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Abtreibung II

ist ja auch meine Meinung
nur kann es nicht sein das es Frauen gibt die aus spass abtreiben ! habe zwangsläufig eine Bekannte !

Ich war mit den Kinderwagen und meiner Kleinen ( zum Zeitpunkt 5 Monate alt) unterwegs , ich sie getroffen , und was dann immer so kommt ( ist die niedlich .................) , und ich habe aus spaß gesagt dein sohn möchte bestimmt auch noch ein Geschwisterschen ....da sagt sie doch eiskalt sie hat nächste Woche ihre 5 Abtreibung , Ich war total geschockt , und fragte warum sie das macht .........

ist billiger wie die Pille , und sie hat Angst um Ihre Figur !


Sorry da habe ich kein Verständnis dafür , es ist für mich total Menschenverachtend *gr3* *gleichplatz*

LG
ist billiger wie die Pille , und sie hat Angst um Ihre Figur !

WAASSS ???

Billiger als die Pille?

Macht die Witze?

Ne Abtreibung kostet schlappe 400-500 Euro. Davon kann man locker mal 13-16 Monate Pille kaufen.

Naja, solche Typen Frauen werd ich nie verstehen, aber das schrieb ich ja im Teil I schon mehrfach, dass ich Abtreibung als Verhütungsmethode ganz furchtbar finde.
was die kosten angeht , und was da noch dazu gehört weiß ich nicht , da ich noch nicht in der lage war ! vielleicht hat sie auch nen engeren kontakt mit nem Arzt ( Denn alle kinder waren von unterschiedlichen Vätern!

muß sie selber wissen , zu solchen leute hege ich keinen Kontakt , da geh ich lieber wortlos vorbei, auch wenn´s mir dabei manchmal sehr auf der Zunge brennt , es bringt ja nix!
ist billiger wie die Pille , und sie hat Angst um Ihre Figur
Das müsste strafbar sein!! Mir fehlen die Worte...
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Themenersteller 
Das liegt mir auch reichlichst schwer im Magen, muss ich sagen.

Es verträgt sich nicht mit meiner ganz persönlichen Moral und ganz davon abgesehen ist es übel für den Körper... wie bescheuert muss man sein um so zu denken... *nixweiss*
****un Paar
14.760 Beiträge
unsere jüngste tochter
war kürzlich im rahmen einer schulischen veranstaltung bei der organisation "PRO FAMILIA"!

zuhause wieder angekommen wurde sie von mir ausgefragt, welche informationen sie bekommen habe:
ein riesengrosses thema dieser aufklärungsarbeit war die schwangerschaftsunterbrechung undzwar von a - z !

wie überhaupt eine ungewollte schwangerschaft v e r h in d e r t werden kann, wurde nicht besprochen.

darüber bin ich nicht nur sehr enttäuscht sondern auch sehr erbost. wir sind in einer aufgeklärten modernen welt. selbst ich wusste schon als junger mensch (das ist weiss gott schon lange her) dass es genügend mittel und wege gibt eine schwangerschaft zu vermeiden.
ich habe mich bei der organisation Pro Familia schriftlich und ausdrücklich über dieses verhalten beschwert.

solange es verhütungsmittel in hülle und fülle gibt braucht man/ffrau keinen schwangerschaftsabbruch.
die argumente einiger frauen, dass sie einen sogen. TROPI (trotz pille) empfangen haben, glaube ich in den allerwenigsten fällen. sorsamer und verantwortungsvoller umgang mit sich und dem leben ist das A und 0.
dass präsative geplatzt sind ist einfach lächerlich. man muss diese dinger nur richtig benutzen.

wir haben unsere kinder aufgeklärt und zur gesundheitsprophylaxe gehört in einem atemzug die schwangerschaftsverhütung.
im notfall gehe ich als mutter in die drogerie und kaufe denen die präservative und stecke sie ihnen in die handtasche. ich frage regelmässig, ob das mindethaltsbarkeits-datum nicht abgelaufen ist und neue gekauft werden müssen.
und dass hat nix mit bevormundung zu tun.. ich will einfach nicht, dass sie ungewollt schwanger werden weil sie noch jung und unreif sind aber trotzdem mglw. sex haben.

