Moin
„ [...]
- Was ist dem empfangenden Partner lieber:
Dem/-r empfangenen Partner/-in/* ist das lieber, wonach dem Mensch in dem Moment ist.
So etwas ändert sich mit jedem Spiel (-partner/-tag/-zeit/....)
- Direkt in den Mund, und, damit, so nebenbei gesagt, auch eine saubere Sache...
Wieso sollte bei anderen Varianten etwas unsauber oder dreckig werden?
Ich setze mal voraus, das man eher selten im Kohlenkeller vögelt.
- oder lieber mit Mund auf und Augen zu?
Wie gibt es nur die beiden Spielarten?
Es gibt doch nun reichlich Veränderungen wie man da zum Absch(l)uss gelangt.
Angefangen beim empfangenen Partner/-in oder der gebende oder bestimmende Partner, die ja nicht zwangsweise in Personalunion sein müssen, der/die/das entscheiden darf
• ob die Entfernung von Relevanz ist oder nicht
• ob eine Streuung des Sperma gewollt ist oder eher nicht
• ob in den Mund gespritzt werden soll oder einfach auf die Lippen, das Gesicht, oder in die Nase
• ob die Haare auf keinen Fall getroffen werden dürfen oder doch unbedingt
• darf ggf. der letzte Schuß doch noch irgendwie auf die Brust oder gegen das Fenster am anderen Ende des Zimmers gehen
Die Liste der Varianzen dürfte sich beliebig verlängern lassen.
So oder so würde das ja gegebenenfalls bedeuten, das ich mich unter Umständen freiwillig um den Spruch
"Boah! Ich habs kommen sehen!"
"Jetzt hab ich aber die Nase wirklich voll!" oder
"Mit vollem Mund spreche ich nicht" oder
"Ich hab die Schnüss gestrichen voll!"
bringen würde.
*Niemals* Das geht ja
gar überhaupt nicht
Ich bin nicht masochistisch.
In meiner Welt gibt es da vielleicht ja nicht nur schwarz und weiß, dreckig oder sauber ...
und das ist gut so für mich.
*pasta*
Mit freundlichem Glück Auf & immer schön locker bleiben
Chris
PS:
Sorry, manchmal habe ich meine Reflexe einfach nicht ganz wirklich unter Kontrolle.
PPS:
Hatte ich schon die Version "Wer spritzt überhaupt? Männlein/Weiblich/der/die/das unbekannte Person??"
Oder den Jocker? Einer der Beteiligten darf kurzfristig alles über den Haufen werfen ...
*pasta* 
auf dem Schrank stehend auf deie andere Straßenseite durch Fenster ins Ziel. 
manchmal bricht sogar bei mir Männerfreundin der Glaube ein, dass sich online nicht nur Tastenwichser tummeln.
