Was bewegt einen Mann dazu, in den Swingerclub zu gehen?

Recht herzlichen Dank für deine Reaktion!

Stimmt.
Sind nette Singledamen da, ist alles ein Selbstläufer.
Jeder kann bei Anmeldungen hier über den Joyclub für Clubbesuch sehen wer kommt. Danach orientieren sich auch Personen. Ich schreibe das nicht ohne Grund.

Ok...jetzt gibts erstmal was zu lesen....

....das ist nun mal die Realität. Ob wir uns als Männer nun darüber aufregen oder Raider schmeckt besser als Twix....
Ist so und bleibt so, man kann es sogar als scherzhaftes Gegenargument zu, von extremistisch- dauerfrustrierten GenderideologInnen mit großem Binnen- "I" gebetsmühlenartig beweinten, angeblich existenten Ungerechtigkeiten heranziehen
Wollen wir uns etwa auf das gleiche Niveau begeben und erst dann (vielleicht) zufrieden sein, wenn wir uns eine Situation ergnatzt haben, in welcher wir dann zwar klar im Vorteil wären, wo jeder Quasimodo von attraktiven Damen umschwärmt und am besten noch für Sex bezahlt wird, wir aber im Gegenzug sämtliche restlichen sozialen Ressourcen zerstört hätten?
Realistisch war das ganze übrigens nur gegen Ende großer Kriege...da war ein Mann bereits dann der Platzhirsch, wenn noch alle Gliedmassen dran waren...wären da nicht noch die strammen Jungs der Besatzungstruppen...

Tiefgreifende gesellschaftliche Gegebenheiten werden sich so schnell nicht ändern, so lange sie hervorragend funktionieren.
Auch der ganze MGTOW (hört sich irgendwie nach sowjetrussischer Panzerbekämpfungstechnik an)- Kindergarten ist da eher eine Art Schmollecke, die höchstens ihren Protagonisten ein intensives Abstinenztraining beschert.

Seien wir doch einfach mal glücklich, dass es im 21. Jahrhundert kultiviertere Wege zum anderen Geschlecht gibt, als sich jeden Sonntag beim Tanztee gegenseitig die Fresse zu polieren oder mit 17 von den Eltern mit der trampeligen Tochter vom benachbarten Hof verheiratet zu werden...

Ich ging eher vom vonNeumann-Morgenstern-Modell des "Erwartungsnutzenoptimierers" aus. Ob die Erwartungen dann rational sind ("Wenn ich in den Club gehe, will ich auch Sex") ist nicht zwangsläufig wichtig.

Je mehr erwartetes Kosten-Nutzen-Verhältnis und tatsächlich erlebte Gratifikation fürs Geld auseinanderklaffen, desto größer natürlich die (forumsöffentlich geäußerte) Frustration.

Es ist auch kein Geheimnis dass verschiede Männer im Club ganz unterschiedlich "erfolgreich" sind.

In unserem Stammclub, war häufig ein junger Mann zu Gast. Er ist attraktiv, charismatisch, kommunikativ und kann gut Tanzen. Er hat sich nicht in den Gängen zwischen den Spielwiesen rumgetrieben, sondern hat auf der Tanzfläche und der Bar Frauen kennen gelernt. Er wusste auch wie er mit Pärchen umzugehen hat. Häufig hat er Frauen von Paaren zum Tanzen augefordert... hat die Frau auf der Tanzfläche richtig heiß gemacht (auf eine charmante art, ohne der Frau das gefühl zu geben das er sie jetzt vögeln will) und die Frau dann wieder ihrem Partner übergeben und sich für den Tanz bedankt.

Dieser Junge Mann kann sich vor angeboten zum Mitspielen von Paaren und Frauen quasi nicht retten. Ist er im Club, hat er quasi eine fickgarantie, die er aber gar nicht immer nutzt, sondern tanz und feiert. Man spürt das er das gerne macht und nicht auf teufel komm raus einen wegstecken will. Und genau das macht ihn für viele Frauen so interessant! Dazu ist er auch nicht wählerisch was das optische oder das alter betrifft. Also da geht auch mollig oder älter. Er hat die freie Auswahl, geht aber nur auf die Matte wenn er Lust hat und eine Frau trifft die er interessant findet.

Und die Frauen die mit ihm aus der dusche nach dem spiel kommen, haben ein fettes grinsen im Gesicht und eine sagte mal: "scheisse... der fickt genauso gut wie er tanzt"

Solche Männer gibt es also auch im Club und von uns aus könnte es von der Sorte viel mehr geben.

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Die sorte solomänner die nur auf den Gängen rumlungern... auf den nächsten schnellen Stich (vergeblich) hoffen, ungefragt auf der Spielwiese angrabschen.... solche können gerne zuhause bleiben!

Pärchenclubs sind uns zu langweilig! Wir müssen uns unseren Clubabend auch nicht von Soloherren finanzieren lassen. Wir zahlen gerne einen gerechtfertigten Eintrittspreis als Paar. In unserem Stammclub haben wir den Clubbetreibern dazu geraten die Preise von den Paaren zu erhöhen und dafür dann nicht jeden soloherr rein zu lassen, sondern genauer zu selektieren! Solchen Herren wie den oben beschriebenen würden wir sogar als Begleitung mitnehmen und ihm den Eintritt bezahlen damit wir gemeinsam Spaß haben können!

Aber ja... solchen Männern gegenüber stehen viele Männer die frustriert und ungefickt aus dem Club gehen und sich über das bezahlte Geld ärgern. Das liegt aber an den Männern selbst und nicht am Club und dessen "frigiden" Besuchern! Solchen Männern bleibt dann nur der Gang zu professionellen wo es eben für Bares auch (fast) garantiert eine Entspannung gibt.

was hier für Fragen gestellt werden.
Mit sich selbst gebender Antwort.
Entweder man mag es oder lässt es. Ganz einfach.

Und wann man mit einer Fragestellung oder einem Thema nichts anfagen kann, beteiligt man sich entweder an der Disskussion oder lässt es. Ganz einfach.

Hallo in die Runde,

beim Blick auf die letzten Seiten sehe ich Beiträge zur Preispolitik, Bewertungen unserer Junx und deren Verhalten und das Thema Bezahldamen. Beiträge zur Eingangsfrage sind auch nach dem 3. Hinweis zur Fragestellung Was bewegt einen Mann dazu, in den Swingerclub zu gehen? nur noch Randerscheinungen.

Ich erachte das Thema deshalb als ausdiskutiert und schließe an dieser Stelle an. Danke insbesondere an die Männer, die unserem Themenersteller vermitelt haben was ihre Beweggründe sind einen Swingerclub zu besuchen.

Liebe Grüße,
SevenSins
JOY-Team