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Wie weit darf der mögliche Partner entfernt wohnen?

Wie weit darf der mögliche Partner entfernt wohnen?
Hallo, guten Morgen.

Mich beschäftigt obige Frage.

Dabei geht es mir nicht um ein Sexdate, eine Affäre oder Spielbeziehung. Es geht mir ausschließlich um einen möglichen Lebens- und Liebespartner.

Wie weit darf jenand von Eurem Wohnort entfernt wohnen für solch eine Beziehung. Klar, später kann man zusammenziehen. Aber auch alles mit zu bewältigenden Hürden verbunden. Dennoch, spielt die Entfernung beim Kennenlernen eine Rolle und welche?

Meine Gedanken dazu:
Da das ganze alltagstauglich auch in der Kennenlernphase und in der Phase des Zusammenwachsen sein sollte habe ich einen Radius von 25 km. Damit würde ich mich sehr beschränken, so dass ich den Radius auf 50 km verdoppelt habe als Kriterium.

Meine Herzdame No 1 (ich bin polygam) sagt mit diesem engen Radius schließe ich den passenden Menschen mit der richtigen Chemie aus.
Formal hat sie damit sicherlich recht. Andererseits muss es praktisch lebbar sein. Da bin ich im Zwiespalt.

Daher - was sind Eure Kriterien?
Vielleicht welche Erfahrungen habt Ihr gemacht. War die Entfernung letztlich ein Hinderungsgrund oder nur eine temporäre organisatorische Hürde auf dem Weg zur festen Lebensbeziehung?
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Letztlich hängt es davon ab, wie mobil du bist, oder sie ist, und wie viel ihr investieren wollt....
********ider Mann
1.316 Beiträge
Ich finde es schön wenn man nach der Arbeit zusammen sein kann, noch etwas essen gehen oder, gerade jetzt im Sommer dann noch in ein Café oder an den Fluss gehen.
Ich mag alltägliche, gemeinsame Aktivitäten. Kleinigkeiten wie einen kurzen Spaziergang, sich über den Tag berichten. Ein Glas Wein trinken.
Von daher bevorzuge ich räumliche Nähe sehr. Gleiche Stadt oder wirklich kurze Wege.

Ich hatte auch schon eine Beziehung die 70km entfernt wohnte. Ca. 45min mit dem Auto. Wollte ich ehrlich gesagt nicht mehr.
Wäre kein komplettes Ausschlußkriterium aber mir würde im Alltag etwas fehlen.
********s_63 Frau
2.973 Beiträge
Wie weit darf der mögliche Partner entfernt wohnen?
Kommt es nur auf km an?
Ist es nicht viel wichtiger, wie nah man sich im ❤️ Ist, fühlt?

Eine Partnerschaft kommt ja erst nach dem Kennenlernen auf einen zu...ist ja durchaus möglich, das man da bereits spürt es passt nicht wirklich...das kann bei jedem passieren...ob er nun 25/50 oder 200 km und mehr weit weg wohnt..

Seid denn man sucht nur aus „Vernunftsgründen“... danach was praktisch leicht umsetzbar ist...dann nur 25 km!

Menschlich sollte man zusammen finden...Entwicklung Raum geben...wollen beide dann mehr, werden sich Wege
finden... *zwinker*

Das ❤️ kennt keine Entfernungen, was zusammen finden soll...findet zusammen...egal wie weit entfernt beide wohnen...der modernen Technik sei Dank... *top*
****d_P Paar
234 Beiträge
Sie schreibt:
Ich hatte vor einigen Jahren mal eine schöne Wochenendbeziehung über 30 km hinweg. Für mich war es etwas mehr als eine Stunde Wegstrecke, da ich auf den ÖPNV angewiesen bin, er hatte eine halbe Stunde Fahrt mit dem Auto. Fand ich damals akzeptabel.
********Snow Frau
2.989 Beiträge
Das Argument, dass man damit vielleicht den passenden Menschen ausschließt, ist natürlich nicht von der Hand zu weisen.
Aber was nützt der "passende" Partner, wenn die Umstände dann einfach hinten und vorne nicht passen.
Wenn beide dann letztlich nur unzufrieden sind mit der Situation, weil sie aus der Beziehung nicht das bekommen, was sie sich wünschen?

