Das mit dem Mord... das hatten wir schon ganz zu Beginn eigentlich geklärt... das ist schon faktisch bzw. juristisch nicht der richtige Begriff. Es gilt einfach mal nicht als Mord, eine Schwangerschaft abzubrechen. Daran gibt es eigentlich auch nichts zu diskutieren.
Was alles andere betrifft: das ist so individuelle dass eigentlich niemand hier stellvertretend für alle sprechen sollte. Weder die, die für Abtreibungsrecht sind, noch die, die dagegen sind.
Die Bindung zwischen Mutter und Kind, die Bereitschaft (körperlich und seelisch) einer Frau, Mutter zu sein, die Veränderung die es für das eigene Leben bedeutet, die Kraft, die es kostet... es ist eine sehr, sehr persönliche Angelegenheit, die wirklich an das Tiefste Innere der Frau appeliert, sich dafür oder dagegen zu entscheiden.
Wer nicht dazu bereit ist, aus allen Gründen die hier schon genannt wurden, der sollte es auch nicht tun müssen. Das Mutterwerden.
Wer bin ich, dass ich für eine andere Frau entscheide, was sie zu tun hat, wenn sie schwanger wird? Kenne ich die Situation, die Psyche dieser Frau?
Nein.
Es gibt keine Pauschalaussage zu diesem Thema. Es gibt nur Einzelfälle.
Der Staat und das Gesetz geben einer Frau in unserem Land die Freiheit, eine Entscheidung zu treffen und sich nicht in gesundheitliche Gefahr zu bringen und sich nicht in der Illegalität zu bewegen wenn sie sich gegen das Kind entscheidet.
Zum Glück ist das so.
Eine einzelne Person kann sich mit ihrer Meinung nicht vor alle Frauen stellen und kann sich auch nicht über einen ganzen Staat aufschwingen.
Man kann persönlich dafür oder dagegen sein. Wer dagegen ist, wird sich entsprechend entscheiden wenn er in die Sitution kommt. Das ist legitim. Es ist aber genau so legitim, sich dafür zu entscheiden. Und sich dabei weder wie eine Mörderin noch wie eine Verbrecherin in anderem Sinne vorzukommen.
Was alles andere betrifft: das ist so individuelle dass eigentlich niemand hier stellvertretend für alle sprechen sollte. Weder die, die für Abtreibungsrecht sind, noch die, die dagegen sind.
Die Bindung zwischen Mutter und Kind, die Bereitschaft (körperlich und seelisch) einer Frau, Mutter zu sein, die Veränderung die es für das eigene Leben bedeutet, die Kraft, die es kostet... es ist eine sehr, sehr persönliche Angelegenheit, die wirklich an das Tiefste Innere der Frau appeliert, sich dafür oder dagegen zu entscheiden.
Wer nicht dazu bereit ist, aus allen Gründen die hier schon genannt wurden, der sollte es auch nicht tun müssen. Das Mutterwerden.
Wer bin ich, dass ich für eine andere Frau entscheide, was sie zu tun hat, wenn sie schwanger wird? Kenne ich die Situation, die Psyche dieser Frau?
Nein.
Es gibt keine Pauschalaussage zu diesem Thema. Es gibt nur Einzelfälle.
Der Staat und das Gesetz geben einer Frau in unserem Land die Freiheit, eine Entscheidung zu treffen und sich nicht in gesundheitliche Gefahr zu bringen und sich nicht in der Illegalität zu bewegen wenn sie sich gegen das Kind entscheidet.
Zum Glück ist das so.
Eine einzelne Person kann sich mit ihrer Meinung nicht vor alle Frauen stellen und kann sich auch nicht über einen ganzen Staat aufschwingen.
Man kann persönlich dafür oder dagegen sein. Wer dagegen ist, wird sich entsprechend entscheiden wenn er in die Sitution kommt. Das ist legitim. Es ist aber genau so legitim, sich dafür zu entscheiden. Und sich dabei weder wie eine Mörderin noch wie eine Verbrecherin in anderem Sinne vorzukommen.