufliche Tätigkeit , und so ist auch mein erstes Auftreten wenn ich jemanden kennenlerne ziemlich Unsubbig, und ja , das sehe ich auch selbst und empfinde es manchmal auch als Makel ... aber aus Erfahrung weiß ich , dass ich einen mental starken und ausgereiften Partner brauche , nicht weil ich besonders masochistisch veranlagt bin , sondern weil es mich viel Vertrauen kostet mich ohne wenn und aber hinzugeben , und auch wenn ich es nicht mit Absicht mache teste ich besonders in der Anfangsphase doch immer wieder diese mentale Stärke , einfach um abschätzen zu können ...wie reagiert er .... aus dieser Reibung entsteht Vertrauen und daraus wächst die Bereitschaft sich hinzugeben .... blind darauf vertrauend , dass DOM auf Sub achtet ... Sie fängt ...und sich an ihrer Hingabe erfreut ....
Unter Strich sind wir alle , ob DOM ...und warum sollte ein starker DOM nicht auch mal Schwäche zeigen dürfen , auch das schafft Vertrauen .... oder Sub Individuen, bei denen genauso wie in jedem anderen zwischenmenschlichem Bereich gilt .... was zusammenpasst wird sich finden
Ich denke in jeder Beziehung baut sich Vertrauen erst auf.

Ich käme nie auf die Idee das mein Sub sich sofort und augenblicklich blind hingeben wollen würde....geht auch von meiner Seite nicht. Auch ich muss Vertrauen erst aufbauen.
zur Frage...:
Ja, definitiv.
(Pick- up- Artists nennen es) "Shit- test"; der muss manchmal sein, eben um Vertrauen aufzubauen,,,
Aber "Kampf- Subbi"?
Nö.
****un Mann
225 Beiträge
Kannte den Begriff "Brat" zwar noch nicht...
... aber so wie ich das lese, steh ich total drauf.

Ich würde mich nicht als "klassischen" BDSMler bezeichnen. Ja - das ist Schubladendenken und unzureichend, aber man möge es mir verzeihen.

Ich kann weder mit Regeln, noch mit Aufgaben, Strafen usw. was anfangen. Aber ich stehe total auf einen höchst sexualisierten BDSM und ganz besonders auf Frauen, deren devote Seite tief versteckt ist unter Widerspenstigkeit, Stolz und Gegenwehr.

Um es nochmal in Kategorien auszudrücken:
Damit verschiebt sich alles hin in die Abteilung Roughbodyplay als dessen Ergebnis ein eindeutiges Machtungleichgewicht steht.
Sie wird am Ende hart fixiert und wehrlos zur Benutzung ausgeliefert sein. Aber auf dem Weg dorthin tut sie alles um es zu verhindern.
Er: sie wird um Gnade winseln
Sie: Der kriegt mich nicht klein
Und darin entsteht eine hohe Intensität, es ist ein Spiel mit maximalem Einsatz, extremer Körperlichkeit, immer auf Augenhöhe und äußerst achtsam. Aber in seiner Konsequenz auch gnadenlos.
Heißt für sie: Volles Aufbegehren. Totales dagegen ankämpfen. Und stückweises eingestehen der eigenen Unterlegenheit.
Für ihn: maximale Bereitschaft zur Konsequenz (sonst wird er sie nicht dahin bekommen, wo er will), dosierte Kraft (und Vorsicht) und eine gewisse Form von Rücksichtslosigkeit.

Also klares JA zur Kampfsub *g*
********er84 Mann
6.475 Beiträge
sehr gut beschrieben daunen hoch
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
********mann:
Heißt für sie: Volles Aufbegehren. Totales dagegen ankämpfen. Und stückweises eingestehen der eigenen Unterlegenheit.
Für ihn: maximale Bereitschaft zur Konsequenz (sonst wird er sie nicht dahin bekommen, wo er will), dosierte Kraft (und Vorsicht) und eine gewisse Form von Rücksichtslosigkeit.

