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Sind weibliche Brats/Kampfsubbies/S.A.M.s weniger bevorzugt?

****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich finde, man kann beides haben. Ich bin die meiste Zeit sehr artig, und auch wirklich gerne artig. Ich mag es, meinem Top zu gefallen und sehe es gern, wenn er sich darüber freut.

Ich kann aber auch beim Kabbeln die Sau rauslassen (so gut mir das halt möglich ist), wenn wir in der richtigen Stimmung sind.

Nur brav sein oder nur herumalbern oder immer kämpfen fände ich auf Dauer langweilig/anstrengend.
******ark Frau
2.137 Beiträge
Geht es bei Brat nicht um Kampf um des Kampfes willen?
Widerstand aus der Lust am Kampf und Unterworfen werden.

Das ist tatsächlich nicht meins.

Das bedeutet aber doch nicht, dass ich immer brav ja und amen sage. Es gibt ja auch Situationen, in denen Sub aus gutem Grund widerspricht, und da würde ich sicher nicht die Klappe halten.
**********esign Mann
2.938 Beiträge
******ark:
Es gibt ja auch Situationen, in denen Sub aus gutem Grund widerspricht, und da würde ich sicher nicht die Klappe halten.

Das würde ich dann aber nicht als Brat oder Kampfsuby bezeichnen...
******ark Frau
2.137 Beiträge
Zitat von **********esign:
******ark:
Es gibt ja auch Situationen, in denen Sub aus gutem Grund widerspricht, und da würde ich sicher nicht die Klappe halten.

Das würde ich dann aber nicht als Brat oder Kampfsuby bezeichnen...
Ja genau, aber es ist auch nicht die superdevote Sub die immer nur brav gehorcht.

Das kam mir hier etwas zu kurz. Ich bin erwachsen, ich widerspreche durchaus aus gutem Grund und erwarte dann auch wie eine Erwachsene behandelt zu werden und nicht wie ein bockendes Kleinkind.
Und so kenne ich die meisten Subs: Durchaus gewillt zu gehorchen, aber mit eigenem funktionierendem Gehirn.
Der Mensch in der BDSMbeziehung....das Wichtigste dabei!
*******019 Frau
2.425 Beiträge
Auf Veranstaltungen oder in Club`s wäre ich die brave devote sub die mein Herr wünscht. Nichts läge mir ferner als ihn zu blamieren oder vor den Kopf zu stoßen. Zu Hause kann ich aber schon mal zur ungezähmten Stute mutieren womit mein Herr gut umgeht und mich ganz schnell wieder zähmt.
*******lity Frau
25 Beiträge
Empathie gehört dazu
Ich finde man muss auch grundsätzlich den Stellenwert einer bdsm mitberücksichtigen .... wenn Lust in einer bdsm Beziehung mehr vom körperlichen geprägt ist agiert man ganz anders .... warum sollte man seine Zeit mit Reibung verschwenden wenn man sich alle 2..3 ..oder 4 Wochen zum Spielen trifft ... auch da entsteht Nähe , aber mit einer anderen Basis.
Ich kann das natürlich nur aus meiner Perspektive bewerten, aber in dem Moment in der eine tief mentale Beziehung entsteht , weil dein dominanter Partner auch in deinem normalen Leben präsent ist , in der man ..für seinen dominanten Partner seine Grenzen verschiebt ...entstehen automatisch Reibungspunkte ...und natürlich ist man " brav " wenn er einen anstrengenden Tag hatte , oder man nicht alleine ist ...entspannt, gehorcht und erfreut ihn .... und wenn sein Tag langweilig war oder er angefressen ist weil etwas z.b. beruflich nicht so gelaufen ist ,kann man auch seine Lust an Unterwerfung etwas herausfordern , denn auch ein dominanter Partner muss sich manchmal Luft machen können .... manchmal ist man vielleicht auch einfach übermütig , weil es einem gut geht und das einfach dem eigenen Wesen entspricht ....
Empathie ...Bedürfnisse erkennen ... Lachen ... ist die Basis jeder Beziehung
Und am Ende ist jeder devote oder submissive Mensch ein kantiges Individum das sich bemüht für seinen Partner zu rollen .... dem einen gelingt das halt besser und der andere muss sich erst die eine oder andere Kante abschleifen
Zitat von ******tar:
Sind weibliche Brats/Kampfsubbies/S.A.M.s weniger bevorzugt?
Was sind das für Begriffe und was bedeuten sie, also wenn man das Fragen darf ??
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Was sind das für Begriffe und was bedeuten sie, also wenn man das Fragen darf ??