unsere älteste tochter hat mich einmal gefragt was wir machen würden wenn sie schwanger sein sollte.
nach überlegung haben wir ihr mitgeteilt, dass wir ihr immer helfen würden. sie könnte zusammen mit dem kindesvater oder auch ohne ihn das kind bei uns gross ziehen.
es wäre ein teil von unserer tochter also auch ein kleiner teil von uns.

eine abtreibung käme egal aus welchen gründen für uns nicht infrage.
unsere tochter war erleichtert über diese antwort und versicherte, dass sie achtsam sei mit ihrem körper und der verantwortung.

glg
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Themenersteller 
Wenn das bei Pro Familia wirklich so lief wie Du schreibst... dann ist das ein ziemlicher Skandal. Finde ich.
****un Paar
14.760 Beiträge
meine tochter ist intelligent und normal aufnahmefähig. wenn sie also
lediglich das thema abtreibung abgespeichert hat dann ist das so gewesen.
eindringliche frage von mir hierzu, beanwortete sie immer wieder mit:
verhütung war kein thema.. darüber wissen wir doch bescheid.wichtig war nur, wie man abtreibt und dass jugendliche bei pro.ging davon aus, dass sie selbst über verhütung bescheid weiss und deswegen zwangsläufig auch ihre klassenkameraden.

pro familia hat mir gegenüber geäussert, dass tatsächlich nur über schwangerschaftsabruch gesprochen wurde.
verhütung wäre halt nicht dran gewesen, dies wurde wohl schon von der schule thematisiert worden...
tja einmal mehr wäre ja auch dann einmal zuviel gewesen..

glg
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Themenersteller 
Für mich ein irgendwie unsinniger Ansatz von Pro Familia... aber bitte... *nixweiss*
****06 Paar
194 Beiträge
Darüber kann man disktutieren wie man will, letztendlich sollte immer die Frau das Recht haben über das Ungeborene und ihren Körper selbst zu entscheiden.
Es gab eine Zeit da war ich entschieden gegen Abtreibung, und ich habe nicht gut über die Frauen gedacht die einen Abtreibung befürworteten oder machen liessen.
Irgendwann kam ich selbst in die Lage ungewollt Schwanger zu werden nicht mehr mit dem Vater zusammen und alleineerziehend von einem 3 jährigen. Ich habe für uns beide gesorgt bin arbeiten gegangen und habe zugesehen das alles in unserer Minifamilie funktioniert. Als ich nun erfuhr das ich schwanger war, war für mich erstmal klar, Du kriegst das Kind, aber dann kam auch der Moment wo ich nochmal nachgedacht habe und das habe ich tagelang, nächtelang ich habe Bücher gelesen warum sich Frauen für eine Abtreibung und dagegen entscheiden.
Ich habe mich nach langem Hin und Her für eine Abtreibung entschieden. Diese Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen aber dennoch fand ich sie für mich richtig. Ich denke manchmal mit Wehmut daran aber ich würde heute wieder so entscheiden wenn ich in solch einer Situation wie damals wäre. Es gibt in der Tat Dinge die können Frauen dann nicht mit einer Schwangerschaft vereinbaren und jeder muss dies für sich entscheiden ohne Angst haben zu müssen das irgendjemand den Zeigefinger hebt und urteilt.
es gibt menschen, die sind der beweis dafür, das abtriebungen sinn machen...

diese böse zeilen hörte ich einmal leicht anders formuliert in einem streitgespräch...

was widerrum zu einer neuen hitzigen debatte führte...
deren ausgang darin endete, das jemand einem anderen vor augen führte, was passieren würde, wenn man leben vernichtet...

und wie sich das anfühlt...
wenn das leben negiert wird...



aber da der mensch an sich das leben negiert, solange es nicht sein eigenes ist...

solange werden die brüder kain und abel reinkarniert... *nene*








... die fähigkeit zu denken, macht den mensch noch lange nicht intelligent ...
****un Paar
14.760 Beiträge
mutabor
danke für deine einlassung zu diesem schwierigen und emotionsgeladenen thema.
und wie recht du hast ..! wir gehen mit jedem wort konform.

glg
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Themenersteller 
mal kurz off topic:
Der Mensch an sich negiert das Leben, solange es nicht sein eigenes ist?