Für mich wird es erst da interessant wo er sich auch durchaus damit auseinandersetzen muss unter Umständen nicht der Überlegene zu sein. Alles andere wäre mir viel zu langweilig! *g*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Für mich wird es erst da interessant wo er sich auch durchaus damit auseinandersetzen muss unter Umständen nicht der Überlegene zu sein. Alles andere wäre mir viel zu langweilig! *g*

klasse argument!!! *rotfl*

wäre bei mir zwar nicht gegeben,
aber so eine junge - trainierte nicht-raucherin
mit genügend kondition

wo war nochmal die dominanz???
****un Mann
225 Beiträge
Zitat von *****de2:
********mann:
Heißt für sie: Volles Aufbegehren. Totales dagegen ankämpfen. Und stückweises eingestehen der eigenen Unterlegenheit.
Für ihn: maximale Bereitschaft zur Konsequenz (sonst wird er sie nicht dahin bekommen, wo er will), dosierte Kraft (und Vorsicht) und eine gewisse Form von Rücksichtslosigkeit.

Für mich wird es erst da interessant wo er sich auch durchaus damit auseinandersetzen muss unter Umständen nicht der Überlegene zu sein. Alles andere wäre mir viel zu langweilig! :)

Das ist natürlich die Königsdisziplin. Damit bekommt das Ganze nochmal einen eigenen Reiz. Die Offenheit (oder die Möglichkeit der Offenheit) des Ausganges ist ein geiler Kick. Setzt natürlich voraus, dass SIE auch eine ausgeprägt dominante Ader hat.
Es lässt sich der Druck auf den Mann auch erhöhen, dass ein Zeitlimit festgelegt wird. In der Art: "Schaffst Du es nicht, mich in xxxxx minuten wehrlos gemacht zu haben, kommt das deiner Niederlage gleich und der Spies dreht sich um"
Auch eine spannende Variante.

Den man ja auch durch eine Zeitbegrenzung erreichen könnte.
Zitat von ********mann:
Kannte den Begriff "Brat" zwar noch nicht...
... aber so wie ich das lese, steh ich total drauf.

Ich würde mich nicht als "klassischen" BDSMler bezeichnen. Ja - das ist Schubladendenken und unzureichend, aber man möge es mir verzeihen.

Ich kann weder mit Regeln, noch mit Aufgaben, Strafen usw. was anfangen. Aber ich stehe total auf einen höchst sexualisierten BDSM und ganz besonders auf Frauen, deren devote Seite tief versteckt ist unter Widerspenstigkeit, Stolz und Gegenwehr.

Um es nochmal in Kategorien auszudrücken:
Damit verschiebt sich alles hin in die Abteilung Roughbodyplay als dessen Ergebnis ein eindeutiges Machtungleichgewicht steht.
Sie wird am Ende hart fixiert und wehrlos zur Benutzung ausgeliefert sein. Aber auf dem Weg dorthin tut sie alles um es zu verhindern.
Er: sie wird um Gnade winseln
Sie: Der kriegt mich nicht klein
Und darin entsteht eine hohe Intensität, es ist ein Spiel mit maximalem Einsatz, extremer Körperlichkeit, immer auf Augenhöhe und äußerst achtsam. Aber in seiner Konsequenz auch gnadenlos.
Heißt für sie: Volles Aufbegehren. Totales dagegen ankämpfen. Und stückweises eingestehen der eigenen Unterlegenheit.
Für ihn: maximale Bereitschaft zur Konsequenz (sonst wird er sie nicht dahin bekommen, wo er will), dosierte Kraft (und Vorsicht) und eine gewisse Form von Rücksichtslosigkeit.

Also klares JA zur Kampfsub :-)

Doch, es gibt zumindest eine Regel: Sie ist am Ende fixiert und wehrlos.

Und ob eine Brat sich gerne in solch ein vorgegebenes Schema pressen läßt, wage ich zu bezweifeln.
Zitat von ********mann:
Zitat von *****de2:
********mann:
Heißt für sie: Volles Aufbegehren. Totales dagegen ankämpfen. Und stückweises eingestehen der eigenen Unterlegenheit.
Für ihn: maximale Bereitschaft zur Konsequenz (sonst wird er sie nicht dahin bekommen, wo er will), dosierte Kraft (und Vorsicht) und eine gewisse Form von Rücksichtslosigkeit.

