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Beziehungsaus: Der Stellenwert von Sex in einer Beziehung?

*wink* TE und MitleserInnen
bei manchen Situationen würde ich zu gern auch mal die andere Seite wissen, nicht unbedingt Mäuschen sein und den NICHTgesprächen folgen, ist es doch oft auch fehlende Kommunikationsbereitschaft
manche denken sich etwas und schon liegen Unklarheiten vor
denn, wer welche Gedanken hat, kann der Gegenüber nun einmal nicht riechen, geschweige wissen
********lack Frau
19.330 Beiträge
@**********_5152

Sie haben ja geredet, es ist aber keine Lösung gefunden worden wo beide gut mit leben konnten.

WiB
Aufgrund der Tatsache, dass sie in den Wechsel kam, und nicht zuletzt durch das tödliche Schwert "Alltag", wurde der Sex mehr und mehr zum Fremdwort


In beiden Tatsachen ( Wechseljahre + Alltag ) ,hätte der TE positiv und unterstützend mitgehen können -als Partner-.
********lack:
Sie haben ja geredet
warst du dabei *liebguck*
********lack Frau
19.330 Beiträge
@****nah

Wieso sollte ich in Frage stellen, was der TE geschrieben hat?

@******fee

In beiden Tatsachen ( Wechseljahre + Alltag ) ,hätte der TE positiv und unterstützend mitgehen können -als Partner-.

Wäre ein Ansatz gewesen. Paßt aber nicht zu der Aussage "Sex wird über bewertet", zumindest nicht, wenn sie das bei der nächsten Gelegenheit zurück nimmt.
Es hätte sicher noch mehr Möglichkeiten gegeben, aber dazu muß man auch erst mal offen sein.
WiB
********lack:
Wieso sollte ich in Frage stellen, was der TE geschrieben hat?
nun, weil es immer unterschiedliche Kommunikationswahrnehmungen gibt
darum
*********2019:
In beiden Tatsachen ( Wechseljahre + Alltag ) ,hätte der TE positiv und unterstützend mitgehen können -als Partner-.
kann auch eine Sicht sein
"Er" schreibt...
********lack:
Es hätte sicher noch mehr Möglichkeiten gegeben, aber dazu muß man auch erst mal offen sein.

Das gilt dann allerdings für beide, denn er hat nach dem wieder einschlafendem Sex eine erneute Anmeldung auf einer solchen Plattform vorgezogen, wo er genau wusste, wie sie dazu steht. Schließlich musste/sollte er sich aus dem ersten Forum ja auch wieder abmelden. *zwinker*

LG "Er" von NeueReize
Wäre ein Ansatz gewesen. Paßt aber nicht zu der Aussage "Sex wird über bewertet", zumindest nicht, wenn sie das bei der nächsten Gelegenheit zurück nimmt.


Als Partner mit geistiger Hirnkraft ,bin ich durchaus in der Lage Sätze zu hinterfragen ,gerade weil ich diesen Menschen an meiner Seite verstehen "will ".


Partner spricht Satz aus und ich hak nicht nach , bei nicht Verstehen ....- in diesem Fall - Gleichgültigkeit - .
****ute Frau
565 Beiträge
Um auf die Frage des TE einzugehen:

Ja, habe so etwas auch erlebt

In der langjährigen Beziehung mit dem Vater der Kinder stimmte es sexuell von Anfang an nicht. Damals dachte ich, dass Sex wohl überbewertet sei, immerhin hörte ich von allen Seiten, dass 'es' sowieso nicht die Basis einer Beziehung ist und auch mit den Jahren nachlässt.
Angesprochen habe ich ihn etliche Male, von Anfang an. Von ihm kam eingeschnapptes Machoverhalten zurück, Aussagen wie: "Es hat sich noch nie eine beschwert!" "Ich weiß doch, was ich machen soll, wie es geht.." "Bist du sicher, dass mit dir alles in Ordnung ist?" kamen von ihm, die waren weder hilfreich noch lösungsorientiert.
Nach mehr als einem Jahrzehnt entschloss ich mich zur Trennung, weil diese Aussagen eines deutlich machten, was sich eben nicht allein auf Sexualität bezog - nämlich, dass es ihm vor Allem um sich selber ging.
Die Weigerung, sich diesem Thema zu stellen, das Ignorieren meines Problems, machten deutlich, dass es ihm nicht um Liebe und Interesse (an mir) ging, sondern um Egoismus und Bequemlichkeit.

