„Was sagt eigentlich der Zoll, wenn es in Urlaub geht und man sein Spielzeugen brauch?
Die Amerikanische Flugsicherheit (TSA) war bei mir bei der Einreise für ein bekanntermaßen eher konservatives Land erstaunlich neutral eingestellt, als sie den Innhalt meines Koffers begutachteten und etwa 30% davon mit Sexspielzeug gefüllt war. Bei manchen Dingen wollten sie das Material wissen, aus dem es gefertigt ist (weniger aus Interesse denn aus Pflichtbewusstsein), und sie haben zuvor gefragt, ob denn alles sauber sei oder sie vorsichtshalber mehr als nur ihre dünnen Gummihandschuhe anziehen sollten.
Allerdings: Danach wollten sie dringend meinen mitgeführten Laptop und mein Handy auf Kinderpornografie oder andere in den USA illegale Filme untersuchen - "deutsch" und "viel Sexspielzeug" trigger da wohl Vorurteile
Waren aber durchaus dennoch freundlich und, als sie nichts gefunden hatten (nicht, dass sie wirklich gesucht hätten, kamen mit Linux genauso wenig klar wie mit einem gerooteten und von der Bedienung her etwas modifiziertem Handy...) war die Sache dann auch erledigt. Komisch angeschaut oder so wurde ich nie, war srhe geschäftsmäßig profesisonell.
Allerdings: ist einem die Situation unangenehm udn man daher nervös, oder spircht man nicht fließend ENglisch udn kann nciht alles sofort auch prbolemlos beantworten, sieht die Situation wohl anders aus, was ich gehört habe.