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Wie mache ich meinen Sklaven glücklich und zufrieden?

*******002 Frau
1 Beitrag
Themenersteller 
Wie mache ich meinen Sklaven glücklich und zufrieden?
Ich verfüge über eine gesunde Dosis von Egoismus.
Anderseits bin ich auch doch empatisch.

Ich bin dominant , aber keine Domina

Um das Ganze abzukürzen : wie mache ich einen Menschen glücklich,der auf Schmerzen und Erniedrigung steht, aber nicht devot ist.

Und in seinem Alltag eigentlich ziemlich dominant ist .
???
*******net Frau
3.668 Beiträge
Versohl ihm doch einfach den Hintern ohne großes BDSM-Kino!
******ell Frau
3.377 Beiträge
Wie ordnet er sich denn dann ein? Als reinen Maso?
Nun, da gibt's Mittel und Wege. *peitsche*
****ni Frau
1.898 Beiträge
Sadismus und Masochismus kann sehr gut ohne D/s ausgelebt werden und wenn er weiss was ihn besonders kickt kann er dir das am besten selber sagen.

Wenn du selber auch sadistisch veranlagt bist, können sich da herrliche fiese spielerien ergeben. Ob du ihn als sexobjekt zu deiner befriedigung nutz, ihn einfach mit diversen utensilien quäls, oder vieleicht beides in kombi...
So wie du es schreibst scheint es so das die Person auf SM steht. Das heißt, füge der Person Schmerzen zu. Peitsche, Gerte, Stock, Nadelrad, Klemmen usw
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
das erniedrigen geht ganz gut mit dem ausloten von " Überwindungsängsten " und Schmerzen zu " bereiten " ist kein Hexenwerk ..dem " nicht " devoten kannst Du
bestimmt damit einnorden, wenn Du ihm das verweigerst was er von Dir " verlangt "

Ich beispielsweise werde von " meinem" nicht bestraft mit Schlägen, ich bekomm die
eher als Belohnung für Folgsamkeit, denn ich möchte ja geschlagen werden.

Jetzt ist " meiner" aber Sadist..der haut mich ja weil es ihn kickt und mich kicken
die Schmerzen... schau doch mal ob Du die Sadistin aus Dir herauskitzeln kannst.
*******dor Mann
6.031 Beiträge
@EP
Ich denke, du hast eine Vorstellung davon, was schmerzt und was erniedriegt. Falls nicht, sieh dich in den Foren um. Information galore.

Du wirst ihn aber nicht glücklich machen, solange du nicht hinter dem stehst, was du tust.

Mein Rat: fühl nach, welche sadistischen Praktiken dich als Aktive geil machen oder die du magst. Ergebnisoffen. Die mach' ... der Rest zeigt sich. So oder so.
D/s und SM sind doch völlig unabhängig voneinander!

Gib ihm einfach den Schmerz, den er braucht um glücklich zu sein. Spanking, Whipping or what else!
********Boss Frau
935 Beiträge
Wenn dein Partner maso ist, dann gib's ihm...... aber richtig *peitsche* *spank* *paddle* *teufel* .
Das wird ihn glücklich machen und entspannen, da er aber wenig devot ist wie du schreibst, ist da ein guter Ansatz, ihn mit einer Devotionsübung zu bestrafen, wenn es mal nicht so läuft wie du willst *mrgreen* .


*sonne*
Es wäre von Vorteil wenn du eine sadistische Ader hättest.
Und dann tastet ihr euch heran an die Praktiken die euch beiden gefallen.
Sm'ler reden viel 🤣 also bequatschen wie sich wer was wo vorstellen kann.
Dann welche Art von Masochist ist er?
Da gibt's ebenfalls Unterschiede. Der/die eine mag den Lustschmerz, der andere wieder ganz anders.
Zitat von ********Boss:
Wenn dein Partner maso ist, dann gib's ihm...... aber richtig *peitsche* *spank* *paddle* *teufel* .
Das wird ihn glücklich machen und entspannen, da er aber wenig devot ist wie du schreibst, ist da ein guter Ansatz, ihn mit einer Devotionsübung zu bestrafen, wenn es mal nicht so läuft wie du willst *mrgreen* .


