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Abtreibung II

Über verhütung sollte man heute in dem alter wohl genügend wissen um verantwortungsvoll damit umzugehen

Sprachs und wurde ungewollt schwanger.
Also nicht du persönlich Franny, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, daß auch echte Verhütungsbestien einfach nicht zu 100% gegen eine Schwangerschaft gefeit sind.
*****ann Mann
504 Beiträge
Zahlreiche meiner Kolleginnen sind ungewollt schwanger geworden. Die "Pillenpause" wurde ihnen zum Verhängnis.

Wenn man aufmerksam die Zeitung liest, sollte einem Berichte in den vergangenen Monaten nicht entgangen sein, die ausführlich behandeln, dass trotz Sexualaufklärung in der Schule das Wissen um Verhütung überraschenderweise in den letzten Jahren bei Schülern eher abgenommen hat.

Das gilt besonders für nicht-deutsche Schüler, die mir Sprachproblemen zu kämpfen haben und bei denen in der Familie Sexualität ein Tabu-Thema ist.
****un Paar
14.760 Beiträge
ripe
echte verhütungsbestien haben aber wenigstens alles mögliche getan. aber auf den zyklus achten... also da kann man auch die wahrsagerin anrufen und in die kristall-kugel schauen lassen..

wenn jemand auf den zyklus achtet, dann nimmt er billigend eine ungewollte schwanger in kauf..
solche fahrlässigen handlungen bzw. nichthandlungen werden dann auch noch durch eine watte-moral und trost unterstützt. nach dem motto: och die arme frau.. dafür fehlt uns einfach jegliches verständnis.
schwangerschaftsabbrüche aus medizinischen gründen oder bei vergewaltungsopfern werden so mit dem verantwortungslosen handeln moralisch auf eine stufe gesellt.
Och Mensch Leute , naja gut....Abtreibungsgegner kann man nicht umstimmen....es sei denn...aber das geht bestimmt über einiger Leute Vorstellungsvermögen...


Und bitte guckt mal nach, wie man mit Persona verhütet, newsun.
****un Paar
14.760 Beiträge
blue
wenn wir abtreibungsgegner sind, dann bist du eine abtreibungs-befürworterin...das sagt dann alles.. *sorry*
Ich habe keinen Hel daraus gemacht jetzt anders zu denken, als noch vor ein paar Monaten, richtig!
Mit dem kleinen Unterschied, daß Befürworter keine Freunde von Exekutionen sind, sondern das Alleinbestimmungsrecht der Frau im Vordergrund sehen, während Gegner sich gegen die Tötung von werdendem Leben aussprechen.
Mit anderen Worten..es ist kein Gegensatzpaar
Hi
Habe selber 3 Kinder aber gegen Abtreiben bin ich trotzdem nicht. Es gibt Gesundheitliche Gründe oder auch Finanzielle, die Blutgruppe passt nicht (obwohl dann geht es oft schon von selber), auch wenn bei einem Test raus kommt das Kind ist zu 80% Behindert. Ja zur Abtreibung. Nur aus Langeweile!? Nein dafür nicht. Wie schon einige sagten: "Mann-Frau" können vorher aufpassen und verhüten.
Also es müsste nicht sein. Sollte aber trotzdem ein Kind unterwegs sein so kann man es zur Adoption geben. Viele hätten gern ein Kind und können keins bekommen.

Meine Meinung
Gruß Babwe
*********rchen Mann
353 Beiträge
Hi,

mal meine Meinung dazu:

Verhütung und "Schuld" daran ungewollt schwanger zu werden:

1. Keine Art der Verhütung ist 100%ig. Selbst die sehr sichere Pille hat einen Pearl Index von >0,1, auch ohne Einnahmefehler.

2. Nicht jeder kann die von der Sicherheit her optimale Verhütung anwenden. Manchen explodiert vor Migräne fast der Kopf wenn sie die Pille nehmen, andere haben eine Latex-Allergie (auch latexfreie Kondome können sensibilisieren, sind also auch nicht 100% verträglich), die Spirale ist auch keine richtige Verhütung sondern eher eine "Dauerfrühabtreibung", manche Menschen vertragen keine Narkosemittel, weswegen für die auch keine Sterilisierung in Frage kommt (kommt auch nicht in Frage, wenn man später Kinder haben möchte) usw.