Entscheidend ist daher also sehr wohl, dass man sich darüber im klaren ist, wieviel Nähe man zu einem liebespartner haben möchte und braucht, und, wie realistisch es dann ist, dass man in der zu wählenden Konstellation genau das findet.

Ich persönlich würde meinen eigenen Radius für eine suche aktuell wohl auch nicht viel höher wählen als du.
Denn in einer liebesbeziehung will ich auch Nähe, will zumindest ein Stück weit auch Alltag teilen, nicht nur die Ausnahmesituation hin und wieder am Wochenende.
Zugleich muss ich mich selbst als einigermaßen unflexibel bezeichnen, 50% meiner Zeit lebe ich mit meinen Kindern zusammen und habe mich prioritär um diese zu kümmern, da kann ich nicht ständig wegfahren.
Auch ist ein wohnortwechsel perspektivisch bei mir in den nächsten Jahren ausgeschlossen.
Wenn also der weiter wegwohnende potentielle Partner nicht zufällig über eine extreme Flexibilität verfügt, dann würde ein beziehungsversuch über räumliche Distanz auch mit einem "Traummann " doch einigermaßen unbefriedigend sein.
*******ust Paar
5.827 Beiträge
der optimal zu dir passende Partner...
wohnt im Umkreis von 50 KM.
Alles andere ist eine Beziehungsvermeidungsstrategie.
Städtewechsel = Partnerwechsel.
****ton Mann
123 Beiträge
mein Herz, kennt keine Begrenzungen
auch nicht in Entfernungen!
ich hatte jahrelang eine Partnerschaft, die "nur" am WE stattfand!
uns trennten eine Fahrzeit, von 1,5h!
Wir organisierten uns so, dass das WE komplett für uns da war!
So füllten wir unseren "Tank" mit den Emotionen, Gefühlen und der Liebe auf.....
und das reichte dann bis Mi / Do,
bis die Sehnsucht Oberhand bekam!
Um so schöner war das Wiedersehen, dass wir dann wieder in vollen Zügen, mit voller Sehnsucht geniessen konnten!

man denke nur an die ganzen Montagearbeiter / Fernfahrer !
*******ust Paar
5.827 Beiträge
Jahrelang ne WE-Beziehung gehabt...
der erste Abend (Fraitags) war immer vom 'fremdeln' bestimmt
der zweite Tag war schön,
der dritte Tag (Sonntag) war schon wieder vom Abschiedschmerz bestimmt.
Nur um dann nach Jahren festzustellen,
dass der Alltag noch mal andere Anforderungen hat.
Muß nicht sein.
Ich benötige meinen Freiraum, allerdings wäre für mich eine weite Distanz ein K.O. Kriterium. Wer im Ruhrgebiet wohnt, würde damit die Hälfte der Zeit auf der Autobahn verbringen und hier sind diese teilweise die längsten Parkplätze der Welt. *zwinker* Somit wäre der optimal Radius 25 Km, bis zu 50 Km vorstellbar, aber danach bin ich raus. Meine Freizeitgestaltung ist sehr vielseitig und ich habe da keine Zeit zum Freund eine Stunde (oder mehr) zu fahren. 🤷‍♀️ Die Zeit bin ich nicht bereit bei meiner Lebensführung zu opfern. Das wäre für mich purer Stress und eine Partnerschaft sollte für mich nicht ,,Stress“ bedeuten. Da ein zusammen ziehen in nächster Zeit mit niemanden für mich in Frage kommt, wären 40 oder 50 KM schon echt Grenzwertig. Bei anderen wäre da eventuell das Argument, früher oder später zieht man ja zusammen und für die Übergangszeit ist das kein Problem. Bei mir ist die Ausgangslage anders. Zusammen ziehen ist für mich derzeit einfach kein Thema.
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Prinzipiell würde ich eine Grenze bei maximal 100km ziehen.