*sonne*

Ach!?
Dann kann es schnell vorbei sein mit dem "Sklaven" denn wenn er nur Masochist ist lässt er sich nicht auf ds Spielchen ein.
Da gehe ich jetzt mal von mir aus.
Ich finde es immer faszinierend,dass manche denken man kann einem Maso einfach so zur devotion bekommen 🙊
********Boss Frau
935 Beiträge
Turnwise
Ich habe noch nie einen Masochisten gehabt, der gar keinen Funken Devotion hatte und wie geschrieben > nur als Bestrafung < also recht wenig. Wenn dazu keine Bereitschaft da ist und sich nur ausschließlich alles im Maso Bereich bewegt, ergibt sich doch eine gewisse Einseitgkeit und man sollte mal über die Rollenverteilung nachdenken.
Mag vielleicht daran liegen dass du dir die entsprechenden Menschen ausgesucht hast, die eben doch beides vereinigen 😉
*********5645 Frau
2.381 Beiträge
Das Problem ist doch, dass Masochismis sehr unterschiedlich ausgeprägt sein kann. Mal unabhängig von der Devotion, aber auch die ist sehr facettenreich. Was und wie etwas gefällt kann doch eigentlich nur der Partner sagen bzw. zeigen.
Meiner Meinung nach ist es im SM egal ob oder wie groß der DS,-Anteil ist, man muss sich einfach kennenlernen und ein wenig an die Vorlieben des anderen rantasten.
Häufig gefällt ja auch nicht alles bei jedem gleich. Einige Sachen können also bei dir für ihn total schön sein, obwohl er es selbst nicht dachte und andere Sachen passen vielleicht nicht so.
Sei authentisch, verstell dich nicht und "spiel" einfach mal ein bisschen rum und schaue was gefällt.
Von außen kann man wirklich schwer beurteilen, was ihn glücklich macht.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
Das erste was mir hier nach dem lesen der Beiträge mal so direkt einfällt ist:

Lasst es doch einfach alle mal zu versuchen Menschen in Kategorien einzuordnen.

Wenn man schon die Begriffe Dominant - Submesiv
Sado - Maso

nutzen will wird irgendwie immer Dominant und Sado zusammengeschnürt und Submesiv mit Maso. Das es aber bei alle dem zwischen den 100 % so oder 100 % so auch noch alle möglichen Mixvarianten geben kann geht irgendwie unter.

Auch wenn es sicher selten ist und für viele vielleicht auch nur schwer vorstellbar, es gibt auch Masochistische Dominante und Sadistisch Submesive Personen. und auch das kann gelebt werden.

Wie hier auch schon gesagt ist es in erster Linie wichtig mit einander zu reden und zu schauen was wem gefällt und sich dann gemeinsam da rein zu finden / das ganze abzustecken.

So wie die TE es beschreibt mit im Alltag Dominant steht aber auf Schmerz und Erniedrigung klingt mir das nach einer garnicht so selten vorkommenden Kombination bei Menschen in Beruflichen Führungspositionen (Psychisch Komplexes Thema im Bereich Kompensation, Erklärung auf Wunsch per CM)

Ihm also das zu geben was er braucht sollte sich also rausbekommen lassen und auch wenn er ein Dominanter Mensch ist der auf Schmerz und Erniedrigung steht lässt sich da schnell ein schönes Spiel draus machen.

Ich würde mal so ganz ohne ihn zu kennen ihn genau in seiner Dominanz erniedrigen und dieses eben mit Schmerz durchsetzen.

z.b. Rollenspiel, Er, Abteilungsleiter, berichtet dir dem Chef von irgend einem Auftrag und du putzt ihn verbal und körperlich runter dafür das er den Auftrag nicht auf die Kette bekommen hat. (Nur mal so im groben und ohne irgendwas über euch zu wissen)

Das entscheidende aber wird sein das egal was von dir kommt das ganze nur bei ihm auf fruchtbaren Boden fallen wird wenn es aus dir selber kommt, nichts aufgesetztes ist und dich als in eurem Kontext Dominantere Person wahrnimmt.

Als selber im Alltag Dominante Person wird er wahrscheinlich schnell erkennen wenn du ihm was vorspielst das du eigentlich selber garnicht bist und damit dann wird das ihn erniedrigen nahe zu unmöglich den bei ihm im Kopf wird etwas wie "lächerlich diese Aufgesetzte Art" entstehen und der dominante Anteil in ihm bekommt nur eine Breitere Brust.

Ist also definitiv nicht leicht der TE Tipps zu geben ohne sie und ihn als Personen zu kennen, ganz viel solcher Spiele läuft eben im Kopf.
*********acht Frau
8.031 Beiträge
Schmerz +Erniedrigung - Devotion
= fixieren und ganz gemütlich ein bisschen quälen.

