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Schroedingers Profil: Anteil der Wahrnehmung beim Lesen?

*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Themenersteller 
Auch ohne spezielle Vorlieben funktioniert der Joy für mich sehr gut - ich habe eine ganze Reihe Menschen hier kennen gelernt die ich sehr mag - und einen, den ich noch mehr mag als alle anderen *g*
*****a_S Mann
8.115 Beiträge
JOY-Angels 
Und ich weiß nicht, ob ich ohne meine Vorlieben hier wäre. Aber ohne diese wäre mein Leben ganz anders verlaufen und das kann ich ohnehin nicht testen. Um es mit der Viele-Welten-Interpretation der Quantentheorie auszudrücken: Ich lebe eben nicht in der Welt, die sich damals abgeweigt hat, als weit vorn stand, wo die Perversionen verteilt wurden. *ggg*
Ich kann niemals einen Text lesen ohne zu interpretieren. Das gilt auch für Profile.
**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Ich kann niemals einen Text lesen ohne zu interpretieren. Das gilt auch für Profile.

Geht das überhaupt?

Hmm, vielleicht wenn man eine irgendwie entsprechende Ausbildung hat? Weiß nicht.

Also ich kann das auch nicht.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Themenersteller 
Interpretation ist immer dabei - wenn man will kann man sich bestimmte Techniken zunutze machen um den Anteil etwas zu verringern.

Interpretieren wir denn jedes mal nach den gleichen Maßstäben - oder lassen wir uns die Richtung unserer Interpretation durch bestimmte Faktoren vorgeben?
****r70 Mann
430 Beiträge
*****de2:
Interpretieren wir denn jedes mal nach den gleichen Maßstäben - oder lassen wir uns die Richtung unserer Interpretation durch bestimmte Faktoren vorgeben?

Also ICH nicht. Und ich behaupte mal, dass die wenigsten das können. Die Faktoren, die das beeinflussen sind dabei sicher auch sehr vielfältig.

Bei mir weiß ich, dass das allein schon von meiner momentanen Stimmung abhängt, wie ich etwas interpretiere. Gerade auch bei geschriebenen stelle ich dann schon mal fest, dass ich empfänglicher oder eben nicht für Ironie bin, die ich sonst schon ganz gut herauslese...
Für mich macht auch das Geschlecht des Gegenüber einen Unterschied. Wäre eine interessante Diskussion auch für die Geschlechterfreundegruppe.
Bei Profilen kommt auch noch hinzu, dass vorhandene Bilder, meinen Maßstab für den Text im Profil verschieben, genauso, wie das bestimmte Daten im Steckbrief machen können...

Also nein! Für mich ist der Maßsstab der Interpretation nicht immer gleich. Einige Faktoren lassen sich ggf. unterdrücken oder zumindest verringern, aber trotzdem ist da immer ein subjektiver Anteil dabei, der den Maßsstab verschiebt.
******unk Frau
182 Beiträge
@P_Ter70
Unterschreibe ich!
Wir interpretieren alles was wir sehen, hören, lesen auf der Grundlage unserer Erfahrungen und Werte. Momentane Stimmungen kommen auch noch dazu.
Wichtig ist, sich dessen bewusst zu sein. Ganz verhindern können wir es nicht...
******unk Frau
182 Beiträge
@Milena_S
In dieser Welt wäre ich dann vermutlich die Perverse mit meinen Vorlieben *ggg*

Wobei das hier auch so eine Art von Parallelwelt ist. Ich bin ja auch durchaus experimentierfreudig und habe Vorlieben, die nicht so wirklich gewöhnlich sind (aber interessanterweis in der Auswahlliste hier nicht vorkommen), aber in dieser Community von Swingern, BDSM- und Bondage- Fans fühle ich mich manchmal wie eine Exotin... *zwinker*
****r70 Mann
430 Beiträge
******unk:
Wir interpretieren alles was wir sehen, hören, lesen auf der Grundlage unserer Erfahrungen und Werte. Momentane Stimmungen kommen auch noch dazu.
Wichtig ist, sich dessen bewusst zu sein. Ganz verhindern können wir es nicht...

Und dabei finde ich auch wichtig oder schön, dass dann eingestehen zu können, dass man sich durchaus auch mal irren kann mit seiner Interpretation.
Zumindest habe ich schon den einen oder anderen schönen Kontakt gefunden, den ich von der ersten Interpretation her nicht erwartet hätte.
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Themenersteller 
Das ist etwas worum es mir in diesem Thread geht - wenn ich mir bewusst mache was gerade meine Einflüsse sind kann ich mir leichter ein wenig Offenheit erarbeiten um sie auch mal zu korrigieren.
******unk Frau
182 Beiträge
Zitat von ****r70:
Und dabei finde ich auch wichtig oder schön, dass dann eingestehen zu können, dass man sich durchaus auch mal irren kann mit seiner Interpretation.