*sorry* - aber das wurde vor einigen seiten schon erklärt...

googeln geht aber auch... *genau*
*****lus Mann
2 Beiträge
Man muss bei Brats nicht an seine Grenzen stoßen. Konsequentes Verhalten nach der dritten Ermahnung nach dem Motto: „da ist die Tür! Auf Wiedersehen“ genügt um seine Nerven zu schonen. Solche Reaktionen passen allerdings wahrscheinlich weniger in der Erwartungshaltung s.g. Brats, was dann auf Dauer für beide unbefriedigend sein könnte.

Ich bevorzuge auch eher die artigeren Subs mit O-Tendenz.. jene die irgendwann so sehr Vertrauen, das sie sich selbst von ihrem inneren Gefühl her unterwerfen wollen. Für mich ist diese Art der Beziehung intensiver und schöner. Klar darf sie auch mal frech sein, aber wirklich dauerhaft renitentes Verhalten würde mir nichts geben, weil sich dadurch ja auch kein Fortschritt in der „Erziehung“ erkennen ließe..
Im Grunde zieht eine Brat die Fäden, und Dom ist ihre Marionette da er REagiert.

Ich denke ein Sadist hätte größere Freude an einer Brat, da er sich keine Gründe für häufige körperliche Bestrafungen aus den Fingern saugen müsste..
********er84 Mann
6.475 Beiträge
Ja und Nein.

Ein Dom findet wenn er will immer einen Grund und sadisten wie masochisten brauchen auch nicht unbedingt einen Grund *zwinker*

Aber es ist trotzdem nett mit einer Kampf Sub genau so zu spielen ihre Rebelion mit dem Sado / maso Anteilen zu verknüpfen
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Zitat von ***********esign:
Irgendwie ist das komisch: So ein Playfight-Event oder eine "Jagd" kann ich mir einerseits sehr gut vorstellen und glaube auch, dass ich da so richtig viel Spaß dran hätte.
Andererseits habe ich "zu Hause" (oder auf anderen Veranstaltungen) lieber die "brave und folgsame Sub"...

Dem schließe ich mich an.
(Bin wohl auch kein "richtiger", sondern ein fauler Dom.)

Er schrieb
********er84 Mann
6.475 Beiträge
naja faul würde ich das nicht nennen nur eben andere Prioritäten / Vorlieben.

Es ist doch einfach schön wenn man erst die Wilde Sub jagen und zähmen muss bevor sie dann wie ein Kätzchen schnurrt.

Oder für die Pet Player, eine wilde Stute muss auch erst gefangen, gezähmt und eingeritten werden bevor man mit ihr auf dem Westerntournier in der Kühr Punktet.

Heißblütig ist nicht nur im Westernsport was echt edles.

Zu wissen das ich der bin bei dem die heiße Stute / die Kampf Sub auch Handzahm ist und von sich aus auch ohne jede Aufforderung die "liebe kleine" sein kann gibt mir einfach nochmal mehr als eine Sub die immer Brav artig und gut erzogen ist und das vielleicht sogar bei jedem der sich Dom nennt.

Das ist sicher Ego und Selbstbestärkung aber wenn ich mit meiner Art mit Sub umzugehen eine renitente Kampf Sub dazu bewegen kann sich selbst und ihre "provokante" Art in den richtigen Momenten zurück zu halten ohne das ich da in dem Moment extra drauf hinweisen muss ist das einfach für mich eine Bestätigung das ich das was ich mache nicht so ganz falsch mache und scheinbar auch besser als andere denn bei den anderen bleibt sie ja die "provokante" renitente Kampf Sub und das sie das anderen Gegenüber ist / bleibt stört mich nicht. Klingt vielleicht arrogant aber es hat noch lang nicht jeder Dom meinen und somit den Respekt meiner Sub verdient, gibt einfach zu viele Idioten die sich für total toll halten.

