Ich fass mal die Beiträge der ersten paar Seiten zusammen:
"Zeit spielt doch gar keine Rolle, aber wir machen immer ganz ganz lange."
"Zeit spielt doch gar keine Rolle, aber ich möchte darauf hinweisen, dass ich eine Frau stundenlang nageln kann."
"Zeit spielt doch gar keine Rolle, aber ich muss schon auch klarstellen, dass ich ganz oft hintereinander kann."
Da möchte man schon gern wissen, was hier "ehrlich" ist und was als "Posing" verstanden werden kann.
Vielleicht noch ein ernsterer Betrag zum Thema:
Als Beschnittener merkt man, dass sich die Sache im Alter mehr und mehr hinziehen, wobei das nicht bedeutet, dass auch die "Standfestigkeit" immer mithält, wenn die Empfindlichkeit nachlässt.
Muss jetzt nichts Schlimmes sein, es verändert eben die Art, wie und wie lange man Sex hat oder genießen kann.
Kommen dann noch andere Probleme dazu wie das Einreißen der Haut an der ehemaligen Nahtstelle (oder das "Wundscheuern" bei Frauen), kann zu langer Sex schnell unangenehm werden.
Aber das sind wohl Dinge, über die die meisten nicht gerne reden, passt ja nicht zum Bild des dauerpotenten Hengstes, stimmt's?
Wie lange guter Sex dauern sollte? Für Eltern heißt die Antwort zudem oft auch:
So lange, wie es die Kinder zulassen.