Sorry, aber mit dieser Verallgemeinerung gehe ich so nicht konform.

Es gibt solche Menschen. Ja. Aber es gibt ebenso viele, die so nicht denken und leben.

Die Welt besteht nicht nur aus rücksichts- und skrupellosen Egomanen.
Hier geht es immer noch hoch her?...schick schick. *yo*

Anstatt nochmals die ewig wiedergekäuten "Wer darf was und Warum(nicht)" runterzunudeln, möchte ich mal ein mögliches Szenario in den Raum werfen.

Die Abtreibungspille ru486 existiert ja nun schon eine ganze Zeit und auch wenn die Einnahme nicht trivial und das Zeitfenster für die Anwendung nicht allzugroß ist, ist sie dennoch eine Alternative zum chirurgischen Eingriff.

Wer sich an die ersten Antibabypillen erinnert bzw. darüber liest, weiß, daß dies recht fiese Hormonbomben waren. Heute sind wir da schon viel weiter und was ist, wenn diese Entwicklung auch mal auf die ru486 gedacht wird. So rein hypothetisch...

Die massgeschneiderte Abtreibungspille.
Die (vielleicht) schwangere Frau geht in die Drogerie, kauft das Komplettpaket, bestehend aus 2-3 Tests und den jeweiligen Einzelpräparaten, die man gezielt einnehmen muss je nach Schwangerschaftswoche und persönlichem Hormonspiegel, und kann, in Eigenverantwortung, eine relativ softe Abtreibung durchführen.
Ohne Arzt, ohne Kontrolle.
Sollte es nach 8 Tagen immer noch bluten, holt man sich halt einen Arzttermin, der allerdings nur noch Nachsorge darstellt.

Warum nun dieses Konstrukt? Weil dann...auf einen Schlag, sehr viele Dinge, die sich gerade aus dem Kontroll- und Moralgedanken speisen und wo den Frauen von allen Seiten erzählt wird, wie sie sich zu verhalten haben, wegfallen würden.
Die ganze Debatte PRO CONTRA wäre obsolet, um es mal ganz brutal auszudrücken. Rein akademisch für die Moralisten, denn vollzogen wird die Abtreibung von der einzigen Person, die es in letzter Instanz angeht. Der Frau.

Kein Reingequatsche mehr, keine staatliche Kontrolle, keine Strafandrohung als zusätzliche Belastung und in Amerika bliebe sogar das Spießrutenlaufen zur Abtreibungsklinik erspart.

Mir gehts jetzt nicht um die medizinischen Feinheiten, also bitte keine Antworten in dem Stil "Geht nicht, weil..", sondern um die Änderung des Blickwinkels.
Und "Geht nicht" heisst in meinen Augen immer "Geht jetzt noch nicht"
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Themenersteller 
Ripefruit, ich sehe in Deinen Schilderungen durchaus ein nicht unwahrscheinliches Zukunftsszenario...

Ich weiß allerdings nicht ob es nicht gut und richtig ist, wenn man als Frau zumindest einer übergeordneten Instanz begegnen muss, wenn man in diese Lage gerät. Eine ungewollte Schwangerschaft ist eine Krisensituation, die Beratung von außen braucht und die auch Zeit zum Nachdenken braucht.

