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Ritualisiertes BDSM, Abschreckend für Newbies?

******oxo Frau
41 Beiträge
Sicht von Level 1 aus
Als relativer Neuling in der ganzen BDSM-Welt (und somit noch quasi auf Level 1) kann ich sagen, dass ich von vielen solcher Praktiken erst nach und nach erfahren habe. Somit gab es eine Abschreckung in dem Sinne nicht.
Für mich persönlich ergab sich das meiste erst im Laufe der Zeit, in welcher ich Clubs und einschlägige Parties kennengelernt habe.

Das erste Mal, dass eine Art Ritual am Anfang einer Session vollzogen wurde, war erst vor kurzem auf meiner ersten Playparty, welche ich mit meinem Partner und einem befreundeten Paar besuchte. Und ich muss sagen, dass es mir eher Vertrauen und Sicherheit gegeben hat, als mich abzuschrecken.

Auch bestimmte Begriffe und Abkürzungen haben mich nie abgeschreckt - das meiste bekommt man einfach irgendwann mit und gewöhnt sie sich auch meist selber schnell an. *lach*

Was die Art einer eingeschworenen Gemeinde angeht finde ich es hingegen als Anfänger oder jemand, der noch nicht lange in der Szene unterwegs ist, doch recht schwierig, wenngleich nicht abschreckend. Neue Kontakte in der Szene zu knüpfen erscheint einem oftmals recht schwer, da man gerade im BDSM-Bereich das Gefühl hat, dass sich irgendwie alle in der Szene bereits untereinander kennen und fühlt sich dann oft einfach fehl am Platze. (Meine eigene Erfahrung zumindest, allerdings bin ich auch recht introvertiert. *augenzu* )
*******987 Frau
9.085 Beiträge
dass sich irgendwie alle in der Szene bereits untereinander kennen und fühlt sich dann oft einfach fehl am Platze. (Meine eigene Erfahrung zumindest, allerdings bin ich auch recht introvertiert. *augenzu* )
Ja, das geht mir ähnlich. Da ich aber sowieso kein "Gruppenmensch" bin, stört es mich nicht sehr, Hauptsache ich habe einen guten Top, mehr ist mir nicht wichtig. Ich brauche keine Stammtische, Gruppenstunden und solche Dinge. Aber damit bin ich natürlich eine Ausnahme.
*******a79 Frau
10.509 Beiträge
Zitat von *******987:
Aber damit bin ich natürlich eine Ausnahme.

Das denke ich nicht, wer schon alleine auf solchen Veranstaltungen war, der kennt ganz sicher das bewußte und unbewusste Ausschließen von Neulingen. Und viele Subs sind auf Wunsch des Doms da. Bei den Männern nennt man es Platzhirschgehabe.... fieser dagegen sind andere Frauen. Wehe, dem der eine sub trifft, die die Anfängerin als Gefahr sieht.
*******987 Frau
9.085 Beiträge
Carolina, vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt, aber den negativen Eindruck, den du jetzt schilderst, den hatte ich nicht. Sondern nur gelegentlich dieses Gefühl "die kennen sich alle schon untereinander". Aber das habe ich immer, wenn ich neu irgendwo hinkomme, ob im Sportverein, im Chor oder neu bei einer Arbeitsstelle. Es ist auch kein negativer Sachverhalt, sondern einfach logisch, wenn man wo neu ist.
Ich persönlich schaffe es nicht, mich mit einer Gruppe zu identifizieren oder mit einer Gemeinschaft zu "verschmelzen", wie die meisten anderen das können. Mal als Beispiel:
Person A mag Greenday und trifft auf Person B, die deren Musik auch mag. Schon fühlen beide sich zusammengehörig, als Fans einer Band. Sie sehen sich als Teil einer Gruppe, nämlich die Gruppe der Greenday-Fans. Das kann ich nicht.
So ähnlich ist es wohl auch mit BDSM. Wenn zwei Leute merken "aha, der steht da auch drauf, der kapiert, wie ich mich fühle." dann sehen sie sich als Teil einer gemeinsamen Gruppe. Wenn man aber neu ist, bei einem Stammtisch zum Beispiel, dann wissen die anderen noch nicht, ob man tatsächlich auch ein "Fan" ist. Man hat also noch keinen Zugang zu diesem "Wir-Gefühl", weil man noch nicht eingegliedert/eingeordnet wurde.
*******a79 Frau
10.509 Beiträge
Zitat von *******987:
Wenn man aber neu ist, bei einem Stammtisch zum Beispiel, dann wissen die anderen noch nicht, ob man tatsächlich auch ein "Fan" ist. Man hat also noch keinen Zugang zu diesem "Wir-Gefühl", weil man noch nicht eingegliedert/eingeordnet wurde.
Das weiß auch mein Gegenüber nicht, wenn ich jemand neues kennenlerne, ob ich tatsächlich "Fan" bin.
Das ist ja das, was ich meine, wenn ich sage, jeder handhabt das anders.

