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BDSM im Eltern-Alltag ausleben?

BDSM im Eltern-Alltag ausleben?
Hallo Liebe Mitglieder,

Wie schon in der Überschrift erwähnt geht es darum....
Meine Frau und Ich sind seid 20 Jahren ein Paar und seid 3 Jahren verheiratet. So weit so gut...
Vor 5 Jahren bekamen Wir unseren ersten Sohn, vor einem Jahr denn unseren zweiten Sohnemann... Wir lieben sie über alles, sollte klar sein 😉

Vor ca 7 Jahren entdeckten Wir nun unser gemeinsames Sexleben zusammen neu.
Ich(der Ehemann) beichtete meiner Holden die Neigung zu Dessous und Heels, Sie aufgeschlossen und auch interessiert überraschte mich da, schön 😍
Ein wenig Zeit später, ich trug nun ganz offen und Stolz öfter meine Wäsche im Schlafzimmer und hin und wieder ebenso im Alltag unter der Normalen Kleidung.
Später sind wir nun auch dem BDSM verfallen und das entdecken ging weiter. Switchen gerne die Rollen der Beteiligten Parts und haben riesen Freude dabei....

Ihr ahnt es sicher, daß Problem nun is ganz einfach keine/kaum Zeit mehr dafür. 2 kids, ArbeitsAlltag ect. lassen es nicht wirklich zu.... Das nagt an unserem Spieltrieb.

Gibt's unter uns Mitgliedern hier oder euren Bekannten eventuell Leute denen es ähnlich erging und uns ein wenig Rat mit geben könnten?

Danke schonmal fürs lesen....

Beste Grüße


Hinweis der Moderation: Der Fokus der Diskussion liegt in diesem Thema auf Erfahrungen von Eltern und auf Lösungen für Eltern. Bitte berücksichtigt unsere https://www.joyclub.de/hilfe/spielregeln.html#tabus und verzichtet auf Beiträge mit dem Schwerpunkt auf das Erleben und die Sichtweise der Kinder. Danke.

***_T Frau
6.796 Beiträge
Dienstag ist bei uns Spieltag... *lach* dadurch ist es regelmäßig aktiv eingeplant. Natürlich gibt es Dienstage, da klappt es nicht. Und dann gibt es Sams- oder Sonntage, die werden plötzlich zu Dienstagen *g*
Das größere Problem ist bei uns die Lautstärke, da der Zwerg ja auch im Bett ist... Weniger von den Gegenständen (Gerte, Rohrstock, Brettchen und Co) als meine Reaktion darauf.
Den passenden Knebel haben wir noch nicht gefunden.

Ach und sonst eben Kleinigkeiten im Alltag, die Stinos nicht auffallen, für das Macht Gefälle.

LG
Tina
*schmetterling*
Mekne Kinder gingen immer alle 2 Wochen zum vater. Also ein freies Wochenende.

Weil wir von Anfang an gesagt haben, das wir nicht zusammen ziehen wollen, hat er sein eigenes Reich und so können wir uns bei ihm ausleben.

Ich nehme an es gibt kein exmann oder exfrau wo man die Kinder alle zwei Wochen abgeben kann..... Aber eine Oma?

Oder warten bis sie mal älter sind und die Kids auch bei Freunden übernachten.

Oder einen Babysitter ins Haus holen und im Club oder Party ausleben.

Oder warten bis sie im Bett sind und dann kann man los legen. Ist zwar nicht entspannend weil man ja abrufbereit ist.
*********er93 Paar
2 Beiträge
Wir machen es zum Beispiel so, das wir keine Tage festlegen sondern viele kleine unauffällige
Dinge in den Alltag mit einbringen.
Unsere Tochter hat von dem ganzen noch nie etwas mitbekommen.
Wie klein sind denn die Dinge?