In einer vorhergehenden, mehrjährigen Beziehung gab es auch mal eine sexlose Phase -die insgesamt sechs bis acht Wochen dauerte.
Da hatte ich keine Lust und wir beide sprachen schon sehr schnell und konstruktiv darüber.
So konnte ich erkennen, dass 'keine Lust' ein Symptom war, und wir ergründeten gemeinsam und ohne einander Vorwürfe zu machen, die Ursache.
So geht es also auch *g*

Nun aber @TE, zu einigen deiner Aussagen...

1. Alltag ist kein tödliches Schwert, Alltag ist das Geilste überhaupt!
Jemand, der seinen Alltag nicht so gestalten kann, dass dieser beglückend und nährend ist, sollte nicht erwarten, dass das in einer Beziehung anders wird.
Von mir kann ich sagen: ich arbeite viel, ich bin alleinerziehend, ich bin oft gestresst, meine Teenager waren manchmal schwer zu ertragen, meine Arbeitszeiten unkonventionell, das Leben war streckenweise eher Scheißefressen als Zuckerschlecken - aber trotzdem: gerade der wunderbare Alltag hat mich überlebenden lassen.

Mache nicht den Fehler und setze Gewohnheit mit Langeweile gleich. Wenns langweilig wird, bist du aufgerufen, etwas zu ändern *schimpf*

2. Wenn es sich nicht ändert, kann ich (also du) für nichts garantieren...

Nachdem du das gesagt hattest, gab es kurzzeitig mehr Sex, wurde dann aber schnell wieder weniger.
Das wundert mich nicht.
Klingt fast wie eine Drohung, ein Ultimatum.
Andererseits: auch sie ist erwachsen und sollte deinen Wunsch ernst nehmen und sich ernsthaft mit dir und sich selbst auseinandersetzen.

Immerhin wiegt dein Wunsch ebenso schwer wie ihrer.
Das wichtigste in eurer Beziehung ist weggebrochen ,und das ist nicht der Sex sondern das Vertrauen. Und den Schuh solltest du dir anziehen....ihre Reaktion kann ich nachvollziehen.
Und die Tipps, die Beziehung zu öffnen, wenn der Sex von einer Seite überbewertet wird, finde ich haarstreubend. Piep piep piep....jetzt haben wir dann vielleicht alle lieb. Ein Grossteil der Weltbevölkerung mit unbegrenztem Horizont denkt nicht so. Ich bin hier auf einem sexuell offenen Portal, aber ich teile nicht jede Ansicht.
Fremdgehen beginnt im Kopf und endet im Joy Club Spieleparadies.Ich kann deine Freundin gut verstehen und werde mich nie auf "Fremdgänger und Co" einlassen ....
Leider Gottes leben wir in einer Wegwerfgesellschaft und wir können es auch nicht mehr aufhalten....wenn es nicht mehr passt, orientieren wir uns neu, das Leben ist zu kurz, um unglücklich zu sein. Das ist okay...aber wir sollten ehrlich dabei bleiben. Und ehrlich währt auf Sexportalen nicht am längsten, auch wenn das viele hier suggerieren.
Das hören-sagen .. sollte niemals ein Grund für irgendwas in einer Beziehung sein.


Damals dachte ich, dass Sex wohl überbewertet sei, immerhin hörte ich von allen Seiten, dass 'es' sowieso nicht die Basis einer Beziehung ist und auch mit den Jahren nachlässt.

