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Wie kann man wissen, ob er/sie eine dominante Seite hat?

*****alS
7.879 Beiträge
Zitat von **********60323:
Was hat Dominanz im Bett zu suchen?

Was haben Dildos da zu suchen? Was haben mehr als zwei Menschen da zu suchen? Was haben Latex-Outfits da zu suchen?

Alles die selbe Antwort: Manche Menschen stehen halt drauf. Es macht sie geil. Sie wollen das so.

Das musst du nicht verstehen können, damit es legitim ist.


Zitat von **********60323:
a) konkret an TE: was genau bereitet Dir Freude, im Bett dominant zu sein? Kann Du identifizieren und beschreiben, warum?
Ist es nicht sinnvoller, hierzu ein eigenes Thema aufzumachen, und nicht ausgerechnet den TE zu fragen, der sich seiner nicht einmal sicher ist? Oder mal Einsteiger-Literatur zum Thema BDSM zu lesen, oder hier entsprechenden Gruppen beizutreten, wenn du Informationen dazu möchtest?
Das hier zu erklären, würde (schon wieder) dieses Thema sprengen.


Zitat von **********60323:
b) Was könnte in der Evolution bewirkt haben, dass manche Menschen Dominanz und Devotheit mit Sex in Verbindung bringen?
Ich glaube, dein Schluss ist der falsche. Menschen bringen das nicht mit Sex in Verbindung. Menschen sind beim Sex nur manchmal eben eines von beiden.
Niemand wird davon geil, devot oder dominant zu sein. Menschen verhalten scih dominant oder devot, wenn sie geil sind.
Inweifern das evolutionär geprägt ist, oder genetisch, oder durch sozialisation bedingt wird, das ist nochmal ein ganz anderes Thema für sich.

Zu deiner These aber kurz: Es gibt auch devote Männer (durchaus viele) und dominante Frauen (gefühlt wneiger, aber auch nicht vernachlässigbar). Das invalidiert deine Theorie komplett.

[Edit]: @**zo und ich haben uns hier beim posten überschnitten. Aber wir sind uns auch hier wieder relativ einig, wie es scheint *zwinker*

Allerdings: ihre Erklärung, worum es geht, trifft nur auf den devoten Part zu, und auch da sicherlich nicht auf alle. Es Erklärt Lust an Demütigung nicht, Lust gezwungen zu werden, Lust an unfreiwilligkeit, alles soetwas. Auch dafür gibt es Erklärungen - aber das sprengt definitiv das Thema.
**zo Frau
1.526 Beiträge
Zitat von *****alS:
Menschen bringen das nicht mit Sex in Verbindung. Menschen sind beim Sex nur manchmal eben eines von beiden.
Niemand wird davon geil, devot oder dominant zu sein. Menschen verhalten scih dominant oder devot, wenn sie geil sind.

Äääääh... Moment. Nein.

Also, zumindest kann mich Dominanz des Partners schon geil machen, auch wenn ich es vorher nicht war.
*****alS
7.879 Beiträge
Zitat von **zo:
Also, zumindest kann mich Dominanz des Partners schon geil machen, auch wenn ich es vorher nicht war.

Ja, schon. Aber doch nru wenn der Kontext "Sex" schon gegeben ist, oder? Wenn dichb dein Chef zur Sau macht (fiktives Szenario), und du dich ihm durchaus unterordnest, weil seine Ausstrahlugn dafür passend ist - denkst du dabei dann auch an Sex, und zwar nur, weil er dominant ist?
**zo Frau
1.526 Beiträge
Die Frage kann ich nicht wirklich beantworten, weil ich mein eigener Boss bin.

Ich bin aber bei einem Polizisten bei der allgemeinen Verkehrskontrolle schon spontan feucht geworden.
*******e222 Frau
8.538 Beiträge
Zitat von **zo:
Zitat von *****alS:
Menschen bringen das nicht mit Sex in Verbindung. Menschen sind beim Sex nur manchmal eben eines von beiden.
Niemand wird davon geil, devot oder dominant zu sein. Menschen verhalten scih dominant oder devot, wenn sie geil sind.

Äääääh... Moment. Nein.

Also, zumindest kann mich Dominanz des Partners schon geil machen, auch wenn ich es vorher nicht war.

Ich unterschreiben vieles von DreimalS, aber hier unterschreiben ich den Kommentar von Arzo.
Auch ich kenne es geil zu werden wenn sich der richtige mir gegenüber dominant verhällt.
Dafür muss ich weder im Bett liegen noch Sex (GV) haben.