Das große Aber: ich arbeite im Schichtdienst, an Wochenenden und Feiertagen, da möchte ich dann am Abend nicht 1 Stunde Auto fahren, um meinen Partner zu sehen, wenn ich am nächsten Tag wieder früher anfangen muss zu arbeiten. Daher würde ich aktuell die Grenze bei 25-30 km ziehen.
*****alS
7.904 Beiträge
Mehr als eine halbe Stunde Fahrzeit (Auto oder Zug) halte ich für unpraktikabel für alles, was mahr als Gelegenheitstreffen alle heilige Zeit sind. Das sind, je nach Anbindung, eben zwischen 30 und 80km, so in etwa.

Ja, dadurch entgehen mir sicher potentielle Partner. Aber was hilft es mir, jemanden kennenzulernen, wenn ich den Kontakt nur sehr mühsam aufrecht erhalten kann.
*********ellte Frau
8.666 Beiträge
Wenn alles passt ist die Entfernung völlig egal!
Denn dann braucht man nur noch den Willen die Hürden den Angriff zu nehmen. Investiere ich Fahrt der Kilometer nicht dann passt es doch nicht so gut, das ist zumindest meine Erfahrung.
*****alS
7.904 Beiträge
Zitat von *********ellte:
Wenn alles passt ist die Entfernung völlig egal!
Denn dann braucht man nur noch den Willen die Hürden den Angriff zu nehmen. Investiere ich Fahrt der Kilometer nicht dann passt es doch nicht so gut, das ist zumindest meine Erfahrung.

********s_63:
Ist es nicht viel wichtiger, wie nah man sich im *herz* Ist, fühlt?
********s_63:
Das *herz* kennt keine Entfernungen, was zusammen finden soll...findet zusammen...egal wie weit entfernt beide wohnen...der modernen Technik sei Dank...

****ton:
mein Herz, kennt keine Begrenzungen, auch nicht in Entfernungen!

Ich muss hier ganz klar sagen: Ich hatte schon Fernbeziehungen. Über 300km. Natürlich ist das machbar. Aber: ich brauch das nicht ubnedingt nochmal. Beide Beziehungen damals sind entstanden, als wir jeweils noch in der Nähe gewohnt haben. Danach war es halt "zu spät", natürlich gebe ich eine glückliche Beziehung nicht der Entfernung wegen auf, solange sie mir noch mindestens so viel zurückgibt, emotional, wie ich reinstecke, um sie am Laufen zu halten.
Aber: Wenn ich keine Beziehung habe, sondern suche, kann ich mir das noch ersparen. Ich glaube nicht an die "jeder Topf hat einen Deckel"-Geschichte. Es gibt weitaus mehr als einen passenden Deckel für diesen Topf, der hier schreibt. Ich verliebe mich so schnell und so leicht (ob's dann wirklich passt ist freilich was anderes), ich finde überall jemanden. Also warum dann nicht leicht machen? Wenn ich niemanden passendes finde, kann ich immernoch dem Umkreis erweitern.
*********dream Paar
563 Beiträge
Bei uns waren es knapp 2,5 Stunden mit dem Auto. Die fährt man nicht „mal eben“ spontan. Bis zum Zusammenziehen nach knapp *nachdenk* 9 Monaten war das teilweise schon eine Belastung für uns. Es fehlte Nähe, Zweisamkeit. Auch finanziell war’s natürlich eine Belastung.