Zitat von *******987:
Sondern nur gelegentlich dieses Gefühl "die kennen sich alle schon untereinander".
Das hast du in fast allen Lebensbereichen und auch dann geht es oftmals über "die kennen sich alle schon untereinander" hinaus und "Neue" werden abgecheckt.
Was ich meinte, als ich mich auf dein "Aber damit bin ich natürlich eine Ausnahme." bezog, ist, dass du da keine Ausnahme bist. Viele Subs gehen nur Dom zuliebe zu Veranstaltungen... "ich steh das für ihn durch" ist so oft, der eigentliche Grund und auch die Definition von devot läuft vieler orts in die Richtung, "ich tue es, weil ER es will" und "ihm zuliebe" .
Diesen Frauen wäre es durchaus lieber, so wie du, zu sagen, "das brauch und kann ich nicht", stattdessen lassen sie sich darauf ein und heucheln Devotion, obwohl sie eigentlich nur eins wollen, ihren Mann für sich allein Zuhaus.
Das erleben Newbies, auch Anfänger auf Domseite, öfter als man denkt.

Hier schreibt sich vieles als offen, aber vorallem spiegelt die Individualität auch eins wieder und zwar eigentlich "alles meins".
...dark
****ody Mann
13.336 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe ganz tolle, unbedingt für interessierte "Vorfühler" geeignete Stammtische erlebt, weil die ganze Atmosphäre ein "Schön, dass du hergefunden hast" abgegeben hat. Andere Treffs bestanden aus einer hermetisch geschlossenen Clique, in die höchstens mal junge, hübsche Subs oder Rope Bunnies hineingelassen wurden. Der Rest saß kontaktlos an Katzentischen. Selbst für Kommunikationstalente öffneten sich da keine Türen.

Da waren aus meiner Erfahrung manche Playpartys ergiebiger. Wenn sich Neulinge am Einlass als solche geoutet haben, fand sich immer jemand, der sie herumgeführt und das eine oder andere an wertvollen Infos vermittelt hat. So sah auch mein erster SM-Clubbesuch aus und er endete dank dieser Vermittlung mit total netten Bekanntschaften. Und ein aufregendes Erlebnis war es noch dazu.
*******a79 Frau
10.509 Beiträge
Das kenn ich auch... hab da schon schöne Sachen mitgenommen. Aber halt auch schon die anderen Seiten erlebt.
Aber selbst bei den guten Kontakten heißt es, "such dir den "Einen", dieses ausprobieren ist zu gefährlich, da geräts du an den falschen." Und das ist was Newbie (oder auch nur mich?) abschrecken kann, dieses "festlegen sollen"
Bei all der Individualität, all den Möglichkeiten, wie soll da ein ausprobieren, kennenlernen, einordnen, Platz finden... stattfinden ohne es zu probieren?
Zitat von *******a79:
Bei all der Individualität, all den Möglichkeiten, wie soll da ein ausprobieren, kennenlernen, einordnen, Platz finden... stattfinden ohne es zu probieren?

Manches sollte man halt nicht ausprobieren, sondern einfach sein lassen … .
*******a79 Frau
10.509 Beiträge
Zitat von ***61:
Manches sollte man halt nicht ausprobieren, sondern einfach sein lassen … .
Sagt wer? Und vorallem Warum?
Weil ausprobieren nicht der "Neigung" entspricht? Denn wenn man die "Neigung" hat weiß, man was man will?
Zitat von *******a79:
Sagt wer? Und vorallem Warum?

