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Erektionsprobleme beim Partner: wie kann ich ihm helfen?

Zitat von *********la0o:

Inzwischen gibt es kein Vorspiel sondern wenn er steht muss er schnell rein um bloß keine Zeit zu verlieren, ich fühle mich mehr wie eine Gummipuppe als wie seine Freundin. Keine Begierde, keine Nähe zu spüren, nur Anstrengung.


DAS würde mich deutlich mehr abtörnen als ein wachsweicher Schwanz *oh*

Habt Ihr es mal mit einem Cockring versucht? Beste und einfachste Methode, um eine Erektion stabil zu halten. Am besten aus Silikon und so eng wie möglich.

Ansonsten empfehle ich eine professionelle Tantramassage. Da lernt Mann am besten, Lust sogar ganz ohne Erektion verspüren zu können *g* und das hilft oft zu einem neuen sexuellen Erleben jenseits des klassischen männlichen Leistungsdrucks.
Ansonsten fiel mir noch ein, dass er auch dieses klassische Problem mit dem Death Grip haben könnte? *zwinker*

https://www.menshealth.com/s … TH4CgJOqsgJ4roG0xiuCnLTDj1eI
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
Leider ist er der "Dom" und ich weiß gar nicht, wie ich ihn zu diesem Loslassen einladen soll. Er möchte so gerne der Starke sein, der mich befriedigt indem er mich benutzt, und diese Rollenverteilung macht es glaube ich kompliziert, da er selbst gar nicht die Nerven dafür hat momentan

Kann es sein das der "Hänger" daher rührt das er zwar immer der harte Dom dir gegenüber sein will, aber im Grunde gar nicht ist.? Sondern glaubt nur so sein zu müssen, aber eigendlich mit der Geschichte/Situation total überfordert ist.?
Wie wäre es mal sich auf das wesentlich zu besinnen? frei nach dem Motto Back-to the- roots.
keine Maschine
Ich denke das "Problem" ist mannigfaltiger, als Frau ... oder auch Mann glaubt. Da gibt es auch solche Dinge wie Tagesform, Blutdruck, Testestoronspiegel, was hast du gegessen oder getrunken ... etc. Aus eigener Erfahrung ... nachts gg. 2:00 habe ich einen Megahammer in der Hose, allerdings ohne erotische Gedanken. Morgens um 10:00 bin ich spitz wie Hacke, allerdings zeigt die Wünschelrute wo das Wasser ist. Also ein sehr bekanntes "Problem". Ich habe das Glück, dass meine Frau das super kompensiert mit Verständnis und Ausweichen auf andere schöne Spielchen. Also Kopf hoch!! Ihr schafft das!
*****Raw Mann
67 Beiträge
Kein Problem
Das Thema ist schon in vielen Schlafzimmern aktuell. Als Mann ist es immer schwierig darüber zu reden. Alle suchen nach einem Warum?
Das Leben ist schon komisch! Die ersten vierzig Lebensjahre sind irgendwie wie eine Dauererektion. Kann immer, will immer, steht immer. So zumindest der Wunschtraum. Dann kommt irgendwann. Äh, schon wieder, immer das gleiche Gestochere.
Seien wir doch mal ehrlich, wie viele Frauen schreiben im Kopf beim Sex ihren Einkaufszettel, oder lassen sich noch einmal die letzte Folge von Grey‘s Anatomie durch den Kopf gehen. Das merkt Mann halt nicht, oder er sagt zumindest nichts.
Vielleicht sind viele von uns schon „Übersext“? Oder man ist halt gerade zu dem Zeitpunkt nicht geil genug! Oder der Partner törnt nicht an? Wer weis das schon? Wir wissen wie weit die Sonne weg ist, verstehen sogar oder eventuell die Relativitätstheorie, aber warum der Ständer flöten geht, entzieht sich unserer Vorstellungskraft.
Das ist wahrscheinlich das Thema, wir denken zu viel darüber nach!
********ht51 Mann
39 Beiträge
Danke für die interessanten Ausführungen. Punkto Arginin habe ich allerdings Bedenken, da das Herpes fördern kann.
Ich bin 67, urologisch okay, aber blutarm. Nach meiner Einschätzung haben meine gelegentlichen Probleme, dass "er" nach dem Vorspiel zu weich wird, vorrangig psychische Ursachen (verwirrende Signale der Partnerin - einerseits will sie augenscheinlich, andererseits sabotiert sie gelegentlich Stimulationsversuche, die sie aber braucht, um für das Eindringen bereit zu sein). Sildenafil verbessert da oft, aber nicht immer ausreichend.
******wen Frau
15.868 Beiträge
Zitat von *********la0o:
Mal schauen wie ich ihm diesen Vorschlag unterbreite ohne ihm zu gestehen, dass ich das Problem bei Joy besprochen habe *floet*