Wir hätten uns in freier Wildbahn nie kennengelernt - daher war der groß gesteckte Radius unser Glück. Muss aber sicherlich ins alltägliche Leben passen - und das ist, wenn z.B. kleine Kinder eine Rolle spielen, wahrscheinlich nicht für jeden machbar...

lg Sara
Entfernung...
Ich denke, das hängt von vielen Faktoren ab, wie viel Entfernung ok ist.
Wenn man am Wochenende komplett Zeit hätte für die Beziehung, also im Idealfall von Freitag bis vllt sogar Montag früh, dann wären auch ca 200 km kein Problem.
Das setzt natürlich Mobilität und finanzielle Möglichkeiten voraus.
Desweiteren finde ich bei so einer Entfernung auch wichtig, dass man alle anderen Kommunikationswege zu nutzen weiß (Telefonieren, div.Messengers, Mail etc).

Anders verhält es sich natürlich, wenn man auf keine gemeinsame arbeitsfreie Zeit kommt. Ich zum Beispiel habe am Wochenende meinen Nebenjob - da ist es relativ sinnlos, eine Fernbeziehung aufzubauen. Da wären 25 km im Prinzip schon das absolute Limit.

Außer natürlich, es reicht beiden, wenn sie sich vllt ein- oder höchstens zweimal im Monat für ein paar Stunden sehen.
Es kommt eben auch darauf an, wie intensiv man diese Beziehung leben möchte.

Liebe Grüße aus Nordschwaben!
Am besten
Nebenan oder gegenüber. So wie bei uns. Wir wollen nicht mehr mit jemanden zusammen ziehen weil wir unseren Freiraum und unsere Freiheit brauchen. Und so haben wir diese und sind doch jeden Tag zusammen. Das ganze geht und hält seit 3 Jahren.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Früher hätte ich gesagt eine Autostrecke von einer halben Stunde. Mittlerweile würde ich von Fußwegen ausgehen.

Ein Mensch, mit dem ich eine Beziehung eingehen möchte sollte dort verwurzelt sein, wo ich verwurzelt bin. Also sollten die Eltern greifbar sein, die Kinder greifbar sein, die Freunde greifbar sein…

Die Eltern meines Mannes wohnen 20 Minuten mit öffentlichen Nahverkehr oder 25 Minuten mit dem Auto in der selben Stadt, meine Eltern wohnen
mit dem Auto 25 Minuten oder 40 Minuten mit dem öffentlichen Nahverkehr in der nächsten Stadt nördlich. Mein Mann wohnt im gleichen Haus wie ich, mein Freund etwa 250 m, also circa 4 Minuten zu Fuß den Berg hoch.

Alles andere fände ich anstrengend.
Fernbeziehungen kann ich nur eine gewisse Zeit. Dann bin ich ausgebrannt. Weil meine Wochenenden nur aus einem Sonntag bestehen, den ich frei zur Verfügung habe.

30 Kilometer....das geht in etwa.
*****ssA Frau
2.341 Beiträge
Zitat von *********Fuchs:
Wie weit darf der mögliche Partner entfernt wohnen?


Daher - was sind Eure Kriterien?
Vielleicht welche Erfahrungen habt Ihr gemacht. War die Entfernung letztlich ein Hinderungsgrund oder nur eine temporäre organisatorische Hürde auf dem Weg zur festen Lebensbeziehung?

Mh, ich finde das für mich schwierig zu beantworten. Ich denke eine Grenze wären für mich verschiedene Länder oder gar Kontinente.
Ich lebe eine Fernbeziehung und uns trennen rund 160 km. Ich muss sagen, das war und ist nicht immer ganz einfach...v.a in der Kennlernphase. Ich denke es braucht einfach länger bzw müssen beide mehr Geduld zeigen, um sich in allen Facetten kennenzulernen. Natürlich versuchte ich z.B meine schlechte Laune zu verbergen und zu überspielen mit dem Hintergrund, "wir haben ja nicht soviel Zeit miteinander (berufsbedingt, private "Rahmenbedingungen" etc)und die möchte ich so positiv verbringen, wie nur möglich". Mittlerweile kennen wir uns so gut, das wir dem anderen einfach auch mal einen schlechten Tag "zugestehen" ohne Druck im Nacken und wir lassen den anderen an unserem Leben teilhaben...Lachen, Weinen, Philosophieren, kommunizieren viel über's Telefon. Ich denke das ist eine gute Basis....aber das müssen beide natürlich wollen.
Hätten wir's nicht gewollt, hätte ich wohl einen wunderbaren Menschen in meinem Leben "verpasst".