3. Nicht jeder ist 100% darüber aufgeklärt, wodurch ein Verhütungsmittel unsicher werden kann (wer weiß, dass Johanniskraut die Sicherheit der Pille beeinflussen kann? Wer weiß, dass das bei Grapefruitsaft auch möglich ist, hier aber eher dann wenn man ihn regelmäßig trinkt und dann mal weg lässt)?

Inwieweit jemanden, der ungewollt schwanger wird, eine Schuld trifft, ist also immer eine Einzelfallbetrachtung.

"Rechtfertigung" von Abtreibungen:

1. Jeder muss selbst wissen, ob er eine Schwangerschaft austragen will oder nicht.

2. Ob die Gründe für einen Abbruch "moralisch korrekt" sind, hängt auch immer von der jeweiligen Situation ab.

Viele werden nachvollziehen können, dass es eine unbeschreibliche Belastung sein kann, ein Kind auszutragen, dass bei einer Vergewaltigung gezeugt wurde. Es gibt aber auch Frauen, die so ein Kind ausgetragen haben, und die Schwangerschaft gut überstanden haben. Viele geben ein so gezeugtes Kind dann zur Adoption frei, weil sie sich vielleicht nicht vorstellen können, es jemals lieben zu können, auch wenn es selbst nichts für die Vergewaltigung kann, andere schaffen es, Kind und Vergewaltigung geistig voneinander zu trennen und behalten das Kind.
Wieder andere Frauen würden eine solche Schwangerschaft nicht überstehen, ohne am Ende ein seelisches Wrack zu sein. Das bedeutet aber nicht, dass diese dann minderwertig oder schwach sind.

Wenn eine Frau wegen ihrer beruflichen Karriere eine Schwangerschaft abbricht, werden dies nicht so viele nachvollziehen können. Trotzdem kann niemand (zumindest niemand der die Frau nicht sehr gut kennt) sagen, dass dies unverantwortlich wäre. Weiß derjenige, wie lange die Frau schon auf der Suche nach beruflichen Möglichkeit ist, die mit der Schwangerschaft nicht möglich wäre? Wie dringend sie diese Möglichkeit benötigt (Karriere bedeutet nicht nur einen Traumjob zu haben, sondern kann auch bedeuten überhaupt einen Job zu bekommen)?

Kann man einer Frau zumuten, ihr komplettes Studium zu wiederholen (in einigen Studiengängen werden keine Fehlzeiten geduldet, Studienabschnitte müssen in bestimmten Zeitrahmen absolviert werden, üm überhaupt zu gelten. Wer garantiert, dass Frau nicht die halbe Schwangerschaft im Liegen verbringen muss oder sich an jedem zweiten Tag stundenlang übergeben muss...)?

Kann man einer magersüchtigen Frau, die ohnehin schon mehr Probleme mit ihrem Körper hat, als sie verkraften kann, zumuten, auch noch damit zurecht zu kommen, dass nun auch noch jemand anderes über ihren Körper bestimmt und ihn nach seinen Bedürfnissen umformt?


Jede Frau, die eine Schwangerschaft abbricht hat ihre ganz persönlichen Gründe, die eben genau für diese Frau in genau der Situation in der sie sich befindet zu der Entscheidung führen.
Man kann alternativen aufzeigen und anbieten, aber ob das auch gangbare Alternativen in genau der Situation für genau diese Person sind, muss allein sie entscheiden.

Und ich glaube kaum, dass man als Frau einfach so sagt "joar, dann treibe ich eben mal ab, was solls".

