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Eintritt ins Reich der Liebe ~ und der Weisheiten ~ Teil 4

Profilbild von mir
********chen Frau
15.659 Beiträge
Eine Weisheit:

Wenn du einen menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinem Besitztum
hinzu,sondern schenke ihm Zeit, Zuwendung,
Liebe und Umsorgtsein.

aus fernost
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Im allgemeinen sind die Bösen die besseren Rollen.
Da kann man sich ausleben.

keine Ahnung von wem... *nein*
Text von
Gottfied Keller entfernt.

Bitte nur eigene Texte einstellen.

Kirschrot
Joyteam
******iva Frau
2.842 Beiträge
Magie ...
Es ist einfach Magie, wenn Du in meiner Nähe bist.

Es ist einfach Magie, wenn Du mich küsst.

Es ist einfach Magie, wenn Du meinen Körper berührst.

Es ist einfach Magie ...
... ob es nur Traum oder Wahrheit ist?

Liebe mask_diva
einfach schön Deine Bilder *blumenschenk*
Spaziergang
In meinem Garten,
findest überall meine Blumen die ich vertstreut habe.

Kuschelst mit geschlossnen Augen ...
Deine Nase hinein um zu riechen...
atmest mit langem sehnsuchtsvollen Seufzer den Duft ein.

Ich höre Deinen Seufzer der Sehnsucht...
aus meinen Blüten einen Strauß zu binden...
Dein Gesicht ganz hineinzutauchen...
um den Tau der Blüten aufzusaugen.

Glitzernde Tautropfen im Gras
bringen Dich zum Lächeln


Tiefsinnige
Leben
Manschmal bin ich der Verzweiflung nahe,doch gerade dann kommt mir der Gedanke,dass es auch diesen Tag nur einmal gibt in meinem Leben

Evavon Tiele-Winckler
******iva Frau
2.842 Beiträge
Die tiefe Glut in mir...
@*******nige.......*rotwerd*...ganz lieben dank für das kompliment! *g*



Die tiefe Glut in mir, zart wie eine Rose ist sie erwacht.

Die tiefe Glut in mir, was gibt es schöneres, als dieses Gefühl das ich spür.

Die tiefe Glut in mir, wenn ich dich seh, auf dem Bild in mir.

Die tiefe Glut in mir, die ich spür, wenn du bist nah bei mir.

Die tiefe Glut in mir, wenn ich still, deinen Atem spür.

Die tiefe Glut in mir...

Profilbild von mir
********chen Frau
15.659 Beiträge
Würde der Frauen

Ehret die Frauen! sie flechten und weben
Himmlische Rosen ins irdische Leben,
Flechten der Liebe beglückendes Band,
Und in der Grazie züchtigem Schleier
Nähren sie wachsam das ewige Feuer
Schöner Gefühle mit heiliger Hand.

Friedrich Schiller
Deine Liebe ist die fromme Legende meiner Seele


Ein Stern stand über dem Walde.
Ein einziger, großer, wundervoller Stern.
Die Waldnymphe staunt:

Wie schön bist Du!
Dein Gang ist lauter.
Deine silbernen Strahlen
sammelt mein Herz.

"Liebliche" sagt der Stern.

Meine Bäume bröckeln auf
zu süß duftender Rinde.
Alle beugen sich ein in Deinen Glanz.
Meine Bäume schlafen nicht.
Aus ihren geheimnisvollen Seelen tropft Blut.
Schweres, süßes, goldenes Blut.

"Liebliche" sagt der Stern.

Ich stehe auf der zaubersamen Regenbogenbrücke.
Meine Augen sind Glanz.

Du wohnst ferne von mir.
Um die Tore der Wolken
wo Du wohnst
flattern die Lieder
meiner Heimat.

"Liebliche" sagt der Stern.

Deine Liebe ist die fromme Legende meiner Seele.


Frida Bettingen
(1865-1924)

Eigenes Nachdenken oder ein Buch oder woran man sich sonst
orientieren mag,ist wohl gut,aber das Wort eines echten Freundes,der den Meschen und die Lage kennt,hilft wohtätiger und irrt weniger.

Friedrich Hölderlin
******iva Frau
2.842 Beiträge
Zarte Liebe...
Zarte Liebe trägt dich auf Engelsflügeln weit in das Land der Träume.
Dort wo alles möglich alles real erscheint.

Zarte Liebe die dich verbindet, mit den Lebewesen dieser Welt,
ganz behutsam und sacht.

Nichts ist bedeutungsvoller, als die zarte Liebe, die die Menschheit verbindet.

Es gibt nichts das verheissungsvoller ist, als der Hauch von zarter Liebe.
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Zarte Liebe sie erblüht.
Wächst stetig und glüht!
Doch dann kommt er, der Moment,
wo sie geht und nie mehr brennt!

Serena
Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund
Eine verliebte Ballade für ein Mädchen namens Yssabeau


Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund,
ich schrie mir schon die Lungen wund
nach deinem weißen Leib, du Weib.
Im Klee, da hat der Mai ein Bett gemacht,
da blüht ein schöner Zeitvertreib
mit deinem Leib die lange Nacht.
Da will ich sein im tiefen Tal.
Dein Nachtgebet und auch dein Sterngemahl.

Im tiefen Erdbeertal, im schwarzen Haar,
da schlief ich manches Sommerjahr
bei dir und schlief doch nie zuviel.
Ich habe jetzt ein rotes Tier im Blut,
das macht mir wieder frohen Mut.
Komm her, ich weiß ein schönes Spiel
im dunklen Tal, im Muschelgrund…
Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund!