Oder habe ich den Kommentar von DreimalS falsch interpretiert?
**zo Frau
1.526 Beiträge
Zitat von *******e222:
Ich unterschreiben vieles von DreimalS

Ja, der Mann kann was.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
leider

zu jung...für mich

*rotfl*
**zo Frau
1.526 Beiträge
Zu jung, mit ihm im Forum zu diskutieren? Man kann den Weise-und-abgeklärt-Snobismus auch übertreiben... *zwinker*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
tztztzztz...

das hast Du leider nicht verstanden...egal
**********esign Mann
2.938 Beiträge
Manche Menschen halten sich für so dominant, dass sie glauben, ein bestimmtes Terretorium für sich beanspruchen zu können, welches sie auch gleich markieren ... aber nicht immer wird ihre eingebildete Dominanz auch von anderen wahrgenommen. Hier ein paar Beispiele:
1. Am Strand baut jemand eine Sandburg um damit "sein Teretorium" zu markieren. Ein kleines Kind sieht auf der anderen Seite der Sandburg einen Spielkameraden und rennt mitten durch...
2. Ein Typ hat ein schönes Haus, und trotz der Gartenzauns erdreisten sie die Briefträger (die vermutlich deutlich weniger verdienen) über sein Grundstück bis zu seiner Haustür vorzudringen (überigens auch ein Grund, warum Hunde oft keine Briefträger mögen).
3. Ein Urlauber (A) legt morgens ganz früh sein Handtuch auf eine Liege und geht dann zum Frühstück. Als er wiederkommt liegt ein anderer Urlauber (B) auf "seiner" Liege. Es entwickelt sich folgender Dialog:
A: Ich hab hier heute morgen das Handtuch auf die Liege gelegt!
B: Danke!
B greift in seine Tasche, drück A einen Euro in die Hand und sagt: Morgen legen sie bitte auf die Liege dort ein zweites Handtuch für meine Frau...
**zo Frau
1.526 Beiträge
Zitat von *********rippe:
tztztzztz...

das hast Du leider nicht verstanden...egal

Wollte Dich bloß necken. ^^
Aus Befürchtung meine damalige Partnerin würde mich abweisen oder falsches von mir halten.


Dominanz beinhaltet jeder Mensch in sich .

Diese darf je nach Gusto variieren ..im alltäglichen oder eben auch im gemeinsamen sexeln.


Das Unterdrücken einer Natur gegebenen Facette innerhalb einer Beziehung ,die sich einbringen möchte ,kann bedeuten = ehemaliger Partner.



Ich als Frau unterdrücke nichts ..in mir ...und mein Partner braucht das auch nicht.


Alles andere = ehemalige Partner .

*zwinker*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
ich könnte mir vorstellen...
wenn zwei "switcher" aufeinander treffen
dann wäre doch die "rollen-verteilung" völlig offen
und man/frau kann sich beim punkt 0 begegnen
und von da aus einfach schauen, wohin die reise geht...

wäre für mich irgendwie perfekt!

ich denke schon, dass viele menschen beide seiten in sich tragen
oder
meine phantasien sind immer "devot"
mein real erlebtes ist durchaus auch mal eine genieserisches macht-erlebnis

*knicks*
***le Mann
342 Beiträge
Zitat von *********rippe:
ich könnte mir vorstellen...
ich denke schon, dass viele menschen beide seiten in sich tragen

Im Grunde sind es zwei Perspektiven auf die gleiche Situation. Es ist ja niemand für sich allein dominant oder submissiv. Es handelt sich immer um die Beziehung in einem Machtgefälle. Mit entsprechender Empathie sind sicher auch beide Perspektiven reizvoll.
*****alS
7.879 Beiträge
@**zo @*********rippe @*******e222 Es ist zwar schön, einen Fanclub zu haben, ich bitte aber darum weitere Huldigungen der Integrität dieses Themas zu liebe einfach in mit Lippenstift versehene Briefe zu stecken und diese postalisch zu mirt zu schicken, oder so. Wobei, nein, das wäre eventuell ein bisschen creepy... tut das bitte nicht.

Trotzdem Danke für eure Komplimente, und so.
*****_ni Frau
160 Beiträge
Ohne Worte,
Blicke der Sehnsucht, funken, neckend, fordernd, lauernd, aus-ziehend.
Heiße wärme, aneinander anziehend,
das Herz spüren, wie es immer schneller pocht.
Zwischen liebkosen, erkundendes Ausziehen.

Ein zittern, ein leichtes beben und ich kenne die Richtung.
Mit stockt der Atem und er weiß, er ist Richtig.

Wenn das langsame zu Qual wird,
wird es Härter.
Wenn das Hart zu schnell geht, wird es langsamer.

In vollkommener Symbiose, den ich weiß Ihn zu lesen, zu spüren.
Und er weiß was ich brauche, versteht meine Signale,
kann mich lesen, mich spüren.

Was wird heut gebraucht,
die Innere Frage, ja und jetzt wird Erkundet.
Die Zeichen sind mehr als da.