Klein würfe mir nichts geben. Und groß, ein Moment der Unachtsamkeit und die Kinder fragen. Nun ja, meine sind halt auch schon 12 und bald 15. Dumm sind sie nicht mehr 😂
Profilbild
**********itekt Mann
940 Beiträge
Freiraum schaffen
BDSM im Elternalltag kann und ist sicher in der Kleinkindphase sehr herausfordernd. Beide Elternteile wollen gute Eltern sein und dem/den Kindern gerecht werden. Zugleich wollen sie auf ihre eigene Sexualität und Leidenschaft nicht verzichten und trotzdem ausleben.

24/7 und das mit BDSM im Alltag zu vereinen, ist eine grosse Herausforderung für alle Beteilligten.

  • Wie bringt man das einigermassen alles unter einem Hut, dass es für alle stimmt?
Freiraum und Paarzeit schaffen!

Schafft in der Kleinkindphase unbedingt „Frei-Tage oder Stunden“ wo ihr eure Leidenschaft ohne Störungen ganz alleine ausleben und geniessen könnt, ohne sich auf die Geräusche und das Babyphone konzentriert zu sein.

Plant diese Tage/Stunden mit Grosseltern, Paten, Freunden wo ihr mit guten Gewissen die kleinen Monster abgeben könnt.

Aus der Planung wird dann schnell Vorfreude und ihr könnt ohne ein schlechtes Gewissen beides geniessen. Als Mama/Papa ist man in zwei Welten, aber es ist möglich beide auszuleben.

...und das Schöne daran ist, dass die Kids grösser werden und dadurch mehr Paarzeit für euch beide entsteht.
*******987 Frau
9.015 Beiträge
Wenn man keine Verwandten oder Freunde in der Nähe hat um die Kinder zu hüten, könnte man sich ja auch vielleicht mit einem anderen Elternpaar zusammen tun und so organisieren, dass man immer abwechselnd Samstag Abend zum Beispiel auf die Kinder aufpasst. Also am ersten Samstag ist Familie A mit aufpassen dran und am nächsten Samstag Familie B, immer abwechselnd. Wie genau da die Regelungen aussehen könnten, hängt ja von den Bedürfnissen der Beteiligten ab.
********trol Paar
458 Beiträge
Wir machen bzw versuchen es das ein Abend in der Woche uns gehört wo entweder die Kids bei der Oma sind oder wir zum Spielen in den Club gehen oder irgendwie so.
Auch als Eltern sollte man irgendwie versuchen sich ein paar freie Stunden zu schaffen.
Und ein paar kleine Spielereien funktionieren doch auch immer zwischendurch ganz gut.
*******fly Frau
6.561 Beiträge
unsere
Kinder sind bereits etwas älter aber auch wir haben ab und an damit zu kämpfen uns nicht so spontan ausleben zu können wie wir gerade möchten...die Kids wissen über unsere Bondage Leidenschaft bescheid und können das einordnen auch wenn sie denken "was für ein seltsames Hobby". Das restliche BDSM geht sie aber nichts an und darum wird es strickt nur dann gelebt wenn kinderfreie Zone ist.

Wir haben das Glück, dass sie jedes 2. WE zu ihrem Vater gehen, wir spielen am liebsten zu Hause und können uns damit arragieren, dass es eben nur alle 2 WE möglich wäre. Hätten wir diese Zeit nicht würde ich dafür schauen, dass ich ein Abend in der Woche "Paarzeit" habe und sie ev zu Oma übernachten gehen können. Geht das auch nicht würde ich mir das für ein WE im Monat organisieren...jedes Paar brauch ein Kinder time-out, egal ob BDSM od nicht, es macht Sinn sich diese Nischen frühzeitig zu organisieren mit Leuten welche hüten können (Nachbarn, Freunde, Patentante) sonst verhungert das geile Sexleben.
ihr seid seit 20 jahren ein paar? habt euch also mit 14/15 jahren gefunden? respekt ...

also, unsere plagen sind lange aus dem haus, aber schon damals haben wir einfach freie abende mit babysitter oder omasitter genutzt ...
*****a_S Mann
8.083 Beiträge
JOY-Angels 
Ich denke auch, dass es hier im Grunde gar nicht so wichtig ist, dass es um BDSM geht, sondern um das ganz klassische Problem vieler Paare, trotz Familien- und Alltags-Stress noch ein glückliches Sexleben zu haben, und dass dies bei BDSM noch verstärkt wird, weil BDSM eine sexuelle Spielart ist, die mehr Zeit, Aufwand, Vorbereitung und freien Kopf braucht als Vanillasex.