Die Fixierung verhindert schonmal, dass er beim ersten Protest in die dominante Rolle switchen kann, und womit du ihn erniedrigst (lächerliches Outfit, anspucken, Ohrfeigen, verbal...) und quälst (Wagenbachrad, Klemmen, Reitgerte oder Flogger, Paddel & Co., beissen, Fingernägel, Kerzenwachs - alles ohne großen Aufwand möglich), na, da wird dir dann schon was einfallen und er ist dann zwar dein kleines Opferlein, muss aber nicht aktiv devot agieren.
*****alS
7.906 Beiträge
Zitat von *******002:
Um das Ganze abzukürzen : wie mache ich einen Menschen glücklich,der auf Schmerzen und Erniedrigung steht, aber nicht devot ist.

Und in seinem Alltag eigentlich ziemlich dominant ist

Wenn er im Alltag dominant ist, sollte er eigentlcih kein Porblem damit haben, dir zu sagen, was er gerne hätte, oder? Wenn er auf Schmerzen steht, tu ihm weh. Wenn du nicht weißt wie, frag ihn - oder lass ihn sogar einfach bestimmen, was du tust.

Sollte dein "ich bin aber keine Domina" bedeuten, dass du nicht sadistisch bist, und dir das pure zufügen von schmerzen keinen Spaß bereitet, dann muss ich dir leider sagen: ihr passt da unter Umständen mit euren Vorlieben nicht zusammen.
********3111 Mann
14 Beiträge
Ganz einfach: Bring ihn zum Reden.
*****din Mann
737 Beiträge
nette fragestellung
@ rascal

ganz einfach.

im bdsm unterscheidet am nicht zufällig auch zwischen aktiv und passiv.

nichts wird deinen künftigen sklaven glücklicher machen, als du beginnst aktiv zu werden.
was wer wie wo - oben unten vorne hinten - gerte peitsche oderwachs?
spielt an der stelle noch überhaupt KEINE rolle.

setz dich in einen sessel, nimm eine gerte zur hand und befiehl ihn zu deinen füßen.
lass ihn deine stiefel putzen und wippe dabei ein bisschen mit der gerte.
du wisrt sehen nach 10 minuten guggt er auf die gerte, wie das kaninchen auf die schlange.
dann ist er glücklich. ab da läuft die sache vollkommen von alleine.

*ggg* bewährtes rezept funzt seit menschengedenken.

gruß Odin
****ale Frau
4.612 Beiträge
Wenn er wirklich DEIN SKLAVE ist, dann ist er glücklich, dir zu dienen.

Wenn "Sklave" allerdings einfach nur eine Anredeform ist (und danach klingt es hier), so versuche doch einfach einen anderen Ansatz. Du möchtest also einen MENSCHEN glücklich und zufrieden machen.

So frage ihn denn. Entweder direkt oder indirekt im Spiel - sowas wie "na, gefällt dir das, willst du mehr?" - oder eben was für Euch persönlich passt.

Du kannst ihn fragen oder Sachen ausprobieren. Ihn fesseln oder ihm die Augen verbinden gibt ihm ein Gefühl von Hilflosigkeit (wofür er nicht unbedingt devot sein muss), aber manche bringt das ganz raus, also probiere es einfach.
Das Simpelste ist, ihm den Po zu versohlen, erst vorsichtig und dann je nach Reaktion weitertasten. Davon ausgehend kannst du ihn kratzen, beissen, kneifen oder mit Klammern versehen, und hinterher könnt Ihr bei einem Wein oder Kaffee wieder runterkommen und den anderen fragen.
"War das ok? Lieber mehr oder weniger? Schneller oder langsamer?"
Du kannst auch ganz in deiner "Rolle" bleiben und ihm sagen, du WILLST unbedingt seine Lust daran sehen. Willst ihn stöhnen, sich winden, es geil finden erleben. Dazu muss er dich eben etwas lotsen, damit er dir das geben kann.

So ganz nebenbei wäre es schön, wenn du wiederum für dich weisst, was dich selber glücklich und zufrieden macht. Entweder habt Ihr da eine Schnittmenge oder Ihr macht einen Deal, weil Ihr einander zugetan seid.

Es ist nämlich auch menschlich, einander Gutes zu tun, auch wenn es nicht unbedingt das ist, was man selber präferiert.