Ich würde aber genauso wenig bei meiner Sub darauf verzichten können / wollen das sie dazu in der läge ist sich an einem elegantem Herren Abend auch dementsprechend "anständig" und ohne Provokationen zu verhalten.

Aber das ist ja wieder "Erziehung" / Charakter von Sub und an dem kann Dom ja Arbeiten wenn Sub es denn will und zulässt.
Mich kickt nicht der Kampf, sondern dass der Sub Aufgaben macht. Für mich.

Das er mir seine Ergebenheit schenkt.

Das wurde mir durch die Diskussion hier bewusst.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
es ist für mich auch weniger der "Kampf" wobei ich den auf körperlicher Ebene auch mag, sondern es ist die Entwicklung von Sub.

Zumindest hab ich es bisher so erlebt das die Zeiten des Kampf Sub Modus im laufe der Beziehung abnehmen und Dom / ich immer besser auch diese Seite von Sub zu Kontrollieren verstehe.

Für mich schließt sich auch renitente Kampf Sub und hingebungsvoll Aufgaben erfüllen absolut nicht aus.

Die Kampf Subs die ich bisher kennengelernt habe haben sich letztendlich freiwillig der Führung ihres Herrn hingegeben und "Achten" ihn dafür ebenso wie sie ihm auch gerne widerstandslos zu Diensten sind nur eben in Manchen Punkten trifft Dom hin und wieder mal auf Widerstand den es zu überwinden gilt.

Mal weil es eben Sub's Art ist, mal weil Sub es auf Strafe anlegt oder auch weil Dom es darauf anlegt Sub bis zum Protest zu Reitzen / Grenzen ausloten / verschieben.

Ich sehe einfach ein deutlich größeres Entwicklungspotenzial bei den "Kampf Sub's"
Ich denke das jeder Mensch sich entwickelt. Egal auf welchen Weg. Und keiner ist besser oder schlechter.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
richtig keiner ist besser oder schlechter es gibt nur unterschiedliche Neigungen und Vorlieben und damit es für beide Seiten gut wird müssen die eben zusammen passen. Da ist es letztendlich auch egal wie wer das nennt.

Sicher wird auch die selbe Sub von dem einem Dom als Kampf Sub beschrieben und ein anderer Dom fragt sich bei der selben Sub wo die denn "Kampf" ist.

Viel zu oft werden sich viel zu viele unnötige Fragen gestellt oder versucht etwas in eine Schublade zu packen.

Kurz gesagt:

Die richtige Mischung machts!
ich
mag es als sub..die pysische Kraft meines Partners zu spüren..ich fordere sie aus diesem Grund auch ab und zu heraus...besonders im Floor-Bondage ist da ziemlich viel...necken, mich winden, ihn versuchen zu überlisten und am Ende dann doch immer verlieren..ich mag dieses Spiel der Unterwerfung und er auch.

In einer S/M Session ohne Seil bin ich allerdings gar nicht darauf aus seine Kraft herauszuforden...auch beim Sex nicht wirklich..da verkralle oder verbeisse ich mich ab und an mal (aus reiner Lust) aber auch das ist etwas das unser Machtgefälle nicht beeinträchtigt.

Ich verstehe unter "Brat" und "Kampfsub" so jemand der sich wie ein bockiges, launisches Kind verhält...stets einen mentalen Kampf um das Machtgefälle führt und so immer auf neue bewisen haben will, er ist der Top und kann einem unterordnen...wäre meinem Mann zu anstrengend.