Nun ja, ich habe es geschrieben und warum wirst Du hoffentlich nie erfahren.
*******a79 Frau
10.509 Beiträge
Zitat von ***61:
Nun ja, ich habe es geschrieben und warum wirst Du hoffentlich nie erfahren.

Perfektes Beispiel für "Abschreckung".
****er Mann
14.303 Beiträge
Schuster bleib bei deinen Leisten!
Carollina hat es schon treffend gesagt.
Nein, darum geht es mir nicht.

Nun habe ich meiner "Schuldigkeit" genüge getan … , mit alldem, was fortan geschieht, bin ich außen vor.
Zitat von ****er:
Schuster bleib bei deinen Leisten!

Ja, sollte allerdings ein jeder tun, sprich auch Du … *smile* .
**********97076 Frau
9.393 Beiträge
Zitat von *******a79:
"such dir den "Einen", dieses ausprobieren ist zu gefährlich, da geräts du an den falschen."

Das ist für mich ein Thema der Beziehungsform und nicht von BDSM bzw. Ritualen. Hier treffen einfach die gegensätzlichen Einstellungen monogamer und nicht monogamer Menschen aufeinander.

Zitat von *******a79:
Und das ist was Newbie (oder auch nur mich?) abschrecken kann, dieses "festlegen sollen"
Bei all der Individualität, all den Möglichkeiten, wie soll da ein ausprobieren, kennenlernen, einordnen, Platz finden... stattfinden ohne es zu probieren?

Wer sagt denn, dass ich nicht ausprobieren kann, wenn ich mich auf einen Menschen festgelegt habe? Wer verbietet mir, mit ein und demselben Menschen unterschiedliche Rituale zu vollziehen und unterschiedlichen Strömungen und Techniken auszuprobieren?

Zitat von ***61:
Manches sollte man halt nicht ausprobieren, sondern einfach sein lassen … .

Sicher, in der Realität fühlt sich vieles anders an als in der eigenen Fantasie. Wer aber bin ich, dass ich einem anderen erwachsenen Menschen vorschlage, er soll nicht ausprobieren und es sein lassen? Warum lassen wir den Neugierigen nicht einfach selbst ihre Erfahrungen machen?

Zitat von *******a79:
Weil ausprobieren nicht der "Neigung" entspricht?

Ich glaube, Ausprobieren liegt in der menschlichen Natur und ist der Motor unserer eigenen Entwicklung. Egal ob es in der Wissenschaft oder in der eigenen Sexualität ist.

Zitat von *******a79:
Denn wenn man die "Neigung" hat weiß, man was man will?

Das sollte man auf jeden Fall: wissen, was man will. Ich bin der Meinung, ohne eine zumindest grobe Richtung laufe ich nur immer im Kreis. Wenn Ausprobieren hier zum Sich-Verzetteln gerät, was habe ich dann davon, wo finde ich da meine Befriedigung?
Zitat von **********97076:
Zitat von var61:„Manches sollte man halt nicht ausprobieren, sondern einfach sein lassen … .
Sicher, in der Realität fühlt sich vieles anders an als in der eigenen Fantasie. Wer aber bin ich, dass ich einem anderen erwachsenen Menschen vorschlage, er soll nicht ausprobieren und es sein lassen? Warum lassen wir den Neugierigen nicht einfach selbst ihre Erfahrungen machen?

Ja, im Grundsatz hast Du ja Recht, allerdings würde ich niemanden eine Kettensäge benutzen lassen, wovon ich nicht überzeugt bin, dass er sich all den Gefahren mit deren Umgang bewusst ist.

Eine sicherlich subjektive Einschätzung meinerseits … .
*******a79 Frau
10.509 Beiträge
Zitat von **********97076:
Wer sagt denn, dass ich nicht ausprobieren kann, wenn ich mich auf einen Menschen festgelegt habe? Wer verbietet mir, mit ein und demselben Menschen unterschiedliche Rituale zu vollziehen und unterschiedlichen Strömungen und Techniken auszuprobieren?