Insofern haben es Swingerpaare leichter, weil sie für ihre Leidenschaft eh meist ausgehen und sich somit quasi zwangsweise ihre Auszeiten mit Babysitter nehmen und durch den Ortswechsel und andere Umgebung zusätzlich noch den Kopf freibekommen. BDSMer, die versuchen, zu Hause ein aufwändiges Spiel hinzubekommen und Kinder im Haushalt haben, haben es da deutlich schwerer.

Aber da ihr beide Lust darauf habt, sollte das klappen, da ihr dann ja auch genug Motivation habt, euch gemeinsam um diesen Freiraum zu kümmern. Und der könnte im Besuch von BDSM-Playpartys bestehen oder darin einen Babysitter zu haben, der mit den Kindern das Haus verlässt, bzw. bei dem man die Kinder abgibt. Ideal ist natürliche die Oma, aber auch bei den Profis gibt es ja solche Angebote.
*********ancer Frau
1.745 Beiträge
Unsere Sohn hätten wir mit 1 Jahr auch noch lange nicht über Stunden weggegeben. Ich kenne das also.
Wir haben ubser Sexleben ins Wohnzimmer verlegt und sind etwas leiser. Unentspannt finde ich das nicht. Alles Einstellungssache *zwinker*
24/7 praktizieren wir nicht mehr, was ich schade finde, aber der Papa ist vorm Kind zu gehemmt für unsichtbare Zeichen (vieöleicht auch zu unkreativ :P). Wir haben kein Problem damit, ein paar Jahre zurückhaltender zu sein - wenn der Kleine alt genug ist, wirklich mal auch über Nacht weg zu bleiben, lassen wir es wieder anders krachen.
(Wobei die Lautstärke, die der Zwerg im Schlafzimmer nicht mitkriegt, auch für die Nachbarschaft passt. Ich glaube, alles, was lauter wäre, würden die hören ...)
**********_Pain Mann
55 Beiträge
unsere Zwergin ist erst 4 Jahre, also wird unser Spielzimmer zu 99% am Vormittag genutzt, Omi wohnt zu weit weg um aufzupassen.., und wenn wir mal ein Mädel am Wochenende da haben was leider nur alle 2-3 Monate der Fall ist, wechseln wir uns mit dem "Quälen" ab.., ne halbe Stunde ist meine Maus oben, und ich pass auf die kleine auf., und dann halt umgekehrt..
Tja, so isses. *ja*
****et Paar
128 Beiträge
Fragen......
Meiner Meinung nach ist das Hauptproblem das Nachfragen. Jeder aus dem Freundeskreis bzw. Freundeskreis des Kindes würde das Kind übernachten lassen, so dass man wirkllich genug Zeit hat - ABER -
man traut sich nicht zu fragen. War bzw. ist auf jeden Fall bei uns und in unsererm Bekanntenkreis so. Schade eigentlich.
**er Mann
86 Beiträge
Zeit vs. Offenheit
Die Diskussion bei uns geht derzeit eher in Richtung Offenheit gegenüber dem Nachwuchs. Ihre Kinder sind noch nicht alt genug um wirklich offen mit ihnen zu sein, was denn da im Schlafzimmer passiert und gleichwohl weiß zumindest der Große das wir keine Doktorspiele veranstalten.

Bei den kleinen und meinem Sohn (4) sieht es anders aus, wobei wir auch dort "unsere Zeit" einfordern. Sprich, den Kids gegenüber wird klar kommuniziert das wir uns Zeit nehmen - "Erwachsenenzeit".

