Ich habe mich hier bei vielen Beiträgen wieder gefunden. Angefangen bei 'wo fängt Fremdgehen an? - Im Kopf!' dachte ich oh wei, bin ich ein mieses Schwein, und dann noch heimlich hier angemeldet, obgleich ich tatsächlich duch die aktive Beschäftigung hier mit anderen, und vor allem fremden Menschen, verstanden habe, das ich nicht Fremdgehen will (also sexuell einlassen mit anderen).
Aber auch die Kommunikationsunfähigkeit in Bezug auf Sex erlebe ich selbst, und eben auch das, was ich als Asynchronität bezeichen will, denn bei uns ist es nicht ganz/gar nicht, sondern 'nur' ein mehr und ein weniger, auf qualitativer und quantitativer Weise.
Durch das Angemeldetsein hier im JC ist mir in der kurzen Zeit (wenige Monate), in der ich mich nun sehr aktiv damit auseinander setze, vieles klarer geworden, was in mir selbst passiert, was in unserer jahrzehntelangen Beziehung passiert, was (vielleicht) in meiner Partnerin passiert.
Und nicht zuletzt durch euch fange ich an, Wege zu finden, die das Gespräch, und damit den Austausch mit meiner Partnerin wieder in Gang setzen - auch ich habe eine lange Zeit des kommunikativen Vollversagens hinter mir, mit Symptomen, wie ich sie im JC öfters nachlesen kann.
Vielleicht bekomme ich noch einen netten Tipp, wie man mit der Situation umgehen soll, dass der Partner offenbar nicht 'alles' wissen will? Man selbst kann seinen Kopf ja aus dem Sand ziehen, aber unerwünsche Gewalt am Mitmenschen.....
Nun, für mich ist die Beziehung auch deutlich vielschichtiger, als dass ich ihre Existenz auf einen Satz wie 'wenn deine Beziehung dich sexuell nicht zufriedenstellt, mach nen Strich drunter' reduzieren könnte.
Aber wenn beide sich klar werden können, dass eine gewisse Asynchronität nicht vermeidbar ist, dann ist das doch der erste Schritt für Lösungen.
Warum schreibe ich das alles: Trotz aller Mißstände in meiner Beziehung und aller Langsamkeit, in der Veränderungen wahrnehmbar sind, ist es nie zu spät, mehr zu investieren, oder anders zu investieren, solange man dieses Gefühl in sich selbst deutlich spürt, dieses Gefühl, das viele Menschen Liebe nennen.
Aber auch die Kommunikationsunfähigkeit in Bezug auf Sex erlebe ich selbst, und eben auch das, was ich als Asynchronität bezeichen will, denn bei uns ist es nicht ganz/gar nicht, sondern 'nur' ein mehr und ein weniger, auf qualitativer und quantitativer Weise.
Durch das Angemeldetsein hier im JC ist mir in der kurzen Zeit (wenige Monate), in der ich mich nun sehr aktiv damit auseinander setze, vieles klarer geworden, was in mir selbst passiert, was in unserer jahrzehntelangen Beziehung passiert, was (vielleicht) in meiner Partnerin passiert.
Und nicht zuletzt durch euch fange ich an, Wege zu finden, die das Gespräch, und damit den Austausch mit meiner Partnerin wieder in Gang setzen - auch ich habe eine lange Zeit des kommunikativen Vollversagens hinter mir, mit Symptomen, wie ich sie im JC öfters nachlesen kann.
Vielleicht bekomme ich noch einen netten Tipp, wie man mit der Situation umgehen soll, dass der Partner offenbar nicht 'alles' wissen will? Man selbst kann seinen Kopf ja aus dem Sand ziehen, aber unerwünsche Gewalt am Mitmenschen.....
Nun, für mich ist die Beziehung auch deutlich vielschichtiger, als dass ich ihre Existenz auf einen Satz wie 'wenn deine Beziehung dich sexuell nicht zufriedenstellt, mach nen Strich drunter' reduzieren könnte.
Aber wenn beide sich klar werden können, dass eine gewisse Asynchronität nicht vermeidbar ist, dann ist das doch der erste Schritt für Lösungen.
Warum schreibe ich das alles: Trotz aller Mißstände in meiner Beziehung und aller Langsamkeit, in der Veränderungen wahrnehmbar sind, ist es nie zu spät, mehr zu investieren, oder anders zu investieren, solange man dieses Gefühl in sich selbst deutlich spürt, dieses Gefühl, das viele Menschen Liebe nennen.