Gruß
V
******ose Frau
1.246 Beiträge
hm
ich war eigentlich immer der meinung wenn man zu blöd zum poppen ist sollte man die konzequenz draus ziehen
ABER
das bringt alles nix wenn die eltern von anfang an keine binung zum kind aufbauen können!!!das kind hat dann nicht wirklich die chance eine schöne kindheit zu haben da die eltern das kind nicht wollten!!!!
also in dem sinne ist es für das kind besser wenn es erst gar nicht das licht der welt erblickt!!!!

ich selber war ein unfall und das hat mich meine mutter 19 jahre lang spüren lassen und das wünsche ich keinen menschen...deswegen ist es wirklich besser abtreiben oder wenn man das nicht kann dann das kleine würmchen abgeben!!!

und für meine einstellung braucht mich nun keiner verurteilen(die gegen abtreibung sind)weil ich selber schon eine mal hinter mich gebracht habe und es die hölle auf erden war...ich selber würde es nicht mehr machen...aber mittlerweile verurteile ich auch niemanden mehr weil wie oben genannt schon..das ist besser fürs kind bevor es 18 jahre lang die hölle durch macht weil es nicht gewollt ist!!!!!

wo mir die hutschnur hoch geht ist,wenn manche leute,abtreibung mit verhüten verwechseln...
vom bekannten kreis kenne ich nur eine zu gut...die erzählte mir das sie abtreiben wollte und es war der letzte legale tag zum abtreiben und der arzt hatte keinen termin mehr frei und dann hat sie dem arzt mal 100 euro mehr gezahlt und schon wurde die abtreibung durch geführt...traurig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

auch hat sie schon min 7 mal abgetrieben und die redet dadrüber als ob es das normalste der welt ist...
ich finde das schon sehr traurig

lg
wo mir die hutschnur hoch geht ist,wenn manche leute,abtreibung mit verhüten verwechseln...
vom bekannten kreis kenne ich nur eine zu gut...die erzählte mir das sie abtreiben wollte und es war der letzte legale tag zum abtreiben und der arzt hatte keinen termin mehr frei und dann hat sie dem arzt mal 100 euro mehr gezahlt und schon wurde die abtreibung durch geführt...traurig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

auch hat sie schon min 7 mal abgetrieben und die redet dadrüber als ob es das normalste der welt ist...
ich finde das schon sehr traurig


wie immer ein sehr heikles thema...
spannend wird es, wenn man sich mit menschen unterhält, die davon betroffen sind. und diesmal nicht als die schwangeren, sondern der part, der die abtreibung durchführt...

und dazu würde ich eine kleine anmerkung feilbieten, die in diesem kontext mir vor kurzen erläutet wurde...

eine ziemlich radikale ansicht, einer ärztin, die des öfteren abtreibungen durchführt...
sie hat sich im laufe der jahre ihre meinung dazu gebildet, die freilich sehr subjektiv ist, aber dennoch eine interessante perspektive aufzeigt.
diese perspektive bezieht sich bestimmt nicht auf jeden schwangerschaftsabbruch, aber der tenor dieser ärztin war schon deutlich...
(wenn ich das richtig wiedergebe, was jene dame an seelischen müll's bei mir ausschüttete).

ihre vorschlag war, das menschen, männer wie frauen, die abtreibungen wollen, dies selber ausführen müssten. und zwar nach der geburt des kindes...


rechtlich nicht haltbar, menschlich sehr unmoralisch und sehr grausam...
aber, würden es noch viele abtreibungen geben, wenn sie das kind erst dann, nachdem es geboren wurde, abgetrieben werden darf...

die erfahrung lehrt, dass dies trotzdem noch geschehen würde...!
aber, wären es noch so viele...?

die frage wird sicherlich nie beantwortet werden...
aber der gedanke, der ist spannend!!!
****un Paar
14.760 Beiträge
ihre vorschlag war, das menschen, männer wie frauen, die abtreibungen wollen, dies selber ausführen müssten. und zwar nach der geburt des kindes...
,
viele frauen, die abtreiben gehen doch davon aus, dass ihre leibesfrucht überhaupt noch nicht lebt. das ist doch für viele ein grosses argument damit sie es machen können. nach dem motto: macht doch nix, ist doch nur ein zellklumpen und hat nix mit mord oder tötung eines lebewesens zu tun.
Das nenne ich mal einen guten Vorschlag, aber der ist noch viel zu soft. Ich finde, das Kind sollte noch 2 Jahre leben und dann erst umgebracht werden. Von den Eltern natürlich. Oder machen wir gleich 5 Jahre draus?


