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Verhütung: Womit fühlt ihr euch wohl?

Auf welche Verhütungsmethode setzt du aktuell?

Dauerhafte Umfrage
Ich verhüte mittels NFP plus Kondome an den kritischen Tagen.
Mein Körper ist sehr verlässlich, weder Alkohol, Stress, Nachtarbeit noch wechselnde Zeitzonen haben einen Einfluss auf meinen Zyklus bzw. Eisprung.

Hormone kommen für mich nicht mehr in Frage (Pille genommen von 13 bis 21).

Zeitweise stand die Kupferkette als Alternative im Raum, jedoch möchte ich auf Dauer keinen Fremdkörper in meiner Gebärmutter - und eine Uterusperforation wäre der GAU für mich.

Ich fühle mich mit meiner Methode wohl und sicher. Wenn beidseitig kein Kinderwunsch (mehr) besteht würde ich mich über eine Vasektomie des Partners freuen.
**er Mann
86 Beiträge
Über die Jahre mit verschiedenen Partnerinnen war Verhütung wie bei wohl den meisten auch bei mir immer ein Thema, mit dem man sich zwangsweise auseinander setzen musste.

Am Anfang einer jeden Beziehung war für mich das klassische Kondom gesetzt, wenn man sich besser kannte (und in den letzten Jahren auch nachweislich sauber war) kam dann der Wechsel zu alternativen Methoden.

Während die Partnerinnen in frühen Jahren alle die Pille nahmen, so hat sich der Teil im Laufe der Zeit gewandelt. Heute kommt es mir vor als das die Pille deutlich weniger zum Einsatz kommt - und das für mich spannende, nach dem Absetzen waren die Damen meist psychisch besser drauf. Ich will nicht zu weit ausholen, nur soviel - die Beziehungen ohne Hormone waren für mich als Partner die intensiveren.

Vor 2-3 Jahren kam eine Partnerin in mein Leben, welche sich auf die Kalendermethode eingeschossen hatte und ihren Zyklus sehr genau kannte. So lief es in den unfruchtbaren ungeschützt und wenn notwendig eben mit Kondom. Wir hatten bereits beide Kids und das Thema war für uns abgeschlossen, auch waren wir klar was passieren würde, wenn es denn schief gehen sollte. Es kam genau so, es ging schief. Durch Stress (große berufliche Veränderungen) verschob sich ihr Zyklus und prompt war sie schwanger. Die folgenden Wochen waren mehr als unschön, der Abbruch (medikamentös, bei dem ich nicht von ihrer Seite gewichen bin) war für mich eine Sache die ich nie wieder erleben will. Rückblickend betrachtet war dies für mich auch ein Grund warum die Partnerschaft zu Bruch ging und doch war es eine Erfahrung die geprägt hat.

Mit Joy/Tinder etc. lebt man natürlich auch ohne Beziehung weiter, die Angst fuhr jedoch immer wieder mit. Klar Kondome waren immer im Spiel, nicht nur zur Verhütung, und doch war da immer dieses Gefühl im Hinterkopf. Dann platzte mal wieder eins von den Dingern, kurz gesagt ein grauenhaftes Gefühl und es war endgültig Zeit für eine Lösung.

Bereits Jahre (wohlgemerkt auch weit vor dem eigenen Kind) zuvor hatte ich mich mit dem Thema Vasektomie beschäftigt und nach dieser Erlebnisserie war es natürlich wieder akut. Ich habe nicht lange gefackelt, einen Beratungstermin gemacht und kurze Zeit später war die OP angesetzt. Die Schmerzen in den folgenden Wochen waren überschaubar, ich wusste es würde aufhören und hatte mich vorher mit einem Freund darüber ausgetauscht, der selbst bereits durch war damit. Was er mir mit auf den Weg gab, der Sex würde im Anschluss anders sein - freier im Kopf.

Er hat Recht behalten. Nach dem Eingriff (und der darauf folgenden Bestätigung) war meine Gefühlslage klar und jetzt mit neuer fester Partnerin wiederum ist es befreiend für beide Seiten keinerlei Ängste mehr haben zu müssen.

Man(n) muss sich darüber im klaren sein, ein solcher Eingriff ist zumindest unter Vorbehalt endgültig (Gegenbeispiele wurden ja bereits genannt). Das ist der Punkt, der mich immer mal wieder mit Wehmut erfüllt und gleichzeitig ist es beruhigend.