Im täglichen Umgang sind wir (dankbarer Weise) sehr unkompliziert. Vom etwas härteren Klaps zwischendurch über mündlichen Einsatz in der Küche während die Kids spielen, bis hin zu D/s Ansätzen im Tagesverlauf ist viel Raum. Der Mittagsschlaf wird dann auch gern mal für uns genutzt, dabei darf es dann auch etwas härter zugehen - wobei Spielereien dann eher ohne bzw. mit begrenzten Hilfsmitteln erfolgen.

Was ich gelernt habe, Zeit kann und sollte man sich nehmen. Wenn man wirklich will findet sich diese auch und wir reden in unserer Situation von insgesamt 5 Kindern im Alter von 4/8/13. Die intensiveren Spiele verlegen wir meist auf Tage, an denen die Kids bei den jeweiligen Ex-Partnern sind - da kommen dann auch Partys o.ä. in Betracht. Was ich persönlich in unserem Setup sehr genieße, das Nähe-Distanz Spiel auch im Zusammenhang mit einer moderaten Terminfindung und einer (es gehört für uns dazu) entsprechenden Anbahnung... *roseschenk*
********Rene Paar
54 Beiträge
Das kennen wir nur zu gut.
Wir standen mit unsere Tochter vor dem ähnlichen Problem. Von der Familie hatte keiner zeit gehabt die Kinder zu nehmen. Also haben wir überlegt uns als Paar und unsere Leidenschaft nicht zu verlieren. Die Lösung war eine Babysitterin die einen Abend im Monat kommt. Zudem versuchen uns ein Wochenende frei zu machen ohne Kinder. Dies funktioniert bisher sehr gut.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Ich habe das in mehreren Phasen erlebt, je nachdem wie viele Kinder und in welchem Alter.

1) Ein Kind allein im Vorschulalter: Wir (= meine Ex und ich) spielten entweder zuhause, wenn er tief und fest schlief (allerdings waren wir dann auch manchmal einfach zu hundemüde zum Spielen).
Oder nützten freie Abende, wenn die Babysitterin da war, und spielten auswärts. (Da war eher das Problem, dass diese nichts mitbekam.) Entweder im kleinen Rahmen oder auch durchaus auf Parties/Events.

2) Zwei Kinder, das eine bereits im Schulalter: An den Abenden im verschlossenen Schlafzimmer. Kein wirklich großes Problem. Dafür kaum mehr auswärts. Gelegentlich konnte eine Oma als Babysitterin aushelfen.

3) Derzeitige Situation - jede/r hat einen (Ex-)Partner und die Kinder mit diesem. Wir treffen uns einfach, wenn wir ohne Kinder sind. Ist aber natürlich für ein Elternpaar keine Lösung.
Außerdem werden die Kids immer größer und müssen nicht mehr dauernd betreut werden, sind auch schon mal über Nacht außer Haus.

Vorteil kleinerer Kinder: Sie kriegen weniger mit.
Vorteil größerer Kinder: sie brauchen weniger Betreuung, es bleibt mehr Paarzeit und Energie übrig.

Generell würde ich aber auch empfehlen, wenigstens ein bisschen in Aufklärung zu investieren. Damit es einem nicht so geht wie Elli in dieser Geschichte: https://www.bdsm-bibliothek.com/aufklaerung

Er von Drachenliebe schrieb
*********mann Paar
1.415 Beiträge
Sie schreibt
Unsere Söhne sind schon groß, das macht es aber nicht einfacher. Sind sie zu Hause spielen wir morgens, möglichst wenn sie noch schlafen. Ansonsten sind wir oft in Clubs unterwegs.

Als die Jungs noch klein waren, sind sie ca. 1x im Monat übers Wochenende zu den Großeltern. Somit hatten wir den Freiraum für uns. Das ist wichtig für Eltern.

Gibt es keine Großeltern, kann man sich ja einen Babysitter organisieren, es gibt Babysitterzentralen, und dann ab in den Club oder eine Mietlocation.
******ark Frau
2.137 Beiträge
Es wird besser, spätestens wenn sie Teenager sind und selbst ihre Freiheit haben wollen.