Das ist vor allem wichtig. Natürlich wird niemand von uns gerne mit der Nase auf die eigenen Vorurteile gestoßen (schon gar nicht in so einer Community, wo sich alle für tolerante Freigeister halten), aber für eine funktionierende Kommunikation ist es nötig, Abstand zu sich selbst zu gewinnen und die Schubladen, in die wir andere unwillkürlich stecken, zumindest offen zu lassen...
********witz Mann
2.309 Beiträge
Zitat von ******unk:
Zitat von ****r70:
Und dabei finde ich auch wichtig oder schön, dass dann eingestehen zu können, dass man sich durchaus auch mal irren kann mit seiner Interpretation.

Das ist vor allem wichtig. Natürlich wird niemand von uns gerne mit der Nase auf die eigenen Vorurteile gestoßen (schon gar nicht in so einer Community, wo sich alle für tolerante Freigeister halten), aber für eine funktionierende Kommunikation ist es nötig, Abstand zu sich selbst zu gewinnen und die Schubladen, in die wir andere unwillkürlich stecken, zumindest offen zu lassen...

Das ist eine gute Einstellung! Sich einzugestehen falsch zu liegen. Auch ich denke hin und wieder noch ein bisschen in Schubläden aber versuch doch auch offener, toleranter zu sein. Ich muss mir ja nicht den Schuh anziehen aber kann es ja von außen betrachten. *zwinker*
******unk Frau
182 Beiträge
Zitat von ********witz:
Auch ich denke hin und wieder noch ein bisschen in Schubläden aber versuch doch auch offener, toleranter zu sein. Ich muss mir ja nicht den Schuh anziehen aber kann es ja von außen betrachten. *zwinker*

Wir denken alle in Schubladen. Schubladen und Vorurteile gehören dazu, sie sind einfach ein Teil unserer Urinstinkte, dafür geschaffen, Situationen und Menschen in Sekundenschnelle auf ihre potentielle Gefährlichkeit abzuklopfen. Dafür sind sie auch gut und richtig - auch das sollte man sich bewusst machen. Wir leben zwar nicht mehr in der ostafrikanischen Savanne, trotzdem sind diese Mechanismen durchaus hilfreich und haben ihre Berechtigung. Und insofern besteht kein Anlass sich schlecht zu fühlen wenn sie da sind, sie gehören zum Mensch-sein. *g*
*****a_S Mann
8.115 Beiträge
JOY-Angels 
Vor-Urteile verschiedener Ebenen
Der Begriff "Vorurteil" ist negativ besetzt, dabei gibt es sehr unterschiedliches, was man als "Vorurteil" bezeichnen könnte, und nicht alles ist nur negativ zu sehen.
Natürlich sind "stumpfe Vorurteile" der Art von "Schwarze sind alle ..." oder "Frauen sind alle ..." peinlich, schlicht falsche Allgemeinaussagen und zu Recht als Rassismus oder Sexismus zu brandmarken.
Aber zum Beispiel in der Lage zu sein, aus den Informationen eines Joyprofils, zusammen mit der Art des Anschreibens und jahrelanger Erfahrung in der BDSM-Szene und in Online-Communities mit hoher Wahrscheinlichkeit zu schließen, dass es sich um ein Fake-Profil oder einen Tasten-Wichser handelt, ist hier eine ziemlich wichtige Fähigkeit.
Frauen, Paare und Männer bekommen hier oder in ähnlichen Communities hin und wieder Anschreiben, aus denen man mit Erfahrung, fokussierter Wahrnehmung und Interpretation z.B. auf ein Fakeprofil schließen kann. Wir erleben so etwas hin und wieder auf unserem Paarprofil, und siehe da, kurze Meldung ans Joyteam und in kurzer Zeit ist das Profil aus dem Verkehr gezogen, da unser Urteil - was natürlich "nur" eine Interpretation war und auch falsch gewesen sein könnte - richtig war.
******unk Frau
182 Beiträge
@Milena_S
Nach dieser Definition wäre jedes Urteil ein Vorurteil bis seine Richtigkeit bewiesen ist ...
Ich wollte eher auf die Tatsache hinaus, dass wir Menschen, denen wir begegnen, normalerweise in Bruchteilen von Sekunden einordnen - um zu entscheiden wie wir uns ihnen gegenüber verhalten sollen. Was manchmal hilfreich ist . Und manchmal auch nach hinten losgeht...
*****a_S Mann
8.115 Beiträge
JOY-Angels 
@******unk: Ich habe in meinem Post gar keine Definition von Vorurteilen angegeben. Aber da es zum Thema passt, hier ein paar Gedanken dazu: Ein Vorurteil wird üblicherweise definiert als Urteil, was vor einer notwendigen Untersuchung abgegeben wird, ohne, dass man die zur Verfügung stehenden Daten nutzt.
Diese Definition erfüllt die üblichen Vorurteile (Rassismus, Sexismus, usw.) gut, aber in unserem Fall, nämlich der Deutung von Profilen, abhängig von unseren eigenen Wünschen oder aktuellen Befindlichkeiten, kann man darüber diskutieren, ob sie überhaupt passt, denn:

Wenn wir in ein Profil schauen und dort die gegebenen Informationen aufnehmen und mit unseren Erfahrungen reflektieren, haben wir ja im Grunde alle erst mal zur Verfügung stehenden Daten aufgenommen. Wir wissen natürlich, dass wir mehr Daten sammeln könnten, aber dafür müssen wir in Kommunikation mit dem Menschen hinter dem Profil treten. Ob wir dies aber - angesichts der sehr vielen Profile, die es hier gibt, oder der vielen Mails, die viele (Frauen) hier bekommen - tun, ist natürlich abhängig von der Deutung und dem Gefühl, was wir aus den erst mal gegebenen Daten herausholen. Das ist in gewisser Hinsicht ein Vorurteil, aber wir haben ja kaum eine andere Wahl.

Meiner Meinung nach sollte man das deutende und projizierende Lesen von Profilen nicht als Vorurteil bezeichnen, weil es anders als die üblichen Vorurteile (Rassismus, Sexismus, usw.) kein gesellschaftlich zu bekämpfendes Phänomen ist, sondern eine psychologisch unausweichliche Neigung und zudem ökonomisch notwendige Fähigkeit menschlichen Verhaltens im Internet ist.
**C Mann
12.718 Beiträge
*****a_S:
Wenn wir in ein Profil schauen und dort die gegebenen Informationen aufnehmen und mit unseren Erfahrungen reflektieren, haben wir ja im Grunde alle erst mal zur Verfügung stehenden Daten aufgenommen.

...man hat zwar alle verfügbaren Daten, aber unter denen befindet sich auch unter "Geht gar nicht" z.B. "Ältere" oder "mollig", womit wir schon wieder bei den Schubladen und Vorurteilen wären, weil wir sofort im Kopf Vorstellungen von den Begriffen haben, welche uns bei einer realen Begegnung überhaupt nicht tangieren würden, weil man dort den Menschen als Ganzes sieht und und ihn in Realität ganz anders empfindet. Der "Altere" kann eventuell real eine tolle Ausstrahlung haben und die "Mollige" ein Traum von einer Frau sein...
*****a_S Mann
8.115 Beiträge
JOY-Angels 
@**C: Nein, eine Entscheidung für Vorlieben und mag ich / mag ich nicht nennt man "Geschmack". Es wäre erst ein Vorurteil, wenn damit ein voreiliges Urteil einhergeht, was auf keiner ordentlichen statistischen Grundlage beruht.

Bsp.: Wenn jemand hier im Profil schreibt, er mag Pizza, Strandurlaube und schlanke, junge und blonde Frauen, dann mag man über diesen Mainstream-Geschmack seufzen, aber es ist erst mal nur sein Geschmack, ebenso, wenn er schreibt, dass er Brokkoli, Kultururlaube und mollige, ältere und schwarzhaarige Frauen nicht so toll findet.
Wenn derjenige schriebe "Brokkoli wird doch eh nur von versifften Ökos gegessen, Museen sind für Weicheier, dicke und alte Menschen sind unsportlich und riechen schlecht und schwarzhaarige Frauen labern zu viel rum!" wären das Vorurteile. Aber wenn ihn Brokkoli oder Frauen Ü50 einfach nur nicht reizen, ist das schlicht sein Geschmack.
Man zeigt ja auch keine homophoben Vorurteile, wenn man hier angibt, hetero zu sein, sondern schlicht, dass man nun mal nur mit Frauen intim werden möchte.
*****a_S Mann
8.115 Beiträge
JOY-Angels 
Es ist allerdings ein passendes Beispiel für Schroedingers Profil, wenn der Leser aus den bloßen Angaben von Vorlieben etwaig dahinter stehende Vorurteile liest. Und das ist stark abhängig von der eigenen momentanen Verfassung.