Mein Fazit bis zum jetzigen Zeitpunkt meines Lebens, Verhütung geht beide an und es gibt für verschiedene Zeitpunkte und Umstände eine geeignete Methode - nur 100% Sicherheit hat man nie. Mit dem Bewusstsein und der aktuellen Lösung kann ich heute gut leben, allerdings blicke ich auch ein wenig mit Wehmut in die doch manchmal etwas zu unsichere Vergangenheit.
**********rrant Mann
424 Beiträge
Zitat von ********Best:
Ich meine damit die seltsame Formulierung, Nachwuchs als gefährlich zu bezeichnen.

Ich habe nicht Nachwuchs als gefährlich bezeichnet, sondern den Umstand, dass man dann eben ungewollt schwanger werden kann. Meine Güte, kannst Du so einen Mist nicht einfach lassen?
****12 Paar
21 Beiträge
Natürlich
Hallo meine lieben, mein Mann und ich verhüten gar nicht, weil meine Periode sehr pünktlich kommt und ich spüre meinen eisprung 3-4 Tage danach tun wir fröhlich weiter machen haben wir Sex in der heißen Zeit kommt ein Kondom mit ins Spiel und so klappt es schon seid fast 4 Jahren LG patricia
*******etie Frau
72 Beiträge
Sehr gut!
Zitat von *******er_X:
Zitat von ****de:
Selbst im Lusttropfen befinden sich bereits geringe Mengen von Sperma, die für eine Befruchtung ausreichen.

Das stand schon in der "Bravo", stimmt aber nicht. Der Lusttropfen ist eine ganz andere Flüssigkeit, die auch woanders herkommt. Da sind keine Spermien drin.

Aber: Wenn man einige Zeit vorher einen Orgasmus hatte, können sich noch Spermien in den "Leitungen" befinden. Sie werden dann mit den Lusttropfen heraustransportiert und das ist gefährlich. Insofern kann das letztlich korrekt sein, dass man von den Lusttropfen schwanger wergen kann. Aber nur unter bestimmten Umständen.


Sehr gut erklärt @*******er_X *top*

Der Lusttropfen kann natürlich Spermien enthalten, wenn Mann vorher schon einen Orgasmus hatte! Ganz klar! Da sollte Mann einige Stunden warten und vorher NS ablassen, um ganz sicher zu gehen.
Ansonsten ist das, was viele als Lusttropfen sehen, Prostatasekret.
Also mein Partner "verhütet" schon seit 30 Jahren mit Kondom und/oder mit Coitus interruptus und es ist nie etwas passiert.

>> Alle Angaben ohne Gewähr << *zwinker*
*******d84 Mann
3 Beiträge
@Ther
Ich kann dir nur zustimmen beim Thema Hormone und Pille.
Ihre Lust wurde bei mir immer negativ beeinflusst. Mit Hormon Ringen habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht *g* Gab mir sogar eine zusätzliche Stimulation *g*

Vorher rausziehen kann aber auch schief gehen. Ich hatte schon Situationen wo etwas kam - ohne Orgasmus und es ging danach auch ohne Probleme weiter und der Orgasmus kam dann kurz danach.
Natürlich
Nach der zweiten Schwangerschaft wollte ich nicht täglich die Pille und eigentlich gar keine Hormone mehr nehmen. Habe mich dann für die Dreimonatsspritze entschieden und mir ging es damit absolut nicht gut.
Ich beschloss einfach nichts mehr zu nehmen und das funktioniert seit fast sieben Jahren gut.
Die kritischen Tage werden ausgelassen, Sex während der Periode mögen wir und da ich lieber AV habe, landet die Sahne meist eh dort, wo sie ungefährlich ist *gg*
**er Mann
86 Beiträge
Zitat von *******d84:
Ihre Lust wurde bei mir immer negativ beeinflusst.

Mir ging es explizit nicht um meine Lust, sondern um ihre. Sprich, natürliche Hormonregulation war in meinen bisherigen Beziehungen ein Garant für eine ausgeglichene Partnerin. Egal ob Pille, NuvaRing, Spritzen oder Hormonstäbchen/Implantate - mein Eindruck als Partner ist bis heute, die Damen waren ohne Chemie besser dran.

Zitat von *******d84:
Vorher rausziehen kann aber auch schief gehen.