Klar fällt es einem schwerer etwas mit Gesicht töten zu lassen oder selbst zu töten. Deswegen leisten wir uns ja auch den Luxus in den Supermarkt gehen zu können und dort ein abgepacktes Schnitzel zu kaufen. Die Menschen würden bestimmt auch weniger Fleisch essen, wenn sie die Tiere selbst umbringen müssten...und es gäbe bestimmt auch weniger Abtreibungen, doch was würde das bedeuten?
Dass die Kinder, die abgetrieben wären, auf einmal gewollt würden?
Wahrscheinlich eher nicht...
Pfui Ripefruit, wie kannst Du nur vor millitanten Abtreibungsgegnern TIERE mit dem allheiligen und über alles stehenden MENSCHEN vergleichen???

Bist Du denn noch unsensibler?

Wie kannst Du nur?

Du weißt doch, Tiere sind "niedere" Lebewesen, die kriegen das doch alles gar nicht mit, wenn sie FÜR UNS MENSCHEN zum Essen, zur Kleidung oder einfach zum Vergnügen gezüchtet werden um dann in engen, stinkenden und alles andere als artgerechten Käfigen/Ställen gehalten, kurz vor ihrem Tod noch tausende an km in einem engen LKW reisen oder durch Stahlrohre "fahren" dürfen, um dann am Efüllungsort wie am Fließband geschlachtet zu werden.

Also bitte ja, hab Respekt und Achtung vor der einzig sensiblen, intelligenten und erhaltungswürdigen Art MENSCH, bei welcher es als einziges wichtig ist, Leben um jeden Preis zu erhalten.

Achja... beim Tier würde man nach so einer "Lebenstortour" übrigens von Erlösung sprechen... wenn ein Kind ungewollt unterwegs ist und die Eltern ihm auf emotionaler und auch materieller (jaja ich weiß, ein Kind braucht ja nur Liebe *haumichwech* ) Sicht nichts bieten können, es womöglich abzusehen ist, dass es der nächste Sozialhilfeempfänger wird, der auf der Strasse landet, dann ist das natürlich Mord, wenn man der "Lebenstortour" schon vorgreift.

Ja ne is klar... wir finden hier natürlich nirgendwo Doppelmoral.

PS: Wer Ironie findet, darf sie gerne behalten.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Themenersteller 
Sorry, aber Ihr seid ja echt krank.

Wie kann man das moralisch, ethisch UND subjektiv-gefühlsmäßig auf eine Ebene stellen wollen, einen Fötus mit 8-12Wochen abtreiben zu wollen und ein Kind zu töten.

Ihr wollt mir doch nicht ernsthaft erzählen, das sei dasselbe.

Ich habe mal abgetrieben. In der 12. Schwangerschaftswoche. Und ich habe inzwischen einen 1-jährigen Sohn. Ich weiß also ganz genau, was wann wie weit entwickelt ist und ich weiß ganz genau wie sich was wann anfühlt.

Das auf eine Stufe zu stellen, das ist... absolut daneben.

Es ist einfach ein fetter Irrtum.
******ose Frau
1.246 Beiträge
hm
also das ist nun echt makaber:(..ein kleiner keks mit einem schwein bzw schnitzel zu vergleichen:(!!!!!es ist freilig ein beispiel aber ein eckeliges:(!!!!!!!!!!!!!!

ich kann mich nur zu gut an eine situation errinern wo sich heute noch meine haare um einen stehplatz streiten!!!

ich war im 8ten monat schwanger und mir kam eine schwangere entgegen die war im 7ten monat und hat mich gefragt ob ich schon zum entbinden da wäre,ich habe gesagt"nein-ich habe noch bisschen zeit"!
die mutter von dem ungeborenen kind fing aus heiteren himmel an zu weinen und hat mir erzählt das die ärzte erst jetzt im 7ten monat festgestellt haben das ihr kind zu 100%körperlich und geistig behindert sein wird!
sie hat mir dann noch erzählt das sie nun in den kreissaal gehen muss wo die wehen eingeleitet werden!!!

mehr hat sie mir nicht erzählt,aber das hat mir gereicht!!!!!!