Aber ich bin mir auch nicht sicher ob die TE im EP nicht Begriffe verwechselt *nixweiss* denn eine sub die nicht zu allem" Ja und Amen" sagt ist noch lange keine "Brat" doch für viele Doms eben auch anstrengend weil sie nicht gleich bei jedem Fingerschnippen auf die Knie fällt...diese sub muss einfach den Mann finden der sie unterwerfen kann und dann ist das Thema auch durch *g*

(sie)
******tar Frau
4.835 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****sei:
Mich kickt nicht der Kampf, sondern dass der Sub Aufgaben macht. Für mich.

Das er mir seine Ergebenheit schenkt.

Das wurde mir durch die Diskussion hier bewusst.

Das ist schön. *blume*

Mir ist durch den Austausch auch nochmal einiges klarer geworden. Dafür solls ja sein *g*
****al Mann
3.024 Beiträge
Zitat von **********ality:
Aber ich bin mir auch nicht sicher ob die TE im EP nicht Begriffe verwechselt *nixweiss* denn eine sub die nicht zu allem" Ja und Amen" sagt ist noch lange keine "Brat" doch für viele Doms eben auch anstrengend weil sie nicht gleich bei jedem Fingerschnippen auf die Knie fällt...diese sub muss einfach den Mann finden der sie unterwerfen kann und dann ist das Thema auch durch :-)

Auch die devoteste O wird wahrscheinlich nicht sagen: "So richtig dominant muss er für mich gar nicht sein, ich gehorche ja eh recht schnell." *zwinker*
Und umgekehrt würde ich nicht sagen, daß die "Dominant-genug"-Skala über die Sub mit gelegentlichen Widerworten bis zur Brat einfach nur weiter senkrecht nach oben gehen muss. Der dauerhafte Erfolg einer Verhaltensänderung soll doch gerade bei letzterer gar nicht passieren.
Und wenn ich die eine oder andere Person aus meinem weiteren Bekanntenkreis vor mein inneres Auge hole, scheint "(nicht) dominant genug" als Hauptkriterium nicht ausreichend bis kontraproduktiv bei Beziehungen zu sein (Chemie und individuelle Züge mal beiseite gelassen). Vor allem dann, wenn Sub sich nicht besonders klar ist, was sie eigentlich genau erwartet außer pauschal der Bändigung, wenn sie mal bockig ist. Die Vorstellung, bei "dem Richtigen" würde sie dann schon weitgehend brav sein statt in die nächste Runde zu gehen, scheint mir da von Fall zu Fall auch nur romantische Phantasie. Für das schlechte Ergebnis, weil sie (vielleicht auch nur unbewusst für bessere Chancen) nicht ehrlich zu sich ist, kann dann aber nicht nur Dom etwas.
********chaf Mann
7.940 Beiträge
JOY-Angels 
Noch mal kurz zum Aufbegehren: Für mich ist es ein gutes Zeichen, wenn Sub in irgend einer Art und Weise aufbegehrt, wenn sie spürt, dass ihr irgend etwas nicht gut tut. Bewusst oder unbewusst ist da fast schon egal, wobei das bewusste Aufbegehren dann vielleicht eher eine Brat hinbekommt als eine "brave, folgsame" Sub, die schnell mal auf die Idee kommen könnte, dass es ihr gar nicht zusteht, Kontra zu geben.

Aufbegehren, also das Ansprechen von Problemen, wenn etwas schief läuft, halte ich für existenziell wichtig innerhalb einer BDSM-Beziehung. Wie soll man sich denn bitte weiterentwickeln, wenn man immer nur auf sicherem Boden "spielt"? Früher oder später gerät man ja doch an Grenzen. Und genau dort, im Grenzbereich, ist es für mich zumindest vollkommen normal, dass eine "folgsame" Sub auch mal nicht mitmacht, weil ihr Körper, respektive ihre Seele ihr zurückmeldet, dass es zuviel ist mit dem, was da gerade geschieht.

Der Unterschied zwischen diesen beiden BDSM-Typen, Brat versus folgsam, ist für mich deswegen gar nicht mal das Aufbegehren. Sondern die Motivation, die dahinter steckt.