Vielleicht reden wir gerade aneinander vorbei, "rausziehen" kam für mich nie in Betracht. Es können immer Spermien dabei sein - auch wenn sie in den normalen "Lusttropfen" nicht enthalten sein sollten. Ich konnte mich nie fallen lassen, wenn ich wusste es bestand "Gefahr".

Den Vogel abgeschossen hat mal eine Dame, die nach meinem Orgasmus meinen Saft genüsslich mit ihren Fingern auf sich verteilte, um sich dann die gleichen Finger direkt einzuführen, während sie zuvor einen abartigen Aufriss bzgl. Verhütung und Schutz gemacht hatte...

*umpf*
****dat Frau
3.746 Beiträge
Zitat von ********murs:

******************************freiungsschlag


Wie ist das bei euch? Welche Form der Verhütung habt ihr gewählt und warum? Womit fühlt ihr euch wohl und sicher?

Seit bald drei Jahren bin ich „regelfrei“ und muss nicht mehr Geburten verhüten, nur mehr Krankheiten.

Aber ich habe natürlich ein paar Jahrzehnte Erfahrung. *zwinker*
Die Pille nahm ich immer mal wieder, besonders, wenn ich in festen Beziehungen war. Es hat lange gedauert, bis ich begriff, dass der Libidoverlust nicht mit sexueller Langeweile im Zusammenhang stand, sondern mit der Chemie.
Ich habe dann fast nur noch mit Gummi verhütet und zusätzlich Persona als Hilfsmittel eingesetzt, um die ganz gefährlichen Tage auszuschließen.
Erst ganz zum Schluß fand ich ein Diaphragma, das spielend leicht einzusetzen war - ohne Anpassung. (Ich hab schnell gegoogelt: Caya hieß es). Das fand ich großartig. Und dann blieb meine Regel aus. Also für immer *mrgreen*.
Ich find es Klasse ,wenn Männer sich für eine Vasektomie entschieden haben.

Der Vater meiner Kinder hat dies vor Jahren auch so entschieden.2 Kinder mit mir und sein Wissen trotz Ehe-Aus : mehr Kinder wollt ich nie (lieber 2 ordentlich versorgen) !.
*top*

Von der Vasektomie bei ihm ,hatt ich nichts ,aber ich freunde mich mit einer Sterilisation an !. Hätt ich bei der 2ten Geburt einen Kaiserschnitt gehabt ,..längst Geschichte.

Kondom bleibt bislang meine Empfängnisverhütung und alles andere wird für "mich" persönlich zu Kopflastig.
Ich möchte gern ergänzen ,daß ein Mensch wie ich .. mit lebender Erkenntnis - ein entstandenes Kind benötigt mindestens 20 Lebensjahre um allein im Leben stehen zu können und ebenso nicht die Verantwortung an die Pille danach oder mit einem Abbruch klar käme ... keine Alternative zum Kondom erwägt.

Ich kenne meinen Körper sehr genau ...Eisprung,Hormone etc.

20 weitere Jahre ... Nope .


Ich bewunder Menschen,die diese Freiheit gestalten in Form von Tabellen.
*********ke89 Paar
538 Beiträge
Dieses ganze ausrechnen, heute ist der 14. Tag also aufpassen, natürlich noch zwei drei Tage länger geht für mich überhaupt nicht.
Ich bin so ein Kind, dass am "18" Tag entstanden ist.
Meine Eltern hatten die Familienplanung nach zwei Kindern abgeschlossen, tja durch Stress und sonstige Einflüsse kann sich immer der Zyklus verschieben und prompt nach 3.5 Jahren ist die Rechnung halt schief gegangen.
Da ich immer sehr schnell schwanger geworden bin , gab es für mich nur einen Weg und das war die Sterilisation.
Für mich genau die richtige Entscheidung, mein Kopf ist frei .
Aus dem Bericht kam ja hervor -noch keine Kinder-

Und dennoch gehen hier einige Paare mit Erfahrung -Kinder- mit Tabellen Verhütung vor.


Ich muss gestehn ..ich will so ein System für mich nicht. Knie zusammenpress.
*********2019:
Ich muss gestehn ..ich will so ein System für mich nicht. Knie zusammenpress.

Muss man ja nicht, jeder macht seine eigene Risikobewertung. Hängt immer vom eigenen Alltag usw. ab.