wie schlimm muss das für eine werdene mutter sein,zuwissen das die wehen eingeleitet werden und das kind aber nicht lebend auf die welt kommt:(!!!!!-totgeburt zu haben-aber die schmerzen ertragen zu müssen!!!!:(

irgendwo denke ich da heute noch ab und zu nach und frage mich des öfteren wie die frau das wohl verarbeitet hat!?


ich verurteile keinen menschen der aus gesundheitlichen gründen abtreibt oder sei es vergewaltigung...aber die das ständig machen,als ob das,das normalste der welt wäre das verstehe ich einfach nicht:(
Nun das ist ganz einfach zu verstehen. Der Vergleich mit dem Tier ist natürlich sehr extrem und geht mir auch etwas zu weit insb. da ich keine Tiere mag *g* und ich denke der Vergleich sollte vielmehr der Vergelich von Lebewesen-Nicht Lebewesen sein.

Vor kurzem wurde in Amerika ein bekannter Abreibungs-Mediziner ermordet. Dieser Fanatismus ist verwerflich und beunruhigt mich zu tiefst und nicht die Abtreibung selbst.

Es geht einfach darum das man bis zu einer gewissen Stufe (ich glaube bis zum 3. Monat) einfach nicht von Leben spricht. Wenn man wie ich ein pragmatischer Mensch ist und das der Definition von Leben nicht entspricht (der Zeitpunkt wurde von Medizinern ja nicht willkührlich gewählt) dann ist eine Abtreibung auch wirklich überhaupt nichts besonders. Ich bin in vielen Bereich kein besonders toleranter Mensch aber wenn es um den eigenen Körper geht mische ich mich überhaupt nicht ein und würde mir jeglichen Kommentar verbitten.

Ich glaue bei einer Abtreibung muss auch der Mann zustimmen (ist das richtig?) und nichtmal das finde ich im entferntesten notwendig denn es ist der Körper der Muttter und es handelt sich um kein Lebewesen wozu also der Mann? Wenn er nein sagen würde man die Mutter zwingen das Kind austragen?

Ich kann mir auch nicht vorstellen das es viele Frauen gibt die ständig Abtreiben weil sie es nicht schaffen zu verhüten. Das wäre für mich zwar nicht besonder schlimm wohl aber ziemlich dumm.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Themenersteller 
Nein. Der Mann muss nicht zustimmen.

Das wäre ja auch irgendwie... seltsam. Finde ich.

Ich weiß, manche Männer sehen das anders und in einigen Fällen kann ich das sogar verstehen.

Aber die Schwangerschaft, die Geburt und auch die allermeiste Zeit, die mit der Erziehung der Kinder verbracht wird... das sind nun mal Dinge, die in erster Linie die Frau angehen.

Daher finde ich es legitim, den Mann dazu nicht zu hören.
Vor kurzem wurde in Amerika ein bekannter Abreibungs-Mediziner ermordet. Dieser Fanatismus ist verwerflich und beunruhigt mich zu tiefst und nicht die Abtreibung selbst.


das ist jene paradoxität, die sich der mensch leistet...

ein mensch, der dafür kämpft, das keine abtreibungen durchgeführt werden, findet ein argument für sich, einen menschen zu töten...

was sit daran paradox...???
das jemand, der für leben kämpft, leben vernichtet...


letztendlich muss das jeder mensch (in diesen fällen wohl eher frauen) mit sich selbst ausmachen...

und jeder mensch findet für sich sein paradoxon...
Aus Liebe haben meine Eltern mich ins Leben gerufen
....und was sagt ihr dazu???

Jeder dieser Moral- und Sittenwächter kann sich zum Teufel scheren.
****un Paar
14.760 Beiträge
break out
immer schön gelassen bleiben und den ball flach spielen!!
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Themenersteller 
Wieso?

Seh ich genau so.
****un Paar
14.760 Beiträge
jeder extremismus ist schlimm!
jeder extremismus ist schlimm!

Sollten sie vielleicht mal die besonders millitanten Abtreibungsgegner überlegen...

LG
Solopart von
Cerberus
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Themenersteller 
Abgesehen davon dass das eine klar formulierte Meinung war, aber kein Extremismus.
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