Wieso auf einen? Was wenn der eine meine Fantasien und ich seine, nicht tragen will, nicht probieren will? Dann passt er nicht und man sucht sich den nächsten.... wo ist da der Unterschied zum probieren?
Zitat von **********97076:

Sicher, in der Realität fühlt sich vieles anders an als in der eigenen Fantasie. Wer aber bin ich, dass ich einem anderen erwachsenen Menschen vorschlage, er soll nicht ausprobieren und es sein lassen? Warum lassen wir den Neugierigen nicht einfach selbst ihre Erfahrungen machen?
Danke!

Zitat von **********97076:
Wenn Ausprobieren hier zum Sich-Verzetteln gerät, was habe ich dann davon, wo finde ich da meine Befriedigung?
Wann gerät es denn ins verzetteln?
*******a79 Frau
10.509 Beiträge
Zitat von ***61:
Ja, im Grundsatz hast Du ja Recht, allerdings würde ich niemanden eine Kettensäge benutzen lassen, wovon ich nicht überzeugt bin, dass er sich all den Gefahren mit deren Umgang bewusst ist.

Ein extrem Beispiel! Wieviel Menschen kennst du die eine Motorkettensäge parat haben und diese zudem in einer Session tatsächlich einsetzen würden, Mindgames extremster Art mal ausgelassen.
****Su Frau
1.291 Beiträge
Sorry, aber was mir in diesem, an sich wunderbar offen, toleranten Thread ernsthaft fehlt: ... Wo sind die Sub-Männer mit ihren Empfindungen, Gedanken usw. ... es gab nur zwei, drei, vier Männer, doch der Rest schweigt, traut sich offenbar nicht, sich zu äußern, nachdem sie womöglich schon bereits sämtliche naturdominante Frauen auf Spatzengröße zurecht gestutzt haben?!
Und ja, ich habe es bewusst so drastisch überspitzt formuliert, denn es gibt nicht nur devote Frauen und ihre Befindlichkeiten!
Doch es ist auffallend, dass all die Frauen-Threads überwiegen und das Bild vermitteln, es gäbe nur Sub-Frauen und ihre Probleme. ...
Erst kürzlich eröffnete ein junger Mann einen Thread, aus dem nicht hervorging, ob er nun dominant oder devot ist, er fragte einfach nur, wo dominante und devote Frauen zu finden sind, ... ja, er formulierte sich zudem leider etwas unglücklich, aber kaum war sein Thread öffentlich, stürzten sich bereits die ersten darauf und sie waren nicht sehr freundlich, geschweige denn, hilfreich für ihn!

Was soll das? ... Und zur Krönung folgte noch die Bemerkung eines devoten Mannes, die in etwa lautete: "Tja, devote Männer müssen eben durch eine viel härtere Schule, um zu begreifen, wie sie hier erfolgreich Kontakte zu Frauen aufbauen können!"

Tatsächlich, müssen sie das wirklich? Müssen Männer im Gegensatz zu den keineswegs weniger naiven Prinzessinnen, die sich z.T. genauso frech (Wunderbar, eine unbändige Brat!) und ungeschickt formulieren (Wunderbar, sie ist noch formbar!) und genauso neugierige Fragen stellen (Hach, ist sie süß naiv!), dagegen gleich auf Anhieb den "doppelten Rittberger" beherrschen? ... Müssen devote Männer 'zig Mal besser sein, als devote Frauen? ... Ist das fair, gerecht, hinnehmbar oder eher eine überzogene Vorstellung?

Ich finde es überzogen, ebenso die Vorstellung dom/sad Männer/Frauen müssten von Anfang an alles perfekt beherrschen/können!

Die BDSM-Foren machen mich aufgrund dieser Ungleichbehandlung z.T. wütend und da wundert es mich auch nicht, wenn sich Männer und m/w Sad/Doms zurückziehen und heilfroh sind, sobald sie keine Foren mehr brauchen, sondern einen intensiven Mailkontakt/Mentor gefunden haben, der sie im Schutz des intimen Mailaustauschs aufklärt und sich ihrer ernsthaft annimmt, für sachliche Aufklärung und Unterstützung sorgen, ohne von vorn herein unterschiedlich zu werten oder ihre Bedürfnisse abzuwerten!