*********ke89:
Dieses ganze ausrechnen, heute ist der 14. Tag also aufpassen, natürlich noch zwei drei Tage länger geht für mich überhaupt nicht.

Nach Kalender kann man schlecht vorgehen, meiner Meinung nach. Ich habe mit NFP rausgefunden, dass ich meinen Eisprung zwischen dem 10. und 15. Tag hab (hätte ich nie gewusst). Die zweite Zyklushälfte ist ausnahmslos immer gleich lang: 15 Tage. Aber der Eisprung ist halt variabel. Das Diaphragma fand ich auch praktisch für die damalige Sexfrequenz. Ist aber eben für mich unpraktisch, wenn man sehr oft Sex hat.

Jetzt find ich Kondome praktischer. Sterilisation geht halt erst nach abgeschlossener Familienplanung.

Und wenn nur der Mann sich sterilisieren lässt, stellt sich die Frage für mich halt doch mit jedem neuen Partner. Nicht dass ich so viele hatte... und bei wechselnden Sexpartnern ist sowieso Kondom Pflicht.

Wenn mein fester Partner kein Kondom wollen würde, dann wäre das Diaphragma mit spermizider Creme wieder mein Mittel der Wahl. Irgendeinen Tod muss man halt sterben. Hat alles Vor- und Nachteile.
*********nelle Frau
139 Beiträge
Nach Kalender kann man schlecht vorgehen, meiner Meinung nach. Ich habe mit NFP rausgefunden, dass ich meinen Eisprung zwischen dem 10. und 15. Tag hab

Und genau daran sieht man auch, dass 'Verhütung nach Kalender' ein Glücksspiel ist. Der Körper ist keine Maschine, und es kann immer mal vorkommen, dass sich die Länge des Zyklus verschiebt.
Aber viele glauben eben immer noch, dass ein Zyklus 28 Tage lang sein muss, mit einem Eisprung nach 14 Tagen. Das ist aber eben falsch. Manche Frauen haben frühe Eisprünge, manche späte. Und dann wundern sie sich, dass sie entweder ungewollt schwanger werden, oder im Umkehrschluss, es mit der Schwangerschaft eben nicht klappt.
Um das zu verdeutlichen: Bei den bilderbuchmäßigen 28 Tagen liegt ein Eisprung, der irgendwann zwischen Tag 11 und Tag 18 stattfindet im Normalbereich. Da kann ich noch so fleißig Kalendertage zählen, aber wann er nun tatsächlich stattfindet, weiß ich davon immer noch nicht.
Und darum ist die Kalendermethode auch einfach unsicher.

Es grüßt die Nacht. *wolf*
Und darum ist die Kalendermethode auch einfach unsicher.

Ansichtssache - ich denke, es gibt aus genau diesem Grund für Leute, die sich damit wirklich grundlegend und tiefer beschäftigen wollen einschlägige Literatur und sogar Kurse.

Andere Ansicht: Dieser tolle Thread hier lautet "Womit fühlt ihr euch wohl" und das glaube ich kann man im Fall von Verhütung nur sagen, wenn man sich auch rundum (!) sicher fühlt.
*********nelle Frau
139 Beiträge
Ansichtssache - ich denke, es gibt aus genau diesem Grund für Leute, die sich damit wirklich grundlegend und tiefer beschäftigen wollen einschlägige Literatur und sogar Kurse.

Für die Kalendermethode? Ich spreche nicht von der symptothermalen Methode, sondern vom bloßen Tage abzählen. Und ich finde einen PI von 9 schon sehr unsicher.
Zitat von *********ke89:
Dieses ganze ausrechnen, heute ist der 14. Tag also aufpassen, natürlich noch zwei drei Tage länger geht für mich überhaupt nicht.

Aber was muss denn ausgerechnet werden? Man muss lediglich seine Basaltemperatur messen und seinen Schleim beobachten. Es mag sein, dass die Temperatur Schwankungen unterliegen kann, der Cervixschleim aber eigentlich nicht. Es gibt sogar kleine Apps, die dann die fruchtbaren und unfruchtbaren Tage anzeigen. Vorausgesetzt man misst und beobachtet RICHTIG! Und wenn die Temperatur schwankt, gibt auch noch immer der Stand des Cervix mit Aufschluss. Also mindestens 3 Komponenten die zusammenspielen, nebst einer App die für einen ausrechnet. Wer DA noch Probleme hat, der vergisst auch die Pille oder zieht ein Kondom falsch herum an.😉

Übrigens dauert das ganze Procedre, wenn man die Temperatur zB trackt, ungefähr 10 Sekunden.