Vielleicht solltet ihr auch an diesem Problem arbeiten, das euch beide betrifft: Kommunikation und Vertrauen. Beides scheint noch viel Potential zur Verbesserung zu haben. Warum glaubst du, dass du ihm nicht sagen kannst, dass du dein/sein/euer Problem im Joyclub besprochen hast? Was passierte wenn du es tätest?
Wenn man in einer Partnerschaft vertrauensvoll über alles kommunizieren kann, ohne sich abgewertet, beschuldigt oder angegriffen zu fühlen, lösen sich auch andere Probleme - zack - in Luft auf.
Nun...
Helfen kann er sich da nur selbst. Du kannst ihn dabei natürlich unterstützen.
Deiner Beschreibung nach scheint dein Partner ziemlich verkopft zu sein und sich selbst unter Druck zu setzen ("Ich muss", "Ich sollte"). Hat er schon eine Psychotherapie in Erwägung gezogen? Wenn er selbst deine Beteuerungen, dass er dich befriedigt, nicht glauben kann, stecken da ja sehr starre Glaubenssätze und Ängste dahinter.
Guckt dein Freund zufällig (häufig) Pornos? Das ist ja für viele junge Männer die Urquelle von sexueller Unsicherheit, sexuellen Leistungsdrucks und Versagensängsten.
****er Mann
14.303 Beiträge
Allen Respekt den Hobbypsychologen, aber helfen kann dir hier keiner. Abgesehen davon, sind deine Informationen so vage, dass selbst ein Therapeut mehr in die Tiefe gehen müsste. Vielleiicht erst mal den Gang zum Urologen, alles andere ist wilde spekulation
*******2006 Paar
189 Beiträge
Normalerweise sollte man ja Probleme jeglicher Art aktiv angehen um sie zu lösen. Bei Erektionsproblemen, sofern sie psychische Ursachen haben, hilft vielleicht eher das „verdrängen“.
Jede Woche beim Psychologen zu sitzen, und über die fehlende Manneskraft zu berichten, macht das Problem nur noch präsenter.
Sobald Mann darüber nachdenkt „Hoffentlich wird er hart“ ist es doch eigentlich schon vorbei.
Oh nein..
Zitat von *******2006:
Normalerweise sollte man ja Probleme jeglicher Art aktiv angehen um sie zu lösen. Bei Erektionsproblemen, sofern sie psychische Ursachen haben, hilft vielleicht eher das „verdrängen“.
Jede Woche beim Psychologen zu sitzen, und über die fehlende Manneskraft zu berichten, macht das Problem nur noch präsenter.
Sobald Mann darüber nachdenkt „Hoffentlich wird er hart“ ist es doch eigentlich schon vorbei.
Durch Verdrängen löst man keine Probleme, sondern schafft sich weitere.
Die Erektionsstörungen sind ein Symptom, das ohne eine Ursache (die auch psychischer Natur sein kann), nicht entsteht. Die Ursache und damit auch den Schlüssel zu einer gesunden Körperfunktion wird er nicht finden, wenn er sowohl Symptom als auch (mögl.) Ursachen verleugnet. Spätestens beim nächsten Geschlechtsakt würde er doch sowieso mit der Realität konfrontiert.

Deinem letzten Satz stimme ich voll und ganz zu. Genau deshalb ist es wichtig, einen gesunden Umgang mit sich selbst und seinen Ängsten zu pflegen, um sich nicht ständig in negativen Gedanken und Selbstzweifeln zu verirren.
*******2006 Paar
189 Beiträge
Wir sind natürlich keine Psychologen.
Dachten eben, dass manche Probleme durch zu viel drüber reden größer gemacht werden, als sie eigentlich sind.
*******2006 Paar
189 Beiträge
Ist es nicht normal, dass der Körper nicht immer auf Kommando so funktioniert, wie der Geist es gerade möchte?
*******r01 Paar
765 Beiträge
ich glaube ihr beide setzt....
selbst zuviel unter Druck.....

ich selbst hatte Stressbedingt, Lebensumständehalber ebensolche Probleme, habe mich aber bei einem Urologen beraten lassen, wurde anschließend operiert, habe meinen Lebensstil verändert, Ernährung umgestellt, eine neue Frau gefunden.......Bingo, der kleine Freund erfreut sich äßerster beliebtheit und funktioniert wie am ersten Tage .......nicht immer aber immer öfter.....setzt euch nicht selbst unter Druck oder unter Selbstvorwürfen, erkennt das Problem......klärt ob medizinische Gründe da sind, Bluthochdruck zb, und dann geht langsam daran diese Probleme zu lösen.....
Hat er schon eine Psychotherapie in Erwägung gezogen?

