Warum ging ich in einen Club?
Nun, nach der Trennung von meiner damaligen Partnerin im Frühjahr 2016 wollte ich...
...Sex.
Also beschloß ich, in einen Swingerclub zu gehen, im Sommer 2016 war es dann soweit.
Ich besorgte mir eine Art "erotisches Outfit" und ging hin, es war ein denkwürdiger Abend.
Ich unterhielt mich an der Bar und freundete mich recht schnell mit dem Betreiberpärchen an.
Direkt am ersten Abend wurde ich in den erotischen Reigen einbezogen...
Das war sehr schön, aber auch etwas seltsam.
Ich hatte seither schöne Abende dort erlebt, aber auch komische Erfahrungen gemacht.
Sehr Schön fand ich immer diese ungezwungene Athmosphäre, diese Möglichkeit dort über alles offen reden zu können, Sex, Erotik, aber auch Politik, ja ,das gab es eine Diskussion über Religion auf der Terasse, wärend am Nachbartisch ein Dreier in vollem Gange war.
Zuerst ist mein "erotisches Outfit" in der Tonne gelandet und bin auf enganliegende, schwarze Boxershorts umgestiegen, denn dieses "Outfit" passte nicht zu mir.
Heute weiß ich, dass es eine Sackgasse für mich war, und daher gehe ich nicht mehr in einen Club, dazu mag beigetragen haben, dass die Beziehung zu meiner jetzigen Partnerin in diesem Punkt keine Wünsche offenläßt.
Im Gegenteil.
Und ich brauche keinen Fastfood, wenn ich zu Hause das feinste fünf -Gänge Menue haben kann.