Die Sicht eines Switcher. *g*
Ich muss aber sagen, das ich mich den Begrifflichkeiten echt schwer tue. Und auch noch nicht lange damit beschäftigt habe!

Was mich aber wesentlich mehr Interessiert, was sind „Aktuell“ die Bedürfnisse.
Praktiken gibt es viele, Schubläden auch, mir persönlich sind sie egal.

Ob ich Lust auf Slow, Hart, die Mischung ( immer gut), Anal, Blow, Schläge, Würgen, oder auf Federn Lust habe, ist unterschiedlich.

Und ob ich Dominanz bin oder Devot,
überfällt mich eher mittendrin, ansonsten sollte es für mich ein beides aktiver Akt sein.
In dem sich beide auf einander einlassen und Erkunden, auf Reagieren reagieren.

Warum sich Einschränken, in dem man sich auf eine Sache fokussiert, ich Persönlich liebe die Vielfalt.
Und die Palette an Möglichkeit ist breit, also warum sie nicht nach Lust und Laune nutzen!!!


Ich will hier nicht, über was bewerten, mag ich nicht!
Mir ist schon bewusst das es Dominanz und Devote gibt, ist auch gut so!
ich Schreibe ausschließlich aus meiner Sichtweise und meiner Vorliebe!!!

Nun ja, wenn du im Bett bestimmst was gemacht wird und du die Führung übernimmst, Dann bist du es in dem Moment. Dominanz im Sinne Von BDSM kann aber auch ein wenig mehr sein. Ist aber kein Pflichprogramm was absolvirt werden muss. Kommt halt auch immer auf die Spielgefährtin oder dem Spielgefährten an. Der dominante Part kann nur so dominant sein wie der oder die Untergebene es zulässt. Wichtig ist das du Das mit dem Partner oder der Partnerin besprichst und nicht von jetzt auf gleich die Zügel straffst. Aber Vorsicht zwischen Dominanz und dem verwöhnten Pascha besteht ein schmaler Grad. Wenn sie dir Arschloch an den Kopf wirft und wutentbrand die Tür zu knallt hast du es übertrieben.
*****_ni Frau
160 Beiträge
*g* Jo vom Feingefühl & Co.,
gehe ich für mich zumindest aus *zwinker*

Das meine ich,
ich kenne mich in der Szene nicht aus, wie da Differenziert wird.
Sprich dazu gehört und was nicht.....

Kann also nur von meinen Vorlieben & Erfahrungen sprechen!

Bei mir ist es auch nicht so, das ich komplett bestimmen will, sondern nur ne bestimmte Phase....
Pflicht sollte nichts sein, der Spaß Faktor, das Verwöhnen & Genießen, beider Seiten sollte im Vordergrund sein.
Da giebts keine Vorschriften. Oder eine Agenda. Das ist höchst Individuell. Das müsst ihr unter euch aus machen und da giebts kein richtig oder falsch. BDSM oder wie auch immer ihr das dann nennt ist das was ihr daraus macht. Das ist eh so ein Selbstläufer was über die Jahre entsteht, Wenn ihr Erziehungsspielchen machen wollt. Bitte schön. Das Kann einen Lebensnahen bezug haben. Nackt Putzen, Stiefel Küssen, in der Ecke stehn wenn jemand vergessen hat die Zahnpastatube zuzumachen. oder etwas schräges sein, wie den Balkongkasten mit 20 Klobürsten bepflanzen. Solange keiner zu Schaden kommt und niemenden mental überfordert ist, ist der Fantsy keiner Grenze unterworfen. Viel spaß, ihr macht das schon, wenn nicht macht ihr was anderes.
****60 Paar
896 Beiträge
"Und ob ich Dominanz bin oder Devot, überfällt mich eher mittendrin, ansonsten sollte es für mich ein beides aktiver Akt sein. In dem sich beide auf einander einlassen und Erkunden, auf Reagieren reagieren. "

Ein wirklich schöner Absatz von Vita2, der eigentlich auch genau unser Leben beschreibt. Mit den Begriffen stehen wir auf Kriegsfuss, aber wir haben definitiv keine vorgefassten Rollen oder Vereinbarungen wer heute den dominanten Part übernimmt. Das ergibt sich und kann auch während des Spiels wechseln. Sind wir deshalb Switcher? Keine Ahnung, aber es macht Spass und das ist die Hauptsache. Das Leben und der Sex kann so wahnsinnig vielfältig sein, warum sollten wir uns durch irgendwelche Definitionen und Vorabsprachen einschränken? Wer sich auf den Partner intensiv einlässt merkt doch sehr schnell was ankommt und was vielleicht überhaupt nicht passt. Von daher verstehen wir einen Teil der Diskussion nicht, es entsteht doch alles automatisch im Verlauf der Interaktion. Wichtig ist den Partner lesen und verstehen zu können, interessiert an Neuem zu bleiben, alles mal zu probieren und was gefällt beibehalten und in das Liebesspiel einzubeziehen. Dazu braucht es doch keine grosse Diskussionen.
*******sred Mann
11 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********60323:

a) konkret an TE: was genau bereitet Dir Freude, im Bett dominant zu sein? Kann Du identifizieren und beschreiben, warum?