Eine Psychotherapie dauert lange und ist sehr kostenintensiv, da die Krankenkassen die Therapien häufig nicht bezahlen. Man muß nicht über New York von München nach Berlin fliegen.
Genau dafür
Zitat von ******e66:
Ich habe
das Problem auch seit meiner Trennung von meiner Lebensgefährtin vor 1 Jahr (ich aktiv). Zeitweise zumindest. Und das war es, was ich bemerkt habe: Zeit-weise.
Das wiederum hat mich dazu geführt, mit Zunge, Lippen, Händen, Fingern eine Fertigkeit zu entwickeln, die Frau glücklich macht - die erste länger Zwischenbeziehung sogar so weit, dass sie mit ihren 55 das erste Mal in ihrem Leben abgespritzt hatte, bei der jungen, aktuellen Beziehung so, dass sie meint, Selfmade sei fad, seitdem sie mich und meine Berührungen kennt.
Da habe ich auch das Problem erlebt, wobei ich bemerkt habe, dass sie manchmal mit meinem Freund so umgeht, dass da eine Kleinigkeit ist, die "ihm" nicht passt, woraufhin er sich wieder zurückzieht (z.B. Zähne spüren, wobei das angeblich manche Männer, ihr ex jedenfalls, mögen).
Vielleicht gibt es auch ein Kopfkino, das er gerne hätte, sich nicht getraut, auszusprechen. Oder eben auch mal Stress (wohl viele von uns haben in einem oder mehreren Bereichen ihres Lebens Themen, die sie beschäftigen - vielleicht auch welche, mit denen sie (warum auch immer) nicht mit ihrer Partnerin sprechen (oder sprechen möchten)).

Euch allen hier zolle ich großen Respekt für die Beiträge.

Die Offenheit, der Respekt vor- und miteinander, die Vielfalt der Gedanken, kein einziges herabwürdigender Beitrag: Einfach sensationell!
Wahrscheinlich ist es der Schutz der Anonymität hier, doch however: Ich bin begeistert!

Danke an Mariella und an Euch alle hier! *bravo*

Liebe ich joyclub. Ihr seid so offen und respektvoll hier und obwohl man meinen könnte, in einem derartigen Forum geht es oberflächlich und notgeil zu, erlebe ich eine liebevolle Community, die reflektiert mit den Themen des Herzens umgehen. Für mich haben die unterschiedlichen Ansichten, Ratschläge und Erfahrungen mehr gebracht als nur eine bessere Erfahrung im Bett sondern mir gezeigt, wie wertvoll und einzigartig meine Beziehung ist. Stimme dir deshalb zu, es ist ein tolles Klima hier *top*
Ich habe ihn mal..
Zitat von ******wen:
Zitat von *********la0o:
Mal schauen wie ich ihm diesen Vorschlag unterbreite ohne ihm zu gestehen, dass ich das Problem bei Joy besprochen habe *floet*

Vielleicht solltet ihr auch an diesem Problem arbeiten, das euch beide betrifft: Kommunikation und Vertrauen. Beides scheint noch viel Potential zur Verbesserung zu haben. Warum glaubst du, dass du ihm nicht sagen kannst, dass du dein/sein/euer Problem im Joyclub besprochen hast? Was passierte wenn du es tätest?
Wenn man in einer Partnerschaft vertrauensvoll über alles kommunizieren kann, ohne sich abgewertet, beschuldigt oder angegriffen zu fühlen, lösen sich auch andere Probleme - zack - in Luft auf.

Mit dem allabendlichen Telefonat warten lassen und er fragte, was ich so lange gemacht hätte. Ich sagte, ich habe mich mit jemandem bei Joy ausgetauscht und es wäre ein spannendes Gespräch gewesen. Da war er komplett entsetzt und sagte, dass er das nicht will, da er falsche Vorurteile hat... Obwohl er selbst hier angemeldet ist *lach* naja, man muss ja nicht unbedingt immer alles sagen, manchmal kann man auch auf ein Thema sensibel hinarbeiten statt mit der Tür ins Haus zu fallen und dass ich hier Rat suche und finde, das werde ich bei Gelegenheit, wenn ein paar andere Themen endlich erledigt sind (Scheidung und ähnliches), zur Sprache bringen. Danke für dein Feedback *g*
*********kend Paar
14.103 Beiträge
Ich glaube das, solange das Thema weiterhin schamhaft unausgesprochen bleibt, es immer wieder solche heimlichen Threads in verschiedenen Foren geben wird. Warum kann so ein essentielles Problem nicht genauso behandelt werden wie z.b. Rückenschmerzen?