Und noch ein übrigens; ich bin so ein Trotzpille Kind. Gibt es nämlich auch, wie wir alle wissen.😉
@*********nelle
vom bloßen Tage abzählen
ou da bin ich allerdings voll bei Dir..... denn so kann die Methode nur schief gehen!!!
*********nelle Frau
139 Beiträge
@*********a_76
Dann sind wir uns ja einig! *g*
@******lla


Muss man ja nicht, jeder macht seine eigene Risikobewertung. Hängt immer vom eigenen Alltag usw. ab.


Mein Alltag sagt halt ...: 3tes Kind ?..No Way
In meinem Leben
habe ich genau 5 Jahre lang die Pille genommen bis ich 21 war.
Danach nie wieder. Ich habe mich ziemlich fremd bestimmt gefühlt. Außerdem fand ich es nervig wie selbstverständlich es von meinem damaligen Freund hingenommen wurde, mich allein um dieses Thema zu kümmern.

Ich habe das Ding dann abgesetzt und gemessen. Konnte den Eisprung auch immer recht genau herausfinden.

Als man mir dann mit 34 einen Eileiter entfernt hatte, bin ich recht sorglos mit der Thematik umgegangen, allerdings war ich auch in einer Beziehung und habe nie nur sinnlos rumgevögelt.

Mit zunehmendem Alter nimmt die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft eh immer mehr ab, so dass ich heute tatsächlich hauptsächlich nach Intuition „verhüte“.
******ebe Paar
46 Beiträge
Einfache Lösung
Nach unserem dritten sohn hatte ich eine super Idee...kurzer Piecks und schnipp schnapp Leitungen ab....war an der Zeit auch neinen Teil beizutragen und Sie von der Hormonlast zu befreien....kurzum...bei mir gibts Sperma Ligth...da macht der Fick net Dick *lol*
Von der Pille krank geworden
Hallo ihr lieben, ich bin 2012 von der Pille krankgeworden (beidseitige schwere Lungenembolie) - dass das lebensgefährlich war muss ich glaub ich nicht erwähnen. Zur der Zeit war ich 23 Jahre alt, Nichtraucher und nicht übergewichtig. Ich hatte, wie man später festgestellt hat, keine genetische Vorbelastung für die Entwicklung von Thrombosen/Embolien und hatte die Pille zu dem Zeitpunkt schon 9 Jahre lang genommen (typischerweise tritt so eine Nebenwirkung eher kurz nach der Einnahme auf). Ich bin das was meine Ärzte einen Ausnahmefall genannt haben. Doch nachdem ich wieder entlassen wurde und 6 Monate Blutgerinnungshemmer einnehmen musste, hab ich online andere Betroffene gefunden (wer es recherchieren will: Risiko-Pille.de). Die Dunkelziffer für Embolien und Thrombosen ist sehr hoch. Und was man wissen muss: Obwohl alle Pillen das Risiko für Thrombosen/Embolien erhöhen, haben Pillen der neueren 3./4. Generation (die Schönheitspillen mit Wirkstoff Dienogest und Drospirenon) ein 3-4 Mal so hohes Risiko wie die Pillen der 1./2. Generation (z.B. Levonorgestrel) - bei gleicher Verhütungssicherheit!!! Wenn ihr also die Pille nehmen wollt, dann entscheidet euch eher für Wirkstoffe der 1./2. Generation und besprecht das Mal mit euren Ärzten.

Ein halbes Jahr nach meiner Embolien hab ich mir die Gynefix (Kupferkette) setzen lassen. Die ist nach 2 Jahren einfach rausgefallen 😂. Ich bin echt ein Glückspilz...danach jahrelang nur mit Kondomen verhütet und nächsten Monat wird die Kupferspirale eingesetzt. *ggg*

Wer mag kann mir gerne ne Clubmail zum Thema Pille schicken. Ich hab mich erfahrungsbedingt sehr viel mit dem Thema auseinander gesetzt und tausche mich gerne dazu aus.

LG M
****ika Frau
51 Beiträge
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