Bitte:
es geht hier nicht um die betrogene Frau und auch nicht um die mitbetrügende Geliebte. !
Es geht ausschließlich um die Art Beziehung die eine Frau für sich gewählt hat, mit all ihren schönen und manchmal sicher auch nicht so schönen Seiten.
Aber die gibt es in "normalen" Beziehungen ja auch, und es wurde auch bestätigt, dass auch ungebundene Männer nicht frei von Sünde sind.
Jetzt schweife ich selber grad etwas ab, doch hat es mit dem Thema zu tun, nämlich was sich Geliebte antun:
frei gewählt, so entschieden, mit allem was dazugehört, teils nicht viel anders als wäre ihr Partner nicht verheiratet, teil mit Einschränkungen wo eben die Prioritäten sich verschieben.
Was mich immer fürchterlich nervt, wenn ich mich oute eine Geliebte zu sein und auch mal einen schlechten Tag habe - dann darf ich nicht traurig sein und jammern, weil es dann heisst:
"Du wolltest das ja so, haste jetzt davon!"
Seh ich nicht so, warum darf ich nicht auch mal Kummer haben wie andere Frauen auch, wenn der Partner ein Date absagt zum Beispiel?
Weil es gleich heisst: siehste, siehste, jetzt isser bei seiner Frau!
Ja , aber deswegen darf ich doch in dem Moment enttäuscht sein, ich versteh das nicht.
Oder eben woran wird denn eine glückliche Beziehung festgemacht?
Daran dass man alle Feiertage seinen Partner bei sich hat?
Das erinnert mich immer so an Freundschaften.
"Meinen besten Freund kann ich sogar nachts aus dem Bett klingeln!"
Ja toll, und deswegen ist er dein bester Freund weil er so ist wie du ihn gerne haben willst?
Klar würde ich auch gerne Silvester mit meinem Partner feiern, aber das ist nicht das was uns hauptsächlich verbindet, ebenso nicht gemeinsam unterm Weihnachtsbaum zu sitzen, das ist doch wenn wir mal ehrlich sind auch etwas was viele einengt, so manch eine Beziehung nur noch besteht weil jeder an etwas festhält was schon lange nichts mehr mit Gefühlen zu tun hat.
es geht hier nicht um die betrogene Frau und auch nicht um die mitbetrügende Geliebte. !
Es geht ausschließlich um die Art Beziehung die eine Frau für sich gewählt hat, mit all ihren schönen und manchmal sicher auch nicht so schönen Seiten.
Aber die gibt es in "normalen" Beziehungen ja auch, und es wurde auch bestätigt, dass auch ungebundene Männer nicht frei von Sünde sind.
Jetzt schweife ich selber grad etwas ab, doch hat es mit dem Thema zu tun, nämlich was sich Geliebte antun:
frei gewählt, so entschieden, mit allem was dazugehört, teils nicht viel anders als wäre ihr Partner nicht verheiratet, teil mit Einschränkungen wo eben die Prioritäten sich verschieben.
Was mich immer fürchterlich nervt, wenn ich mich oute eine Geliebte zu sein und auch mal einen schlechten Tag habe - dann darf ich nicht traurig sein und jammern, weil es dann heisst:
"Du wolltest das ja so, haste jetzt davon!"
Seh ich nicht so, warum darf ich nicht auch mal Kummer haben wie andere Frauen auch, wenn der Partner ein Date absagt zum Beispiel?
Weil es gleich heisst: siehste, siehste, jetzt isser bei seiner Frau!
Ja , aber deswegen darf ich doch in dem Moment enttäuscht sein, ich versteh das nicht.
Oder eben woran wird denn eine glückliche Beziehung festgemacht?
Daran dass man alle Feiertage seinen Partner bei sich hat?
Das erinnert mich immer so an Freundschaften.
"Meinen besten Freund kann ich sogar nachts aus dem Bett klingeln!"
Ja toll, und deswegen ist er dein bester Freund weil er so ist wie du ihn gerne haben willst?
Klar würde ich auch gerne Silvester mit meinem Partner feiern, aber das ist nicht das was uns hauptsächlich verbindet, ebenso nicht gemeinsam unterm Weihnachtsbaum zu sitzen, das ist doch wenn wir mal ehrlich sind auch etwas was viele einengt, so manch eine Beziehung nur noch besteht weil jeder an etwas festhält was schon lange nichts mehr mit Gefühlen zu tun hat.