Ansonsten ist es so, mit Kindern hat man weniger Sex.
Und Tipps wie man doch noch zu etwas Spiel und Spaß kommst, gabs ja schon einige. *g*
****et Paar
128 Beiträge
Mit Teenagern wird es schwieriger!!! Die bleiben länger auf, haben längere Ohren, stellen Fragen und das schlimmste!!!!!!!!!!!!!!!!
Sie gehen nicht mehr zu Oma/Opa.
Also mal nicht über Nacht. Und das macht es viel schwieriger.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Zitat von ****ret:
Mit Teenagern wird es schwieriger!!! Die bleiben länger auf, haben längere Ohren, stellen Fragen und das schlimmste!!!!!!!!!!!!!!!!
Sie gehen nicht mehr zu Oma/Opa.
Also mal nicht über Nacht. Und das macht es viel schwieriger.

Aaaaaber ... sie übernachten trotzdem auswärts. Bei Freunden, bei eigenem Freund/Freundin ...
Nur den einen Nachteil hat das - man muss sich nicht nur um die eigene Verhütung kümmern!

Er schrieb
******ark Frau
2.137 Beiträge
Und man kann ihnen sagen, dass Mama und Papa jetzt aber mal Zeit für sich brauchen und die Tür abschließen.
Klappt zumindest bei uns gut.
*******fly Frau
6.561 Beiträge
Zitat von ******ark:
Und man kann ihnen sagen, dass Mama und Papa jetzt aber mal Zeit für sich brauchen und die Tür abschließen.
Klappt zumindest bei uns gut.

sehe ich auch so....meine Teenies sind ja nicht doof die wissen, dass es Sex gibt und das wir welchen haben...damit es für keinen (besonders auch für sie nicht) zu peinlichen Situationen kommt gilt bei uns..wenn wir Sex haben ist die Haustüre so abgeschlossen, dass sie nicht rein können...also klingeln sie und es gibt halt ein Gegrinse...klar ist, dass wir in so einem Fall den Sex halt unterbrechen, es ihr Zuhause da können sie immer rein. Nachts sind wir leise und wenn sie Fragen zu Dingen haben beantworten wir diese ehrlich ...aber meist wollen sie ab einem gewissen Alter gar nicht mehr wissen was die "Alten" so machen...was es an Sex gibt das kennen sie längst...unterschätzt nie die Medien und älteren Kumpels auf dem Fussballplatz *grins*
****et Paar
128 Beiträge
Alles richtig - ABER

unsere Kids übernachten so gut wie nie (also einmal im halben Jahr oder so) auswärts, und für feste Freundin noch zu jung.
Und da es bei unserem SM auch mal lauter zu geht (alleine die Schlaginstrumente machen in der Nacht wenn alles ruhig ist einen entsprechenden Lärm) finden wir es schwieriger seit sie älter sind.

Komplett eingeschränkt sind wir natürlich nicht, aber schlagen ist dann eher mit dem Stock angesagt als mit anderen Sachen. Schade!
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Zitat von ****ret:
Alles richtig - ABER

unsere Kids übernachten so gut wie nie (also einmal im halben Jahr oder so) auswärts, und für feste Freundin noch zu jung.
Und da es bei unserem SM auch mal lauter zu geht (alleine die Schlaginstrumente machen in der Nacht wenn alles ruhig ist einen entsprechenden Lärm) finden wir es schwieriger seit sie älter sind.

Komplett eingeschränkt sind wir natürlich nicht, aber schlagen ist dann eher mit dem Stock angesagt als mit anderen Sachen. Schade!

Dann müsst ihr auswärts spielen. Geht wohl nicht anders.
Als meine Ex, die Mutter meiner Kinder, und ich Eltern wurden und trotzdem spielen wollten, haben wir das auch so gemacht. War mit Babysitterin überhaupt kein Problem.

Er schrieb
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