Daher nochmals meine gezielt provokante Frage, da ja Portale wie z.B. der Joyclub u.a. die Anlaufstelle Nr.1 sind, wo man sich zunächst theoretisch über BDSM informieren kann, ehe es über Privatkontakte, Stammtische, Events usw. in die Praxis geht:

Warum ist es scheinbar nicht möglich Frauen/Männern, Doms/Subs genau die gleiche, faire BDSM-Starhilfe zu geben? *nixweiss*
**********97076 Frau
9.393 Beiträge
Zitat von *******a79:
Wieso auf einen? Was wenn der eine meine Fantasien und ich seine, nicht tragen will, nicht probieren will? Dann passt er nicht und man sucht sich den nächsten.... wo ist da der Unterschied zum probieren?

Wenn der eine meine Fantasien nicht tragen will, ist er der Falsche für mich. Das hat nichts mit Probieren zu tun, sondern einfach nur mit der falschen Partnerwahl.

Zitat von *******a79:
Wann gerät es denn ins verzetteln?

Für mich genau dann, wenn ich selbst nicht weiß, was ich will und wenn ich mir selbst nicht bewußt bin. Dann ist Ausprobieren in meinen Augen nur ein Synonym für wahl- und zielloses Dahintreiben.

Zitat von ***61:
allerdings würde ich niemanden eine Kettensäge benutzen lassen, wovon ich nicht überzeugt bin, dass er sich all den Gefahren mit deren Umgang bewusst ist.

So gesehen bin ich theoretisch bei Dir. Aber in der Praxis kann ich nicht verhindern, dass sich der/die naiv-unbedachte Neugierige ein Körperteil abtrennt, weil er/sie es nicht lassen kann. Ich kann nur informieren und Tipps geben, der Rest entzieht sich meiner Verantwortung.
Zitat von *******a79:
Ein extrem Beispiel!

Nur eine Metapher … .
*******a79 Frau
10.509 Beiträge
Zitat von ***61:
Nur eine Metapher … .
jaja...

Zitat von **********97076:
Wenn der eine meine Fantasien nicht tragen will, ist er der Falsche für mich. Das hat nichts mit Probieren zu tun, sondern einfach nur mit der falschen Partnerwahl.

Und? Falsche Wahl, kein fehlgeschlagener Versuch, kein probieren gewesen?



Zitat von ****Su:
Warum ist es scheinbar nicht möglich Frauen/Männern, Doms/Subs genau die gleiche, faire BDSM-Starhilfe zu geben?
Gute Frage... hab mich selbst oft dabei erwischt, zu unterscheiden.
Vielleicht ein eigenes Thema wert?
******oxo Frau
41 Beiträge
Auch wenn ich die sich hier entspinnende Diskussion eifrig und gebannt mitverfolge, so scheint mir doch, dass sich das alles etwas von der ursprünglichen Frage des TEs entfernt. *lach*

Vielleicht sollte man für einige der genannten Themen einen eigenen Thread eröffnen?
**********97076 Frau
9.393 Beiträge
Zitat von *******a79:
Und? Falsche Wahl, kein fehlgeschlagener Versuch, kein probieren gewesen?

Ich probiere Kleidung an, probiere Gerichte im Sinn von "schmeckt mir oder nicht", ich probiere Geräte oder Techniken, aber niemals probiere ich Menschen aus. Egal auf welche Art der Beziehung ich mich einlasse - Spiel-, Fern-, Dauer-, Paar- oder Polybeziehung - ich wäge vorher ab, ob dieser Mensch in seiner Gesamtheit zu mir, meinen Einstellungen und meinen Neigungen passt. Dazu braucht es aber das Wissen um mich selbst, das Wissen um die Richtung, in die ich mich entwickeln will, das Wissen, was ich will.
Zitat von *******a79:
Zitat von var61:„Nur eine Metapher … .jaja...

Jetzt hast Du den Bogen überspannt … .
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