*******zen Frau
4.114 Beiträge
Mein letzter Ehemann und ich hatten die letzten 5 Jahre der Ehe keinen Sex mehr.
Ich hatte es am Anfang noch versucht aber er hatte kein Interesse und je länger der Stillstand andauerte um so mehr merkte ich das sich mein Interesse an ihm veränderte und auch keine sexuelle Wünsche mehr hervor rief. Zu oft bin ich abgewiesen worden.

Dennoch schätzte und schätze ihn auch noch heute sehr als Freund und er war dennoch ein guter Ehemann.

Auch ich bin nicht fremdgegangen und war in keinen Foren vertreten aber mir fehlte eben sehr das Liebesleben, es gehört für mich einfach zu einer Beziehung und leider verlieren sich Menschen oft aus den Augen.
Natürlich ist der Alltag oft ein Punkt, man ist gestresst, möchte seine Ruhe und es ist bequemer auf der Couch in Jogginghose.

Für mich war dann eines Tages der Punkt da wo ich mich fragte wie mein Leben weitergehen soll, ob ich bereit bin meiner Sexualität Ade zu sagen, ob mir Selbstbefriedigung ausreicht.

Das musste ich schweren Herzens verneinen und so habe ich den Schlußstrich gezogen.
Durch Fremdgehen hätte ich ihn verletzt und das hat er nicht verdient also habe ich die Ehe beendet und nach dem Gespräch bin ich in Foren gegangen und habe mir auch Männer gesucht.

Deine Beziehung ist aus meiner Sicht keine Beziehung mehr gewesen sonder nur noch ein festhalten an alten Gewohnheiten, zu sehr wart ihr in euren Bedürfnissen und Wünschen auseinander.

Es tut sicher weh , nach so langer Zeit, jemanden zu verlieren aber schließe ab mit dem was war und sei froh über die Jahre die ihr miteinander teilen durftet und in dem ihr auch glücklich wart.
Nicht der Gedanke was wäre wenn sondern der Gedanke an eine neue Zukunft sollte dich beschäftigen.

Freue dich auf die Zeit die vor dir liegt und lasse die Vergangenheit dort wo sie hingehört, ohne Bitterkeit.

Dafür wünsche ich dir viel Kraft
*********_Sun Mann
260 Beiträge
Berge und Täler...
...kommen in jeder Beziehung vor. Ich finde deshalb Täler sehr schön, weil ich gerade dann, wenn es drauf ankommt, zeigen kann was mir an Ihr liegt.

Ja es gibt Situationen im Leben, wo die Sexualität rückläufig ist bzw. ganz zum Stillstand kommt. Aber gerade dann und dafür ist eine Beziehung da, ist man für den anderen da und ja man hat das Recht innerhalb einer Beziehung auf seinem Partner/in auch in schwierigen Zeiten zu bauen.

Gerade in den sogenannten Tälern einer Beziehung baut man Vertrauen auf. Wer nur die Sonnenseiten einer Beziehung genießen will, sollte nach etwas unpersönlichen wie z. B. eine Affäre Ausschau halten.
Wart ihr vielleicht mal in einer vergleichbaren Situation? Wie seid ihr damit umgegangen?

In einer wirklich vergleichbaren Situation schon sehr, sehr lange nicht mehr - ich habe mir ein frühes Desaster sehr zu Herzen genommen und daraus die Konsequenz gezogen, nie wieder Heimlichkeiten aufgrund eines gefühlten sexuellen Defizits zu starten. *gehirnschnecke*

Geholfen mir das (bislang) leider nicht. Jedenfalls nicht dabei, eine dauerhaft glückliche Beziehung zu führen. *lach*

In meiner langjährigen Ehe ging es mir wie @****ute:

****ute:
In der langjährigen Beziehung mit dem Vater der Kinder stimmte es sexuell von Anfang an nicht. Damals dachte ich, dass Sex wohl überbewertet sei, immerhin hörte ich von allen Seiten, dass 'es' sowieso nicht die Basis einer Beziehung ist und auch mit den Jahren nachlässt.