Die "folgsame" Sub tut es dann, weil es notwendig ist. Sie tut es nicht gerne, sie muss es aber tun, weil das, was geschieht, ihr sonst nicht gut täte. Oder, anders gesagt: Sie passt auf sich auf. Und das finde ich absolut lobenswert und gut. *top*

Die Brat tut dies auch, finde ich ebenso toll *top*, bei ihr beginnt das Aufbegehren aber oftmals einfach etwas früher. Und genau hier gibt es den Unterschied! Die Brat tut es nicht, weil ihr sonst das, was gerade geschieht, nicht gut tut, sondern weil sie möchte, dass etwas geschieht, das ihr gut tut. Es geht also mehr um die Zukunft als die Vergangenheit! Brat fordert Top heraus, sodass eine Energie entsteht zwischen beiden, ein Tanz auf dem Vulkan, ein Tango in BDSM-Form. Sie tut es nicht, um Top damit zu beleidigen, sondern um im Zusammenspiel miteinander dann etwas Gutes zu schaffen! Energie, bestenfalls Aktionen, die beide (!) beflügelt.

Weswegen ich hier mal die These in den Raum stelle, dass die "folgsame" Sub dies auch tun und auch leisten könnte, Aufbegehren bevor etwas geschehen ist, sie es aber halt einfach nicht mag. Sie möchte nicht selbst mit einer Aktion etwas einleiten, sondern reagiert. Das dann sicher auch nicht immer zu 100% folgsam, aber es ist eben hauptsächlich dann eine Reaktion auf etwas, das schon geschehen ist.

Die Brat agiert mit Top gemeinsam.
Für manche Tops ist das nichts, weil sie gerne nur agieren. Andere hingegen dürften es als reizvoll empfinden können, mit Sub, in dem Fall Brat, gemeinsam in ein "Spiel" einzusteigen. Es ist trotz Machtgefälle eine Art Augenhöhe, ein Tanz auf dem heißen Stein. Für beide. Das Spiel mit dem Feuer, das beide, sind sie gut aufeinander eingespielt, zu beherrschen verstehen. Und daraus dann beide ihre Energie ziehen. Eine positive Energie.

*g*
******tar Frau
4.835 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********chaf:
ein Tango in BDSM-Form.

*love*
Ich liebe das Bild, das du mit diesen Worten erschaffen hast.. nochmal *love*

Sie tut es nicht, um Top damit zu beleidigen, sondern um im Zusammenspiel miteinander dann etwas Gutes zu schaffen! Energie, bestenfalls Aktionen, die beide (!) beflügelt.

Die Brat agiert mit Top gemeinsam.
Für manche Tops ist das nichts, weil sie gerne nur agieren. Andere hingegen dürften es als reizvoll empfinden können, mit Sub, in dem Fall Brat, gemeinsam in ein "Spiel" einzusteigen. Es ist trotz Machtgefälle eine Art Augenhöhe, ein Tanz auf dem heißen Stein. Für beide. Das Spiel mit dem Feuer, das beide, sind sie gut aufeinander eingespielt, zu beherrschen verstehen. Und daraus dann beide ihre Energie ziehen. Eine positive Energie.

:)

yeah! *victory* *sonne*
BDSMtanz ist durchaus auch mit Nichtbrats möglich.

Denn jeder Sub gestaltet das BDSMgeschehen durch seine Art mit und es entsteht eine ganz eigene Dynamik.
********chaf Mann
7.940 Beiträge
JOY-Angels 
Darum erwähnte ich nicht einen beliebigen Tanz, sondern explizit Tango. *zwinker*
Zitat von ********chaf:
Darum erwähnte ich nicht einen beliebigen Tanz, sondern explizit Tango. ;)

Ja....und ich erwähnte eben einen Tanz.

Auch beim Tango führt einer....die Schritte sind abgesprochen.

Gerade der Paartanz ist ein Beispiel dafür, dass er nur funktioniert, wenn ein Paart sich führen läßt und nicht sein eigenes Ding durchzieht. Oder in die andere Richtung will...oder einfach stehenbleibt....

Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, das jeder Sub mitgestaltet und nicht nur ein Brat.
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