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Eintritt ins Reich der Liebe ~ und der Weisheiten ~ Teil 4

******iva Frau
2.842 Beiträge
Die Liebe gleichet dem April
Bald Frost, bald fröhliche Strahlen,
Bald Blüten im Herzen, in Thalen,
Bald stürmisch und bald still:
Bald heimliches Ringen und Sehnen,
Bald Wolken, Regen und Thränen,
Im ewigen Schwanken und Wähnen,
Wer weiß, was werden will.


( Emanuel Geibel )
Die Liebe ist
wie das Fieber.
Sie entsteht und vergeht,
ohne das der Wille
die geringste Wahl
darüber hat.

(Stendhal)
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Kann ich meinem Herz befehlen? Kann ich im Nu die Erinnerung an fünfzehn Schmerzensjahre auslöschen? Ich liebe nicht mehr.

Honoré de Balzac
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Niemand kann einem anderen die Tränen trocknen,
ohne sich selbst die Hände nass zu machen.

aus Afrika
Nachgedacht:
Liebe heilt die Menschen-
sowohl die, die sie geben,
als auch die, die sie nehmen.


Oder es macht die Menschen kaputt,
denn sie kann schnell zum schlimmsten Schmerz werden,
den es auf der Welt gibt
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Gott gibt die rechten Freunde zur rechten Zeit,
wir dürfen sie nicht selbst suchen.

Carl Hilty (1833-1909)
Wir haben immer die Wahl: Wir können auf die Stimme der Liebe hören oder auf die Stimme des Ego.
Die Liebe ist
die Köchin des Lebens;
sie macht es erst schmackhaft,
aber sie versalzt es auch oft.

- Lebensweisheit -
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Heucheln: Dem Charakter ein sauberes Hemd überziehen.

Ambrose Bierce (1842-1916)
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Tränen der Liebe schöner glänzen in unsern Augen,
als die Brillanten in unserm Haar.

Friedrich von Schiller
******iva Frau
2.842 Beiträge
Schweig. Die Liebe ist göttlich und hellseherisch; sie weiß alles.


Giacomo Girolamo Casanova, (1725 - 1798)
Was bedeutet Liebe
"Für mich bedeutet Liebe das Gefühl der Freiheit trotz der Bindung an einen anderen, das Gefühl der Freiheit von mir selbst. Mir wachsen Flügel, denn jemand ist bereit, mich so zu akzeptieren, wie ich bin. "
(Autor oder Quelle unbekannt)
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Noch nie war einer glücklich, welcher Unrecht tat.

Euripides
Ist es schöner
Manchmal
Wenn man sich einfach nur ansieht
Anstatt sich gegenseitig zu versichern
Dass man sich liebt

Manchmal
Ist es gefährlicher
Die Wahrheit zu sagen
Anstatt sich zu belügen
Und sich zu verletzen

Manchmal
Ist es sicherer
Sich blind zu vertrauen
Anstatt nach allem zu fragen
Und Misstrauen zu schaffen

Und manchmal
Ist es besser
Wenn man schweigt
Schweigen......
Gefroren im Sommerwind,

vereist im Gedankenstrudel.

Stocksteif im Windkanal,

geknebelt durch das Schweigen.




© by Moonlight
Abschied
Sag mir, daß du dich im Föhnwind sehnst
Und daß du trauern würdest,
Wenn ich ginge.
Sag mir, daß diese Tage schön sind
Und daß du weinen wirst,
Wenn ich nicht singe.

Sag mir, daß du dem Leben gut bist.
Sag meiner Stimme,
Daß sie nie verwehe ...
Und daß du heiter und voll frohen Mut bist,
Auch wenn ich lange Zeit
Dich nicht mehr sehe.

Sag mir, daß ich ein töricht Kind bin,
Und streichle mich, wie eine junge Meise.
Sag mir, daß ich zu dir zurückfind,
Auch wenn die Nächte dunkel sind,
Durch die ich reise.


Hugo Ball
22.2.1886, Pirmasens - 14.9.1927, Sant'Abbondio/Tessin.

