JA!
Egal wie auch immer wenn zwei Menschen mehr als ein mal Sex mit einander haben wird sich durch die gemeinsamen Erfahrungen der Sex immer, auch wenn nur in kleinen dingen, verändern.
Je länger dann eine Beziehung läuft je mehr des anderen kennt man und je mehr Dinge hat man schon einmal mit einander gemacht. So fällt also auch unvermeidlich mehr und mehr des neuen und Unbekannten weg und wird zu bekannten, geliebten oder ungeliebten Praktiken.
Je nach dem wie das sonstige Leben in der Zeit der Beziehung dann noch so läuft verändert sich auch die Häufigkeit.
Zum einen sind die Knöpfchen bekannt wie der andere erregt werden kann und zum anderen kann es z.b. so laufen
Junges Paar viel Experimentierfreude beim Sex
Kinder kommen hinzu und die Zeit und der Freiraum für so viel Sex wie zu vor ist einfach nicht mehr da
die Kinder werden älter und verlassen das Elternhaus die Sexualität wird wieder größer
das eigene Alter und die Erfahrungen Steigen, dinge fallen weg oder bekommen einen neuen Reitz
So oder so ähnlich läuft nun einmal unser Leben und das hat nun einmal auch auf den Sex in einer Partnerschaft unvermeidliche Auswirkungen.
Entscheidend finde ich ist nur das man diese Veränderungen zu akzeptieren lernt und gemeinsam einen guten Umgang damit findet.
Auch kommt sicher noch hinzu das bei den meisten Männern im vergleich zu den meisten Frauen nun einmal ein grundsätzlich unterschiedliches Bedürfnis nach Sexualität vorhanden ist und sich die geschlechterspezifische Sexualität auch mit steigendem alter unterschiedlich verändert.
Häufig haben junge Männer einen deutlich stärkeren Sex drang als junge Frauen.
Dafür sinkt bei den Männern oft dieser Trieb mit steigendem alter etwas ab wobei viele Frauen nach dem die Kinder groß sind noch einmal ein sehr aktives Sexleben ausprägen. Was nun einmal in einer Beziehung auch unvermeidliche Einflüsse auf das Sex Leben mit einander hat.
so mehr fällt mir jetzt erstmal nicht dazu ein aber ich glaube das war auch schon wieder genug