G/w
@*********kend Das kann ich dir beantworten. Weil ich allgemein in der Öffentlichkeit nicht über mein Sexleben spreche. Egal ob es Probleme gibt oder nicht. Ich erzähle meiner Freundin auch nicht dass ich von meinem Sexpartner den Analplug übers Handy steuere während ich mit ihr zusammen einen Kaffee trinke. Also erzähle ich ihr auch nicht von den kleinen Problemen *g*
*******elle Frau
35.825 Beiträge
Davon abgesehen kann es doch hilfreich und erwünscht, interessant sein, verschiedene, neutrale Meinungen auch von Außenstehenden einzuholen?
Ich kann daran nichts verwerfliches sehen.
Weil dazu zwei gehören,
Zitat von *********kend:
Ich glaube das, solange das Thema weiterhin schamhaft unausgesprochen bleibt, es immer wieder solche heimlichen Threads in verschiedenen Foren geben wird. Warum kann so ein essentielles Problem nicht genauso behandelt werden wie z.b. Rückenschmerzen?

G/w

Mindestens, die einander gefallen wollen, nicht verletzen oder voneinander verletzt werden. Zwei, die in ihrem Leben individuelle Erfahrungen gesammelt haben, die ihre eigene Perspektive haben und einander kennen lernen, jeden Tag. Jeder von uns gibt sein Bestes und lernt immer wieder, dass es trotzdem noch besser geht.
****rBB Mann
1.917 Beiträge
*********la0o:
Jeder von uns gibt sein Bestes und lernt immer wieder, dass es trotzdem noch besser geht.

So bin ich auch in vielen Dingen gestrickt, immer mein Bestes zu geben und dazu zulernen. Aber gerade wenn es um Sex, Erektion und Ejakulation geht kann dies eben auch sehr blockieren. Manchmal ist es dann auch besser so nicht zu sein, einfach nur geil auf die Frau zu sein, sie zu penetrieren und abzuspritzen, ohne sich zu viele Gedanken über sie zu machen, vor allem ihr nicht gefallen zu wollen, sondern einfach nur dem Trieb nachgehen. Oder für die Frau den Mann so zu sehen, wie die Frauen die Männer vielleicht vor 20000 Jahren gesehen haben.
**********Humor Mann
1.058 Beiträge
Er braucht halt
vielleicht einfach mal wieder das Gefühl einer richtig prallen Latte um aus dieser Gedankenschleife raus zu kommen. Wie stellt man es an? Nun meist, braucht es dafür nur einen zusätzlichen Kick, irgendetwas was ihn richtig antörnt. Das kann ein anderer/ungewöhnlicher Ort sein, das reden über ganz bestimmte Phantasien bei einem Glas Rotwein oder was auch immer. Das müsst ihr für Euch rausfinden. Nur noch eins dazu, wirkliche Erektionsprobleme sehen anders aus. *zwinker*
*********kend Paar
14.103 Beiträge
@*********kend Das kann ich dir beantworten. Weil ich allgemein in der Öffentlichkeit nicht über mein Sexleben spreche. Egal ob es Probleme gibt oder nicht. Ich erzähle meiner Freundin auch nicht dass ich von meinem Sexpartner den Analplug übers Handy steuere während ich mit ihr zusammen einen Kaffee trinke. Also erzähle ich ihr auch nicht von den kleinen Problemen *g*

Mal abgesehen von diesem Thread hier ist es mit der Männergesundheit noch nicht so lange her. Männer können einfach nicht so frei über ihr Befinden sprechen wie Frauen. Allein das wollte ich damit ausdrücken. Warum man in genau diesem Punkt immer an der Geheimhaltung festhält bleibt mir ein Rätsel. Aber ok hauptsache es bekommt niemand mit müssen beide halt weiter leiden.Der Mann wegen seiner fehlenden ERektion und die Frau weil sie es tunlichst vermeiden sollten über dieses Problem zu sprechen.

Ach übrigends erektile Dysfunktion ist eine Krankheit wie alle anderen auch. Es sollte sich kein Mann und keine Frau schämen müssen damit Probleme zu haben.



G/w
@*********kend da hast du mich jetzt bissl falsch verstanden *zwinker* mit meinem Partner spreche ich über seine / unsere Probleme. Mit einem Arzt, Therapeuten oder ähnliches ist es auch okay darüber zu sprechen. Aber nicht offen bei einem Kaffeekränzchen. Und ich kann es nicht mir Sicherheit sagen aber das Problem was die TE da schildert hat absolut nichts mit erektiler Dysfunktion zu tun. Denn das Problem tretet bei ihm nur bei der Penetration auf. Sonst steht er ganz gut *zwinker*

Aber ich würde vorschlagen dass wir wieder zurück zum Thema kommen und darüber diskutieren und nicht darüber ob man offen beim Kaffee drüber sprechen soll.
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