Beides halte ich für wichtig, damit Abtreibung nicht wirklich irgendwann zur regelmäßig gangbaren Verhütungsalternative wird.
Aber warum ist es denn eigentlich so wichtig? Alle stoßen sich an den Frauen die gedankenverloren rumpoppen und regelmässig auf dem Stuhl landen. Auf der anderen Seite wird um jede Woche gefeilscht, in der der Zellklumpen nun schon lebt oder noch nicht etc.
Konsequent zu Ende gedacht, besteht doch zwischen der Verwendung eines Kondoms/Pille/Spirale und einer Abtreibung kein wesentlicher Unterschied.
In allen Fällen wird lebendes/mögliches Leben verhindert. Ob nun vor oder nach Befruchtung ist in meinen Augen zweitrangig.

Es läuft doch auf die grundsätzliche Frage hinaus...dürfen wir entscheiden, ob wir Kinder haben wollen oder nicht oder soll der Zufall(manche sagen Gott dazu) entscheiden?
Wenn wir entscheiden dürfen, dann sollten wir es auch jederzeit dürfen und mein Szenario spitzt das Ganze mal etwas zu.
********ussy Paar
1.153 Beiträge
@ Ripefruit
Sicherlich ist es nicht schlecht, die Verträglichkeit und Durchführbarkeit einer Abtreibung zu verbessern, aber letztlich bleibt es doch ein künstlicher Eingriff und ein Risiko. Auch die Antibabypille wird nicht beim Drogeriemarkt um die Ecke verkauft, warum sollte man es dann mit einer Abtreibungspille tun, die neben den körperlichen Risiken auch psychische birgt?

Natürlich sollte die Entscheidung letztlich in den Händen der Frau liegen - aber das bedeutet doch nicht, dass man sie in dieser Situation allein lassen muss. Anstatt ihr alle Verantwortung allein aufzubürden, wäre es meines erachtens zielführender, die Beratungsangebote frauengerechter zu gestalten, so dass frau sich eben nicht allein gelassen, sondern kompetent beraten und in ihrer Entscheidung unterstützt fühlt. Egal, wie diese Entscheidung letztlich aussieht.

Und wenn sie sich eben für die Abtreibung entscheidet, dann sollte sie auch bei der Abtreibung medizinisch und psychologisch unterstützt werden. Schief gehen kann auch bei der besten Methode etwas, deshalb würde ich immer für eine medizinische Begleitung plädieren. Das nimmt der Frau auch nicht die Entscheidungsfreiheit - zumindest wenn die Beratung und Begleitung professionell geführt wird. Und andernfalls wird die Unprofessionalität ja auch nur verschoben - in den Drogeriemarkt. Wo noch dazu jeder sehen kann, was Frau Nachbarin da gerade kauft. Na gut, dann wird die Geschäftssparte ins Internet verlagert, aber das unterstützt die Frauen trotzdem immer noch nicht. Denn was ist mit denen, die die richtige Entscheidung für sich alleine nicht finden?

Pussy
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Themenersteller 
Ich halte es nicht nur für wichtig, eine schwangere, abtreibungswillige Frau unter medizinischer Beobachtung zu haben, sondern halte es auch für angebracht, dass es in der Frage "soll eine Schwangerschaft unterbrochen werden oder nicht" eine übergeordnete Instanz gibt, die zumindest aufzeigt, dass es hier darum geht, sich bewusst gegen werdendes Leben zu entscheiden.

Viele Frauen sind - ungewollt geschwängert - in einer absoluten psychischen Ausnahmesituation und sollten sich mit einer Entscheidung nicht allein konfrontiert sehen. Viele sind nur momentan verzweifelt und panisch und fühlen sich ganz anders, wenn man ihnen aufgezeigt hat, wie die Möglichkeiten im Falle von Kind behalten oder Kind nicht behalten tatsächlich aussehen.

Ripefruit, stell Dir doch mal bitte vor wie das faktisch aussehen würde... nicht nur intelligente, reife und selbstreflektierte Frauen werden ungewollt schwanger und sogar denen wird es immer helfen, sich beraten zu lassen. Dann möchte ich mir gar nicht vorstellen, wie das aussähe, wenn sich minderjährige, minderbemittelte oder sonstwie geistlose Frauen sich an Abtreibungswerkzeug bedienen könnten wie an einer Packung Drops... im Drogerieregal...