Liebevolles Einander-zugewandt-sein soll übrigens nicht undommig sein.
Steht in Omphales dicker bunter Bdsm-Bibel. *les* *stolzbin*
********orse Paar
93 Beiträge
Einen alltagsdominanten Maso
Habe ich an meiner Seite *zwinker*

Er steht halt drauf, und wir mussten uns wirklich erstmal miteinander ausprobieren, da ich sowohl dominant als auch Sadistin bin.

Nach mehreren Anläufen, wo er mir auf seine "herzallerliebste Art" mitgeteilt hat, wie meine Schläge bei ihm ankommen (Nein, so nicht. weiter links, der war super, der war echt scheiße, autsch - geil der war perfekt!), haben wir uns auf Kompromisse geeinigt.

Zum einen, je nachdem wie wir beide das gerade möchte wird er fixiert - meine dominante Seite braucht das manchmal, und er ist dann so lieb, damit er bekommt, was er möchte.

Und: Keine dieser dummen Sprüche mehr. *traenenlach*

Ich hab ihm schlicht erzählt, dass meine dominante Seite auch gerne ein bisschen Dankbarkeit erlebt, statt dummer Sprüche - denn sonst macht es mir keinen Spaß und meine Sadistin kommt nicht auf ihre Kosten - und er somit dann auch nicht mehr...

Klappt super. Er sagt artig Danke (was allein zwischenmenschlich normal sein sollte, wenn man bekommt was man will und streichelt zusätzlich in der Situation meine Dom), und ich bekomme trotzdem nett formulierte Kritik - die mich ja auch in meiner Technik weiter bringt.

Absolute Win - Win Situation mittlerweile *love2*

Kenne aber auch einen maso Dom, der Entführungsspiele genießt, aber wenn er sich befreien kann, seine Entführer dominiert...

*g* Einfach mal alle Schubladen aus der Kommode ziehen und auskippen und neu mischen *zwinker*
*********acht Frau
8.031 Beiträge
Männer, die ganz undevot dazu neigen, um die Oberhoheit zu kämpfen, muss man manchmal schon fixieren, damit sie die passive Rolle überhaupt annehmen können. Wenn Widerstand zwecklos ist, können sie sich besser fallen lassen. 🙂
**if Mann
2.514 Beiträge
Masochismus ist eine Sucht. Das bedeutet, ein Masochist tut alles, um seine Sucht zu befriedigen, genauso wie ein Tabakabhängiger, der spätabends zur Tankstelle fährt, um sich eine Schachtel Zigaretten zu kaufen, mit dem Unterschied zu diesem aber, dass er zur Befriedigung seiner Sucht einen anderen Menschen braucht. Das bedeutet weiterhin, dass der Masochist sich in ein Abhängigkeitsverhältnis zu dem Menschen begibt. Nun könnte der Masochist zwar sagen, nun hau mich mal und dazu, wie das geschehen soll. Ich glaube aber, so einfältig sind die wenigsten, die einigermaßen Grips in der Birne haben, denn die meisten wollen Abwechslung, Überraschung und immer neue Reize, was sie nur erreichen können, wenn sie dem Menschen, der ihre Sucht befriedigen kann, freie Hand lassen.
Somit ist ganz klar, wer oben und wer unten ist. Ich glaube, für die meisten ist es eiin zusätzlicher Kick, sich in dieses Abhängigkeitsverhältnis zu begeben, wie z. B., in eine Abhängigkeit zu einem Menschen, den man liebt.
Dieses ganze Dominanzgeschwurbele, im Alltag usw. bin ich dominant, kannst Du vergessen.
Du bestimmst, wann, wo und wie. Und bekanntlicherweise ist die Vorfreude, die irgendwo im Ungewissen und Gewissem (Bestimmten) liegt, die schönste. Wobei, Du musst wissen, was er mag, was man am besten herausbekommt, indem Du ihn von seinen Erlebnissen (ich nehme mal an, er ist kein unbeschriebenes Blatt) erzählen lässt.
Keine Ahnung, was Du an Erfahrung hast. Aus so einem Dreizeiler ist das schwer, bzw. gar nicht, herauszulesen. Deshalb nur soviel.
Du musst ein Gefühl dafür entwickeln, immer mehr zu tun, was er erwartet. Denn er wird es als Zuwendung, wenn auch besondere, empfinden, so dass es erst mal keine Rolle spielt, auf welchem Niveau Du beginnst. Hauptsache, Du steigerst Dich.
Dann viel Spaß.
Masochismus ist keine Sucht 🙄
**if Mann
2.514 Beiträge
wenn man kein Maso ist, kann man das so sehen.
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