Wenn man sich z.B. gerade über politische Aussagen im Netz geärgert hat und dann in Profile hier ähnliche politische Aussagen hineinliest, obwohl diese Aussagen vom Profilschreiber vielleicht gar keine politischen Hintergedanken hatten.
Oder man ärgert sich gerade über den eigenen Körper und liest in ein Ausschluss-Kriterium in einem Profil hinein, dass damit Vorurteile gegen diese Körperbeschaffenheit einhergehen, was aber überhaupt nicht sein muss.

(Eine 30-jährige schlanke Frau kommt vielleicht super klar mit ihrem 60-jährigen rundlichen Vater und auch mit ihrem ebenso alten und gebauten Arbeitskollegen, redet gern mit beiden, geht auch mal mit diesen ein Bier trinken, aber wenn es um Beziehungen oder erotische Abenteuer geht, sind ihr schlanke 30-jährige Männer lieber und gibt das auch so in ihrem Profil an.)
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Themenersteller 
*****a_S:
Es ist allerdings ein passendes Beispiel für Schroedingers Profil, wenn der Leser aus den bloßen Angaben von Vorlieben etwaig dahinter stehende Vorurteile liest. Und das ist stark abhängig von der eigenen momentanen Verfassung.

Und dann trifft die momentane Gemütsverfassung noch auf die strategischen Überlegungen die der Profilschreiber unter Umständen nur deswegen angestellt hat um nicht zu eingeschränkt zu wirken ...
*****a_S Mann
8.115 Beiträge
JOY-Angels 
Paradoxien
Ja, das ist ein lustiges bzw. tragisches Kommunikations-Paradoxon, was vor allem daraus entsteht, dass Sender und Empfänger aneinander vorbeidenken.

Der Joyclub-Klassiker in Frauen-Profilen dazu ist folgender: Eine Frau ist so genervt von den vielen Mini/Copypaste-Mails von völlig unpassenden Typen, dass sie eine lange böse Schimpf-Tirade schreibt, darüber, von wem sie alles nicht angeschrieben werden möchte, und dies an den Anfang ihres Profiltextes setzt.
Das Ganze hat folgenden Effekt: Die unpassenden Typen, die sie mit Mini/Copypaste-Mails nerven, machen das weiterhin, weil sie ihren Profiltext ohnehin gar nicht lesen. Die aber möglicherweise passenden netten Männer, die wie viele Männer traurig darüber sind, wie wenig Antworten sie bekommen, lesen ihren Profiltext und denken entweder: "Oha, so eine anspruchsvolle Frau antwortet mir sowieso nicht." oder "So eine Zicke, der schreib ich nicht." *ggg*
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Themenersteller 
Da sind wir dann gewissermaßen beim 3. thermodynamischen Rückkoppelungsgesetz:

Im ersten schreibt der Profilinhaber etwas vage über sich selbst da er seine Kontaktmöglichkeiten nicht zu sehr einschränken möchte. Im zweiten bemängelt der Leser die scheinbare Wahllosigkeit der Profilinhaber und spitzt den eigenen Profiltext auf eine Liste dessen zu was _nicht geht. Im dritten Satz liest der verunsicherte Profilinhaber nun diese Listen und bezieht alles auf sich - und sieht von einer Mail ab.

Chronik einer angekündigten Kontaktlosigkeit *zwinker*
******unk Frau
182 Beiträge
Daraus wäre dann
die kurzgefasste Handlungsanweisung abzuleiten :
"Schreibe etwas, von dem du vermutest, dass für dich passende Partner es ansprechend finden und ignorier die Idioten"

Ernüchternd wie das Leben nunmal so ist... *ggg*
*******_nw Frau
7.609 Beiträge
Themenersteller 
******unk:
"Schreibe etwas, von dem du vermutest, dass für dich passende Partner es ansprechend finden und ignorier die Idioten"

Das wäre die strategische Variante - die erfordert dann wieder Zielgruppenforschung und Anpassung.

Es geht auch ganz einfach mit: Sei wie du bist, gerade heraus und offen - dann könnte es passieren dass du auf genau die Leute triffst die das mögen. Und mit ein bisschen Glück magst du die sogar auch *g*

Obwohl es durchaus, aus ganz verschiedenen Gründen, Menschen gibt denen ich das nicht empfehlen würde ...
******unk Frau
182 Beiträge
Zitat von *****de2:
Es geht auch ganz einfach mit: Sei wie du bist, gerade heraus und offen

So war das schon gemeint... *g*

Eine Strategie muss nur jede/r für den Umgang mit den Nichtlesern entwickeln. Ich empfehle: Nach außen ein freundlich-bestimmtes "Nein, danke!" Nach innen einmal Augenrollen, Schulterzucken und vergessen.... Und auf gar keinen Fall persönlich nehmen und sich fragen, womit man das verdient hat. *zwinker*
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