Ich hab es beendet als ich gemerkt habe, dass ich irgendwann so sehr unter unserem aus meiner Sicht defizitären Liebesleben litt, dass ich ihn betrügen würde. *snief*

In den zwei darauffolgenden "Beziehungen" hab ich mir alle erdenkliche Kommunikationsmühe gegeben, von Beginn an deutlich zu machen, dass mir Sex wichtig ist und ich ihn als elementaren Bestandteil einer intakten Partnerschaft betrachte. Das wurde anfangs (möglicherweise?) durchaus begrüßt, geholfen hat es auf Dauer aber (leider!) nicht, unterschiedlich großes sexuelles Interesse aneinander und an Sex an sich zu überbrücken. *autsch*

Mein Fazit: Du kannst Dich auf den Kopf stellen - wenn dem Sex in einer Partnerschaft unterschiedlich große Bedeutung beigemessen wird, dann wirst Du es nicht ändern. Entweder es passt oder es passt eben nicht, dann kann man es auch nicht herbeireden. Jedenfalls nicht, wenn das nicht beide wollen. *nixweiss*

Wichtig finde ich für mich, dass ich mir selbst nie wieder hab Heimlichkeiten vorwerfen müssen und dass ich rechtzeitig den Mund aufgemacht habe, was meine Bedürfnisse sind. So ist es zwar jetzt natürlich trotzdem nicht schön, alleine dazusitzen aber immerhin tröstlich, dass ich alles versucht habe. *ja*

Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du die Trennung als Chance begreifst, in der nächsten Beziehung noch mehr darauf zu achten, Deine Bedürfnisse früh und gut zu kommunizieren. Und dass Dich das weiterbringt! *vielglueck*

Liebe Grüße
Gl💍m
Vielleicht hoffst du darauf wie viele andere hier deine zukünftige Partnerin hier zu finden. Ich habe 3 Männer hier kennen und lieben gelernt in 7 Jahren. Es ist die Nadel im heuhaufen aber nicht unmöglich.

Na da bin ich mal gespannt, ob das auch funktioniert, wenn man männlich ist *zaunpfahl*
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Für manche Männer schon *fiesgrins*
Für manche Männer schon *fiesgrins*

Lass mich raten... die von den Frauen, die hier fündig wurden? 🤔
Drei feste Beziehungen in 7 Jahren ist doch was...durchschnittlich 2,5 Jahre pro Beziehung...wow 🤐 und da soll noch mal jemand sagen, hier findet man nichts festes.
Okay...ich lösche mein Profil doch noch nicht 🤣🤣🤣
Ich finde @*********rippe hat eingangs etwas sehr Wesentliches auf den Punkt gebracht.

Ein unachtsamer Umgang miteinander ist ein mega Libidokiller.

Ich brauche nicht viel Abwechslung, aber ich brauche einen guten Kontakt zu meinem Partner.

Lebt man gediegen nebeneinander her und soll dann auf Zuruf eine Lust bedienen, dazu hab‘ nicht mal ich Bock und ich bin schon ein sehr sexueller Mensch.

Damit das nicht passiert, pflege ich solche Entwicklungen schon früh anzusprechen.

Was ich weiß ist, dass mit toter Sexualität auch die Partnerschaft für mich vorbei ist.

Ich bin nicht der Typ für Brüderchen und Schwesterchen.

Gelebte Sexualität ist für mich ein zentrales Element einer Liebesbeziehung, entsprechend verändert es das Verhältnis, findet körperliche Intimität nicht mehr statt.

Wenn das nicht in den Griff zu bekommen ist, bewahre ich mir gerne die Freundschaft.

Die Partnerschaft allerdings wäre in dieser Form beendet.
Sexmangel ist meistens nur eines von vielen Symptomen für die Tatsache, dass es andernorts in der Beziehung mangelhaft zu und her geht oder ist.