Die graue Welt macht keine Freude mehr,
ich gab den schönsten Sommer her,
und dir hat’s auch kein Glück gebracht;
hast nur den roten Mund noch aufgespart,
für mich so tief im Haar verwahrt…
Ich such ihn schon die lange Nacht
im Wintertal, im Aschengrund…
Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund.

Im Wintertal, im schwarzen Erdbeerkraut,
da hat der Schnee sein Nest gebaut
und fragt nicht, wo die Liebe sei.
Ich habe doch das rote Tier so tief
erfahren, als ich bei dir schlief.
Wär nur der Winter erst vorbei
und wieder grün der Wiesengrund!
… ich bin so wild nach deinem Erdbeermund!



François Villon, (1431-1464)
aus: “Die lasterhaften Balladen des François Villon”

Text von
Phil Bosmans entfernt.

Bitte nur eigene Texte veröffentlichen.

Kirschrot
Joyteam
******iva Frau
2.842 Beiträge
Hingabe
Was immer wir erfahren mögen:
das Kernbedürfnis unserer völligen Erfüllung
bleibt die Liebe.
Die absolute Königin über alles ist die Liebe.

Text von
Phil Bosmans entfernt.

Bitte nur eigene Texte einstellen.

Kirschrot
Joyteam
Die Beiden
Sie trug den Becher in der Hand
• Ihr Kinn und Mund glich seinem Rand -,
So leicht und sicher war ihr Gang,
Kein Tropfen aus dem Becher sprang.

So leicht und fest war seine Hand,
Er ritt auf einem jungen Pferde,
Und mit nachlässiger Gebärde
Erzwang er, daß es zitternd stand.

Jedoch, wenn er aus ihrer Hand
Den leichten Becher nehmen sollte,
So war es beiden allzu schwer:
Denn beide bebten sie so sehr,
Daß keine Hand die andre fand
Und dunkler Wein am Boden rollte.


Hugo von Hofmannsthal (1874-1929)
*******Nrw Paar
433 Beiträge
...Ohne Leidenschaft
gibt es keine Genialität....

Theodor Mommsen

**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Text von Hermann Hesse entfernt.

Bitte nur eigene Texte verwenden.

Kirschrot
Joyteam
*******Nrw Paar
433 Beiträge
@Tiefsinnige.....
wenn wir beide die augen verschliessen
und das gleiche erkennen,
dann brauchen wir uns gegenseitig nicht zu sehen.....
um zu erkennen

ChilGinNrw ....
Was Seelen mit geschlossenen Augen erkennen, denken und fühlen,
nennt man Seelenverwandtschaft...
sich treffen im Ich - und - im - Sein
*omm*
Spuren im Sand
Text von Margaret Fishback Powers entfernt.

Bitte nur eigene Texte verwenden.

Kirschrot
Joyteam
******iva Frau
2.842 Beiträge
Geschichte der Liebe
Es war einmal eine Insel, wo alle verschiedenen Gefühle lebten. Das Glück, die Traurigkeit, das Wissen und all die anderen, die Liebe natürlich auch. Eines Tages meldete das Schicksal den Gefühlen, dass die Insel untergehen wird. So bereiteten sie ihre Schiffe und verliessen die Insel. Nur die Liebe wollte bis zum letzten Moment bleiben. Als es fast zu spät war und die Insel unterging, rief sie um Hilfe. Der Reichtum war in der Nähe mit einem Luxusschiff. Die Liebe fragte ihn: "Reichtum, kannst du mir helfen? - Nein, weil ich zu viel Geld und Gold auf meinem Schiff habe, so ist für dich kein Platz hier!" Die Liebe fragte sodann den Hochmut um Hilfe, der auch mit seinem wunderschönen Boot vorbeifuhr. "Ich kann dir nicht helfen, du bist ganz nass und könntest mein Schiff beschmutzen!" Als die Traurigkeit nicht weit vorbeisegelte, fragte die Liebe: "Traurigkeit, lass mich mit dir gehen.

-Oooh... Liebe, ich bin so traurig, ich möchte besser alleine bleiben." Das Glück ist auch weitergefahren. Es war soo glücklich, dass es die Liebe nicht hörte.... Und plötzlich hörte die Liebe eine Stimme: "Komm, komm doch, ich nehme dich mit!" Da war ein alter Mann, der gesprochen hatte. Die Liebe war so glücklich, so zufrieden, dass sie nicht nach seinem Namen gefragt hat. Als beide wieder festen Boden unter den Füssen hatten und gerettet waren, ging der Alte weg. Die Liebe merkte, wie viel sie dem Alten schuldete, der aber war schon fort. Sie fragte daraufhin das Wissen: "Wer hat mich gerettet, wer hat mir geholfen?"

"Das war die ZEIT" - antwortete das Wissen. "Die Zeit?!?" fragte die Liebe, "aber warum hat mich die Zeit gerettet?"

Das Wissen lächelte weise und geheimnisvoll und antwortete ihr:

"WEIL NUR DIE ZEIT VERSTEHEN KANN, WIE WICHTIG DIE LIEBE IM LEBEN IST ......."
Wildes Herz
In meinem wilden Herzen
Wunderliches Wort: die Zeit vertreiben!
Sie zu halten, wäre das Problem.
Denn, wen ängstigts nicht: wo ist ein Bleiben,
wo ein endlich Sein in alledem? –
Sieh, der Tag verlangsamt sich, entgegen
jenem Raum, der ihn nach Abend nimmt:
Aufstehn wurde Stehn, und Stehn wird Legen,
und das willig Liegende verschwimmt –
Berge ruhn, von Sternen überprächtigt; –
aber auch in ihnen flimmert Zeit.
Ach, in meinem wilden Herzen nächtigt
obdachlos die Unvergänglichkeit.


R.M Rilke (1875-1926)
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