Glücksfall
du
bist wie ein
frischer luftzug
der durch meine
verstaubten
gedanken
fegt -

unerwarteter
sonnenstrahl der
sich durch die geschlossene
wolkendecke
bricht -

wo
kamst du
auf einmal her
sonnenstrahl luftzug
glücksfall
Für A.........
Anmerkung:
Gedicht entfernt. Bitte das Urheberrecht beachten!

Freunde A...und P....
Text von
Andrea Nitz-Steinbarn entfernt.

Bitte nur eigene Texte verwenden.

Kirschrot
Joyteam
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Laßt ja die Kinder viel lachen, sonst werden sie böse im Alter.
Kinder, die viel lachen, kämpfen auf der Seite der Engel.

Hrabanus Maurus (780 n. Chr. - 856 n. Chr.)
Philosophie der Liebe
Quelle eint sich mit dem Strome,
Daß der Strom ins Meer vertauche;
Wind und Wind am blauen Dome
Mischen sich mit sanftem Hauche.
Nichts auf weiter Welt ist einsam,
Jedes folgt und weiht sich hier
Einem andern allgemeinsam -
Warum denn nicht wir?

Sieh den Berg gen Himmel streben,
Well' in Welle sich zerfließen;
Keiner Blume wird vergeben,
Wollte sie den Kelch verschließen.
Und der Himmel küßt' die Erd'
Und das Mondenlicht den Fluß,
Was sind all die Küsse wert,
Weigerst du den Kuß?


(Percy Bysshe Shelley)
(1792-1822)

**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche,
und plötzlich schaffst du das Unmögliche.

Franz von Assisi (1181-1226)
Was ich bin
Ich bin das Sonnenstäubchen, ich bin der Sonnenball.
Zum Stäubchen sag' ich: bleibe! und zu der Sonn': entwall!

Ich bin der Morgenschimmer, ich bin der Abendhauch.
Ich bin des Haines Säuseln, des Meeres Wogenschwall.

Ich bin der Mast, das Steuer, der Steuermann, das Schiff;
Ich bin, woran es scheitert, die Klippe von Korall'.

Ich bin der Vogelsteller, der Vogel und das Netz.
Ich bin das Bild, der Spiegel, der Hall und Widerhall.

Ich bin der Baum des Lebens und drauf der Papagei;
Das Schweigen, der Gedanke, die Zunge und der Schall.

Ich bin der Hauch der Flöte, ich bin des Menschen Geist,
Ich bin der Funk' im Steine, der Goldblick im Metall.

Ich bin der Rausch, die Rebe, die Kelter und der Most,
Der Zecher und der Schenke, der Becher von Kristall.

Die Kerz', und der die Kerze umkreist, der Schmetterling;
Die Ros', und von der Rose berauscht, die Nachtigall.

Ich bin der Arzt, die Krankheit, das Gift und Gegengift,
Das Süße und das Bittre, der Honig und die Gall'.

Ich bin der Krieg, der Friede, die Walstatt und der Sieg,
Die Stadt und ihr Beschirmer, der Stürmer und der Wall.

Ich bin der Kalk, die Kelle, der Meister und der Riß,
Der Grundstein und der Giebel, der Bau und sein Verfall.

Ich bin der Hirsch, der Löwe, das Lamm und auch der Wolf,
Ich bin der Hirt, der alle beschließt in Einem Stall.

Ich bin der Wesen Kette, ich bin der Welten Ring,
Der Schöpfung Stufenleiter, das Steigen und der Fall.

Ich bin, was ist, und nicht ist. Ich bin, o der du's weißt,
Dschelaleddin, o sag' es, ich bin die Seel' im All.


Rumi

(1207-1273)

(in der Übersetzung von Friedrich Rückert 1819)

**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Karfreitag
Nicht das Opfer Jesu soll allein das Große sein,
sondern der Sieg über Hölle, Tod und Grab.

Serena
Liebe
Ich glaube, dass kein Mann jemals ein rechtes Leben gelebt hat, der nicht durch die Liebe einer Frau gebessert, durch ihren Mut gestärkt und durch die Weisheit ihres Herzens geführt worden ist.

John Ruskin
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