Für mich wird es erst da interessant wo er sich auch durchaus damit auseinandersetzen muss unter Umständen nicht der Überlegene zu sein. Alles andere wäre mir viel zu langweilig! :)

Das ist natürlich die Königsdisziplin. Damit bekommt das Ganze nochmal einen eigenen Reiz. Die Offenheit (oder die Möglichkeit der Offenheit) des Ausganges ist ein geiler Kick. Setzt natürlich voraus, dass SIE auch eine ausgeprägt dominante Ader hat.
Es lässt sich der Druck auf den Mann auch erhöhen, dass ein Zeitlimit festgelegt wird. In der Art: "Schaffst Du es nicht, mich in xxxxx minuten wehrlos gemacht zu haben, kommt das deiner Niederlage gleich und der Spies dreht sich um"
Auch eine spannende Variante.

Den man ja auch durch eine Zeitbegrenzung erreichen könnte.

Dann ist das ein Spiel Dom mit Femdom?
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Doch, es gibt zumindest eine Regel: Sie ist am Ende fixiert und wehrlos.

Und ob eine Brat sich gerne in solch ein vorgegebenes Schema pressen läßt, wage ich zu bezweifeln.

tolle ideen!

nur

wie kriegen wir körperlich ungefähr die gleichen kraft-voraussetzungen hin?

(wenn ich davon ausgehe, dass ein mann grundsätzlich stärker ist als eine frau)

ist dann schlauheit gefragt?
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ab zum Krav Maga oder Aikido. *g*
****un Mann
225 Beiträge
Zitat von *****sei:

Dann ist das ein Spiel Dom mit Femdom?

Ich würde sagen es ist ein Spiel außerhalb festgelegter Kategorien.
In einem "klassischen" Rollenverständnis sicher nicht zu machen. Aber wenn zwei sich gerne darauf einlassen mehr als heiß.

Ich würde das Spiel "Verlierer dient" nennen *lol*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Ab zum Krav Maga oder Aikido. *g*

echt jetzt?

machst Du das, damit Dein sex geiler wird?

*cool*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich mache es selbst nicht, bin aber sehr interessiert (vielleicht lerne ich es mal).
Grundsätzlich gefällt es mir beim Play Fight, wenn der Mann lustige Griffe draufhat, einem den Arm auf den Rücken drehen und einen herumwirbeln kann. Ich habe einen Freund, der das draufhat und gucke mir ein bisschen was ab.

Macht beim Kabbeln einen Mordsspaß. *g*
********hing Frau
93 Beiträge
Warum..
macht ihr das an körperlichekeiten fest wie Kraft, Ausdauer usw. Es gibt ja auch die geistige Überlegenheit, und da meine ich nicht IQ oder dumm und dümmer! Es gibt auch andere Aktionen die mich zu etwas bewegen können, gegen das ich vorher aufbegehrt habe und auch die machen Spass, reizen mich, mich hingeben zu wollen... irgendwann.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Es gibt auch andere Aktionen die mich zu etwas bewegen können, gegen das ich vorher aufbegehrt habe und auch die machen Spass, reizen mich, mich hingeben zu wollen... irgendwann.

ja klar!

und welche aktionen sind das so genau?
Kampf mag ich nicht mehr....schon gar nicht in Beziehungen...das hatte ich in meiner Ehe zu genüge....
*******schi Frau
14.591 Beiträge
einige der beschriebenen szenarien lasen sich wirklich auf-regend

nur wenn ich so in meiner phantasie als blutige anfängern
einlassen wollen würde

bräuchte ich doch schon sehr die gewissheit
dass bei meinem partner die selbst-kontrolle
stärker ist als die ichwillmacht-kontrolle!

aber das ist ja in jeder D/s-beziehung so...
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Ich finde es einerseits spannend. Nur verstehe ich nicht inwiefern Devot sein mit einem verlorenen Kampf hervorgeholt werden kann.

ich halte das für "egal"

kampf verloren heisst für manche menschen: devot

und schon hast Du Dein heissgeliebtes "devot" gefunden...
********er84 Mann
6.475 Beiträge
ich beschreibe das immer damit das es in diesen "Kampf Sub's" einen kleinen oder größeren Rebell gibt den es erst zu überwältigen / umgehen gilt bevor Sub in der läge ist sich vollkommen gehen / fallen zu lassen.