Die möglichen Auswirkungen der Wechseljahre sollte man weder unter- noch überschätzen, wir sind da sprichwörtlich selbst mitten drin... wenn hier gröbere Probleme bestehen, ist ärztliche Begleitung sehr empfehlenswert.

Und, wie bereits erwähnt wurde, dem EP (und dessen Formulierung resp. dem, was zwischen den Zeilen steht) kann man vor allem eins entnehmen: in der gescheiterten Beziehung war eines wohl ziemlich sicher mangelhaft: die Kommunikation.

Vorneweg, vor Kurzem wurde meine 9 Jahre andauernde Beziehung von meiner nunmehrigen Ex beendet.
War es möglicherweise irgendwann tatsächlich nur noch "deine" Beziehung? Nicht auch ihre? Hmm...

Der Alltag wird viel zu oft als "tödliches Schwert" für Beziehungen genannt... verantwortlich sind jedoch immer die Beteiligten, nicht deren Alltagsleben; viel mehr sind es deren Worte und Taten und vor allem das, was unterlassen, vergessen, ignoriert, verniedlicht und verdrängt wird: die eher "problematischen" Themen.

Der "Stellenwert" von Sex innerhalb einer Beziehung ist sehr individuell und dürfte sich von Paar zu Paar unterscheiden, ebenso wie es sich innerhalb einer Beziehung von Tag zu Tag ändern kann. Nichts ist so stetig wie der Wandel. Wir beide zB haben von Anfang an vereinbart, dass wir die Verantwortung für die Beziehung aktiv teilen und Probleme immer gemeinsam angehen.

Sex ist für beide von uns eine wichtige Sprache der Liebe - allerdings definitiv nicht die einzige! Etlichen Problemthreads hier im JC Forum entnehmen wir, dass erstaunlich viele Menschen keine Ahnung davon haben, wie ihr/e Partner/in tatsächlich tickt, welches seine/ihre Sprachen der Liebe sind, in welcher "Gewichtung", in welcher Mischung. Wer nicht die richtigen Knöpfe drückt, wird nie das bekommen, was er sich vorstellt. Salopp ausgedrückt.

Genau hier kommt das "Alltagsproblem" zum Zug: in Beziehungen, in denen ein Mangel an Liebe herrscht, geht die Verbindung zueinander oft genau dann verloren, wenn die "Verliebtheit" endet. Genau das könnte (spekulativ) auch in diesem Fall geschehen sein, spätestens nach dem Umzug. Nicht jede "Fernbeziehung" überlebt den Wandel zur Dauerbeziehung, aus den unterschiedlichsten Gründen. Es könnte sich lohnen, auch darüber einmal nachzudenken.

Letztlich kann kein Mensch hier im Forum die Aufarbeitung für das Scheitern dieser Beziehung abliefern, die einzigen Menschen, die das können, sind die Beteiligten.
*********Noob Mann
1.736 Beiträge
Ich denke ich hab jetzt raus gelesen das Liebe nicht gleich Sex bedeutet und das hier als Konsens angesehen wird. Die Frage die ich mir stelle ist: Was ist Liebe dann?
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Was ist Liebe dann?

dafür gab es einen eigenen thread...vor kurzem

und ist hier nicht das thema...
****nah Frau
1.741 Beiträge
Alltag ist kein tödliches Schwert, Alltag ist das Geilste überhaupt!
Jemand, der seinen Alltag nicht so gestalten kann, dass dieser beglückend und nährend ist, sollte nicht erwarten, dass das in einer Beziehung anders wird.

Sehr, sehr, sehr, sehr gut *top*
*******i123 Mann
4.220 Beiträge
Stellenwert Sex in einer Beziehung....
Meinem Alter entsprechend habe ich dahingehend auch vieles erlebt...

Zurückblickend legte ich ZU VIEL WERT auf Sex....

In meiner jetzigen Beziehung suchen wir den Sinn und nicht das Haben....

Sind noch in der Findung.... mit hoffentlichem Happy End *knuddel*
eine Partnerschaft
ohne Sex?

nein danke … nix für mich
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