IdS *victory*
Mangels Auto,nur mit nem 50ccm Quad,würd ich sagen,so 10km....
***ja Frau
316 Beiträge
Eine zu große Distanz ist für mich auf jeden Fall Ausschlusskriterium.
Das schöne an einer Beziehung ist doch die gemeinsame Zweisamkeit. Dass ich neben jemandem einschlafen und aufwachen kann. Dass sich jemand um mich kümmert, wenn ich krank im Bett liege. Ich spontan zu ihm fahren kann, wenn ichs nicht mehr aushalte (: Für mich ist körperliche Nähe ganz wichtig. Eine zu große Entfernung macht häufige Treffen kompliziert, teuer und zeitraubend bis unmöglich. Die Wartezeit zwischen zwei Treffen überbrücken zu müssen, würde mich quälen.
Letztlich nimmt mir die Entfernung die Leichtigkeit einer Beziehung. Ich jedenfalls bin nicht für Fernbeziehungen gemacht. Hatte ich auch schon, fühlte sich nach ständigem Verzicht an. WhatsApp und Telefon können meiner Meinung nach einfach keine physische Nähe ersetzen.
******wen Frau
15.858 Beiträge
Ich hatte Fernbeziehungen mit 50, 120, 480 km, beide langjährig. Für mich/uns war die Beziehung wichtiger als der Weg zueinander: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. So sind wir eben gependelt, mit Auto und DB.
Das Kennenlernen meines Partners war eigentlich ganz unverbindlich gewesen, sodass mich die Entfernung nicht weiter gekümmert hat. Ich konnte ja nicht ahnen, dass daraus etwas Festes werden würde. Hätte ich das gewusst, hätte ich mir das vielleicht 2x überlegt, denn: Die 480km waren schon eine Härtegrenze, die wir beide so nicht allzu lange ertragen wollten. Eine einzelne Fahrt ging nicht unter 6h. Mehr als 2x sehen im Monat war selbst bei idealer Dienstplangestaltung nicht machbar. 2 Jahre hat es gebraucht, dann sind wir zusammengezogen. Nun trennt uns nichts mehr außer die Schlafdecke.
***vA Frau
666 Beiträge
hmm.
ich habe beides erlebt. ich war verheiratet mit einen mann und wir lebten in zwei ländern. hat gut funktioniert, wir sahen uns zwar nur all' 4-5 wochen. die distanz war jedenfalls kein grund, weshalb wir uns getrennt haben.

ich hatte beziehungen, da lebten wir zwar nur 7 kilometer auseinander und trotzdem haben wir uns nur 1-2 die woche gesehen.

und ich habe jetzt eine beziehung, da fahre ich mit dem auto 50min und wir sehen uns mindestens 3-4 die woche. wobei fairerweise gesagt werden muss, dass Er mehr bei mir ist als umgekehrt (mieze wohnt bei mir). unser glück ist hier, dass unsere arbeitsorte mehr oder weniger in der mitte unserer wohnorte sind.

was ich damit sagen möchte - alles kann möglich sein und funktionieren. ich würde daher eine suche auch nicht vorab schon einschränken. schon gar nicht auf die kilometer, wenn schon dann nach reisedauer. ich würde zumindest einen weniger restriktiven radius wählen.
Gerade das Pendeln habe ich kräftemäßig nicht ausgehalten.

Dann das packen...oder Einkaufen...war echt zu viel.
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