Für diesen "Rebell#" gibt es vielerlei Gründe und wenn Dom diese herausgefunden hat lässt sich wunderbar damit leben und spielen fg

Ist schon nett zu wissen das dieses oder jenes in ihr Protest auslösen wird und letztelendes Dom doch der sein wird der seinen willen durchsetzt (im Rahmen des abgesprochenen natürlich)

Das bewusste Steuern ob Sub nun brav bleibt oder in ihr der Rebell anspringt kann noch einmal viel Abwechslung ins spiel bringen.

Klar ist das auch etwas das nicht von jetzt auf gleich funktioniert und Dom wie Sub sich mit ihren Reaktionen und verhalten erst einmal kennenlernen und vertrauen müssen aber dann ist das schon eine nette Erweiterung im Gesamtpaket
Zitat von *********rippe:
Ich finde es einerseits spannend. Nur verstehe ich nicht inwiefern Devot sein mit einem verlorenen Kampf hervorgeholt werden kann.

ich halte das für "egal"

kampf verloren heisst für manche menschen: devot

und schon hast Du Dein heissgeliebtes "devot" gefunden...

Sorry, hatte meinen Beitrag wieder gelöscht.
********hing Frau
93 Beiträge
Ihr
Beiden solltet nen eigenen Threat eröffnen, ich klinke mich hier nun aus.
PS es gibt noch mehrere Threats bezüglich diesem Thema, evtl. werder ihr
Theoretiker da schlauer.

Übriges... wenn ich meine privaten, realen Erfahrungen preisgeben wollte würde ich ein Buch schreiben, aber soviel zu deiner Frage, ein. auf die Knie lässt mich nicht niedersinken, aber ein unverhofft harter Griff in meine Haare, ein Kuss der mich dahinschmelzen lässt wie Butter in der Sonne und schon knicken meine Knie ein.. wie es weiter geht.. benutze deine Fantasie...

Anscheined stimmt der Text der Katzensub doch, denn ich bin ganz sicher eine...
Katzensub, diese sind submissiv in dem Sinne, dass sie einen Herren haben und diesen auch anerkennen, sie fühlen sich aber geliebt, wenn man sie beachtet/bewundert und nicht notwendigerweise dadurch dass man ihnen Befehle gibt. Und WENN man ihnen Befehle gibt, kommt es gelegentlich vor dass sie diese höflich ignorieren *zwinker* Eben, Katzen!

Hunde wollen geführt werden, Katzen bestenfalls bezähmt.

Hunde lieben es zu dienen, Katzen lieben es bedient zu werden in dem Sinne, dass man ihnen hübsche Dinge zu spielen gibt, sie herumführt, zeigt, und wenn sie in der Laune sind sie eben auch wundervoll sind. Und wenn sie NICHT in der Laune sind, well, dann kommen die Krallen aus den Samtpfötchen und Dom muss zeigen, dass er "würdig" ist die Katze zu besitzen.

Aus Dom wird Dompteur und bekommt seine Wünsche und Vorstellungen auch gerne in die Tat umgesetzt.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
********hing:
Hunde lieben es zu dienen

Ein weitverbreitetes Missverständnis. Selbst unter den Kleinsten gibt es genügend die ihre vermeintlichen 'Herren' derart gekonnt und durchaus auch charmant an der Nase herumführen dass die sich nicht einmal wirklich darüber ärgern dass sie eigentlich nichts zu sagen haben. Hunde machen das meist einfach nur geschickter und weniger auffällig als Katzen *g*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
zu den katzen würde mir der begriff

"schleich-werbung"

einfallen...

während hunde doch eher trampeln...
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