Hallo Adventure, Danke für das Mitmachen.

Freude hätte ich wenn Ich meine Wünsche und Aktionen genieße, aber viel mehr das Gefühl, dass meine Partnerin mir vertraut und die Führung übergibt. In meiner letzten Beziehung hatte ich die Befürchtung dies könnte falsch interpretiert werden.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Freude hätte ich wenn Ich meine Wünsche und Aktionen genieße, aber viel mehr das Gefühl, dass meine Partnerin mir vertraut und die Führung übergibt. In meiner letzten Beziehung hatte ich die Befürchtung dies könnte falsch interpretiert werden.

nun, dafür musst Du die "führungs-rolle" ja erst mal beanspruchen
(damit sie Dir dann übergeben werden kann)

befürchtung bzw. angst ist da eher ein schlechter ratgeber...

wie genau sähe denn "falsche interpretation" aus?

(bin mir immer noch unsicher, ob ich Dich, lieber TE, richtig verstehe?!)
**********urple Paar
7.728 Beiträge
Der Unterschied zwischen Dominanz ...
... und dominanten Gedanken und Fantasien ist schlicht die Umsetzung.

Natürlich braucht es für die Umsetzung ein passendes Gegenüber, aber entscheidend ist immer die Initiative, die aus meiner Erfahrung heraus eigentlich immer vom Dominanten Part ausgehen sollte.

Ich selbst bin ein Mensch, der immer einfach macht, losgeht, die Richtung vorgibt, die Initiative ergreift. Das geht insbesondere in meiner Sexualität konform mit meinen Wünschen und Fantasien und das wird von den allermeisten Frauen als "dominant" wahrgenommen, insbesondere dann, wenn sie selbst eher devot veranlagt sind.
Ob es dann tatsächlich "klick" macht und diese frau sich mir wirklich hingeben will und kann, ist eine sehr individuelle Angelegenheit, die sich m.E. nur durch Versuch entscheiden lässt.
Natürlich gibt es gewisse Anzeichen für diese "Hingabebereitschaft", für die ich auch ein gutes Bauchgefühl entwickelt habe, aber ganz ohne "Versuch" oder "Antesten" sehe auch ich den Frauen die Devotion nicht an. Da genügt aber manchmal durchaus schon ein Blick in die Augen. Devote Frauen nehmen diese "fordernde Initiative" vermutlich mit ihrem "Bauchgefühl" ebenfalls wahr.

Ich will eine Frau die ich sexuell begehre auch besitzen, oder anders formuliert: Ich ficke nur was mir auch mit Haut und Haar gehört. Das schliesst Beliebigkeit aus und das ist ebenfalls etwas das Frauen vermutlich mit ihrem Bauchgefühl spüren.

Dieses "Bauchgefühl" auf beiden Seiten kann vermutlich auch versteckte Dominanz und versteckte Devotion erkennen. Wenn ich als dominanter Mensch versteckte Devotion entdecke, kann ich sie durch meine Initiative vielleicht aufdecken (... genau so ganz extrem bei meiner Purple geschehen *g* ) und zum Leben erwecken.
Aber wie soll ein devoter Mensch versteckte Dominanz beim Gegenüber zum Leben erwecken, wenn Dieser nicht selbst die Initiative ergreift, zugreift und zeigt, dass er dominant ist? Es liegt nunmal im Wesen der Devotion begründet, dass diese Menschen eher passiv und abwartend sind.

Der Unterschied zwischen "Wollen" und "Sein" ist das "Tun" *zwinker*

Vielleicht helfen dir diese Gedanken ja etwas weiter @***82


LG BoP (m)
An den TE.

Du selbst fühlst deine Dominanz.
Egal was und womit du dich beschäftigst.

Nur, jetzt wird es für den Anfänger verwirrend;
die dominante Seite von dir kann nur wohlwollend positiv in dir wirken, wenn dein Gegenüber seine devote Seite zeigt und mit dir in Resonanz geht.
Ich bin der Meinung mit seinem Partner über die eigenen Befürchtungen zu sprechen ist ein guter Weg.

Und da ich meine Dominanz erst befreien muss, finde ich so Tips, wie einfach nachen, eher kontra.

Denn auch ein dominanter Mensch kann Unsicherheiten haben und fühlen. Und ist nicht unbedingt ein Gedankenleser seines Gegenübers.

Und ich kenne devote Menschen, die sehr wohl ihre Wünsche äußern und nicht nur abwarten.
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