Sexjunkie auf Entzug - Ist ein Swingerclub das richtige?
Hallo ich -Single- habe mich blöderweise in eine verheiratete Kommilitonin verliebt undmit ihr auch was gehabt, was wiederum kurze Zeit danach endete weil Sie sich in einen anderen verguckt hatte - ebenfalls verheiratet, mein Vorgänger sozusagen der bereits bei der "Arbeit" war, bevor ich dazwischen huschte und mich zum sehr kurzweiligen Zwischenstopp machte.
Kann die Dame leider nicht aus dem Kopf kriegen und will ihr auch nicht wie eine Klette am Arsch hängen und lange in eine anderweitige Beziehung investieren für die ich im Moment kaum Zeit haben würde, wenn ich im Moment sowieso eher auf der Suche nach Sex bin.
Was ist also eurer Meinung nach der richtige Ansatz hier, wir verstehen uns immer noch sehr gut und da laut ihrer Aussage "mit keinem mehr was läuft" -was aber mit Vorsicht zu genießen ist,
weil schon mal fälschlicherweise behauptet...- möchte ich den kompletten Kontakt nicht abbrechen,
obwohl ich durch solche erlogenen Aussagen verletzt wurde und Eifersucht ein Thema ist.
P.S. Ja Man(n) sieht sich tagtäglich zwangsweise.
Schwierig ist nur das "Big Horst" im Unterstübchen ein normales freundschaftliches Gespräch immer
dazwischenfunkt und ich Probleme habe, mich nicht sofort an sie ranzuschmeißen, wenn sie mal wieder dem der Allgemeinheit geltendem Dirtytalk verfällt.
Ist also der Besuch eines Swingerclub als Single-Mann das richtige um den Sex-Entzug zu entgegnen und mal wieder vernünftig miteinander umgehen zu können, ohne vor Geilheit regelrecht zu explodieren?
Ein gekränktes Ego spielt hier natürlich auch eine Rolle da ich mit 8"+ und durchschnittlich bis gutem Aussehen bisher noch keine nachträglichen Abfuhren dieser Art kassieren musste.
Hätte ich mal lieber das "Don't sh... fuck where you eat" beachtet...
Liebe Grüße