Kommt darauf an
wir waren vor ein Paar Wochen mit zwei bekannten Paaren im Club. Es ergab sich die Situation, das drei aus der Gruppe (FFM) in den Pool gegangen sind, während die anderen im Barbereich blieben. Die beiden Frauen (meine war dabei) waren einem BI-Kontakt zueinander nicht abgeneigt, trauten sich aber letztendlich nicht, da eben der andere Partner nicht dabei war. Nun, wir haben darüber gesprochen und hätten bei einer spontanen solchen Situation unter Bekannten kein Problem.
Wo wir nein sagen ist wenn es heißt, du gehts mit ihm in den Raum und ich mit ihr in einen anderen Raum usw. Das würde uns zu weit gehen.
Ein Pärchen welches wir mal kennengerlernt haben, hat uns erzählt von deren anfänglichen Swingerleben in den 80er-Jahren. Da gabs die Kontakte nur über Kontaktanzeigen in einschlägigen Magazinen. Das Paar erzählte, das der Partnertausch in getrennten Räumen fast selbstverständlich war und man sich ausschließlich privat traf. Clubs gabs ja damals so gut wie gar nicht. Das getrennte zusammenkommen war der eigentliche Reiz der Swinger in den 80ern. Die Spielarten und Facetten, die heute angesagt sind, spielten damals nur eine untergeordnete Rolle. So zumindest hat man es uns erzählt