Es sollte, ich kann es nur noch einmal betonen, das Bewusstsein dafür nicht abhanden kommen, was man da tut wenn man eine Schwangerschaft abbricht. Man tötet ab, was einmal ein Mensch hätte werden können. Man verhindert Leben.

Eine Frau sollte diese Möglichkeit haben. Auf jeden Fall. Aber nicht einfach so zwischen Frühstück und Mittagspause.

Es ist ein Unterschied, ob man durch ein Kondom oder durch eine Pille das Entstehen einer Schwangerschaft bewusst verhindert oder aber ob man eine bereits bestehende Schwangerschaft unterbricht.

Ich bin sonst immer die allerletzte, die etwas von "Moral" erzählt und deswegen kann man sich jetzt gern lachend auf die Schenkel schlagen, aber einen Schwangerschaftsabbruch einfach so auf jeder öffentlichen Toilette mit zwei Tablettchen durchführen zu können, sich dann den Staub abklopfen zu können und zur Tagesordnung übergehen zu können, das ist für mich gesellschaftsmoralisch nicht erstrebenswert.
Es ist ein Himmel weiter Unterschied, ob man die Pille nimmt um garnicht erst schwanger zu werden oder ob man Abtreibt!

Und die Frauen die es getan haben müssen davor und danach mit diesem Gedanken fertig werden.

Es gibt viele Gründe weshalb sich (Frau) dafür entscheiden kann z.B. Vergewaltigung, Gefährdung Ihres Lebens oder das des Kindes wären der Schwangerschaft, Geburt eines Kindes das nicht gesund ist usw..

Jede Frau muß für sich selber Entscheiden und wenn Sie dann egal wie Sie sich entscheidet jemanden hat der für Sie da ist, ist es noch besser.

Die Beratung ist wichtig!


Sandwichsucht
**********ern23 Paar
517 Beiträge
ich gebe viel auf das was die alten sagen und die oma sagte schon:

lieber eines auf dem kissen als auf dem gewissen
****un Paar
14.760 Beiträge
paarausbayern
möglicherweise wissen wir, was damit gemeint ist - hoffentlich -! allerdings dürfte dass was die oma gesagt hat nicht immer zutreffend sein. die hat nämlich auch behauptet, dass man vom ornanieren krumme finger und behaarte hände bekommt.
denn zu dieser zeit hat man sicher auch wegen fehlender verhütungsmittel und fehlender aufklärung abtreiben müssen.

dann doch lieber einmal mehr den kommentar von sandwichsucht durchlesen und überdenken, den wir etwas realistischer finden und uns dem auch gern anschliessen.

glg
**********ern23 Paar
517 Beiträge
ok ich verstehe was ihr meint ich meinte mit diesem spruch auch die reine tötungsabsicht.
Tötungsabsicht ?!?!
Glaubt Ihr allen ernstes, dass Frauen aus "Tötungsabsicht" - also aus dem Bewußtsein heraus jetzt jemanden töten zu wollen - abtreiben?

Das würde ja schon voraussetzen, dass diese Frauen absichtlich schwanger werden, damit sie ein zukünftiges Leben töten können.

Ist das nicht etwas weit her geholt?
**********ern23 Paar
517 Beiträge
Das würde ja schon voraussetzen, dass diese Frauen absichtlich schwanger werden, damit sie ein zukünftiges Leben töten können.



na jetzt aber....
Mensch Oma
die hat nämlich auch behauptet, dass man vom ornanieren krumme finger und behaarte hände bekommt.
Ach du Scheiße ... jetzt kapier ich ... Mann Mann Mann, und ich wunder mich schon die ganze Zeit wegen meinen Händen.

Wie soll man solche Ratschläge auch hören, wenn man sich ständig im Zimmer eingeschlossen hat?! Mist, verdammter ... jetzt hab ich den Salat. Hat Oma auch was gesagt, ob das wieder weggeht, wenn man mit dem Gefummel aufhört?
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