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Warum unterwirft sich ein/e Sub?

******eam Paar
1.096 Beiträge
Themenersteller 
Warum unterwirft sich ein/e Sub?
Ich lebe eine sexuelle Beziehung auf Augenhöhe, womit ich auch sehr glücklich bin.

Allerdings musste ich feststellen und akzeptieren, dass mich submissives Verhalten extrem anturned!

Da ich aber selber dieses Unterwerfungs-Verlangen überhaupt nicht habe, versuche ich seit dem herauszufinden und zu verstehen, was ein/e Sub dazu veranlasst, sich zu unterwerfen!

Was zieht der/die daraus?
Was treibt der/die dazu?

Ist es der Wunsch, die Kontrolle abzugeben und einfach nur zur Verfügung zu sein, komplett los zu lassen?
Oder sind es ganz andere Intentionen, die ich vielleicht noch gar nicht kenne?

Ich hoffe ihr könnt mir bei meiner Frage weiter helfen?
Und freue mich auf eure Erfahrungen und Ansichten *hutab*

Mr LT
Ich kann ja nur für mich sprechen.
Es ist etwas, was in mir drin ist. Aktiviert wird es allerdings nicht automatisch sondern dafür bedarf es eines passenden Gegenparts - letztlich kann ich nur devot sein, wenn ich ein passendes Gegenüber habe, welches dominant ist. Allerdings hat das bei mir weniger was mit Rollenverständnis zu tun, mehr mit Emotionen und dem Gefühl zu einer Person. Auf irgendeine Weise muss ich spüren, dass mein Gegenüber die mentale Stärke besitzt, mit meiner Devotion umzugehen. Nur dann verspüre ich auch den Wunsch dazu. Ein Loslassen trifft es ganz gut.

Was ich daraus ziehe? Ganz klar einen Rausch im Kopf, sexuelle Erregung, Emotionen/Gefühlsrausch, neue Erfahrungen jehnseit des Üblichen, Verbundenheit, Reibung, den Kopf ausschalten und noch vieles mehr.
******ark Frau
2.137 Beiträge
Mit dem richtigen Gegenüber ist es ein Gefühl von Geborgenheit, davon gehalten zu werden, das mir sehr gut tut.
Ich kann vertrauen und tue einfach was er sagt.
Ich habe auch gar kein Bedürfnis zu widersprechen (wenn es nicht aus vernunftsgründen echt angeraten ist).

Es geht auch nicht unbedingt darum, dass es mir etwas gibt devot zu sein.
Ich bin es eben.

Bei meinem Mann denke ich auch immer wieder, was es ihm gibt dominant zu sein? Er hat auch immer wieder Streß damit, aber er ist es einfach.
Allerdings musste ich feststellen und akzeptieren, dass mich submissives Verhalten extrem anturned!
Warum unterwirft sich ein/e Sub?

Vielleicht weil er/sie feststellen und akzeptieren musste, dass dominantes Verhalten auf ihn/sie extrem anturnend wirkt? Will sagen: Dominanz und Submission sind Verhaltensweisen, die einander bedingen und wechselseitig Erregung auslösen. Abgesehen von den emotionalen Facetten, die Dominanz oder Submission für den Top/Bottom haben, ist der Hauptantrieb stets der Lustgewinn.
*****are Frau
10.442 Beiträge
Warum unterwirft sich ein/e Sub?
Weil sie/er es will! *grins*
LG Schigare(m)
*********0175 Frau
51 Beiträge
Weil es gut tut, mal nicht zu bestimmen, nichts entscheiden zu müssen, die Kontrolle abgeben zu können und zu dürfen.
Sich fallen lassen zu können und dabei sicher zu sein.
Wenn es im Miteinander passt.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Ich war lange Zeit 100% dominant. Jetzt bin ich es zu 90% (+-). Ich habe nämlich entdeckt, dass ich es auch sehr mag bespielt zu werden. Nicht zu wissen, was geschehen wird, aber Vertrauen in die Dom zu haben (haben zu müssen). Es ist die "Angstlust", die ich sehr liebe. (Selbst wenn sich die Angst bewahrheitet und es mal wirklich weh tut. Wäre das nicht, dann wäre es nicht "echt".)

Der zweite Aspekt ist, dass körperlich bespielt zu werden ins Unendliche gesteigert wird, wenn es durch jemanden anderen geschieht. Vergleich mit Kitzeln - kann man sich selber nicht. Jemand anderer kann einen damit in den Wahnsinn treiben. Dasselbe funktioniert sexuell genauso. Ich kann es mir selber mit der Hand machen, schon klar. Wenn unsere Sie es macht, und dabei die Kontrolle hat, ist es 100:1. Wenn ich dabei noch gefesselt und geknebelt bin, ist das ein Gefühl, dass ich mir selber allein niemals geben kann. Das geht nur, wenn man sich ausliefert und hingibt.

Er von Dachenliebe schrieb
******eam:
versuche ich seit dem herauszufinden und zu verstehen, was ein/e Sub dazu veranlasst, sich zu unterwerfen!

Was zieht der/die daraus?
Was treibt der/die dazu?

Was ich daraus ziehe? Ganz intensive positive Gefühle.
Von Geborgenheit über Stolz und Erregung bis hin zu immensem Glück, wenn ich mich von meinem Herrn angenommen fühle. Zudem bin ich dann oft ganz weit weg, vergesse alle Sorgen, bin ganz tief in mir drin und oft nur noch Gefühl und Körper. Ich muß dann nicht mehr denken und mich um nichts mehr kümmern, bin nur noch ich. Fokussiert ganz auf meinen Herrn.

Was mich dazu treibt?
Natürlich, dass ich diese Gefühle erleben möchte. Das ist süchtig machend.
Aber warum ich diese Gefühle nun gerade beim Subsein habe? Keine Ahnung. War schon immer so.
**********urple Paar
7.729 Beiträge
Vielleicht mussten ...
... devote Menschen einfach feststellen und akzeptieren, dass sie dominantes Verhalten beim gegenüber extrem anturnt!

LG BoP (m)
*******ine Frau
520 Beiträge
ich finde es schwer
das zu erklären...

ich bin einfach so

warum gefällt es mir? turnt mich an?
Warum ist grün meine Lieblingsfarbe? warum macht mich eine spezielle Art Mann an oder warum hasse ich Rosenkohl?

Nichts davon kann ich erklären....
Will es oder auch nicht...Rosenkohl ganz besonders nicht *lol*

Den Rest...einfach weil es in mir das zum Schwingen bringt was ich bin...mag...

*my2cents*
Blutgrätsche Ideologie VS. natur
Die ersten zwei Sätze des TE erklären es ganz schön:
Der "moderne Mensch" idealisiert die Ideologie ("Beziehung/Sex auf Augenhöhe") gegenüber dem "emotionalen Selbst" des Menschen ("Submission / Hingabe turnt an")
Mir macht es als Kopfmensch großen Spaß, die natürliche Dominanz in mir auszuleben, die Gefühle von Aggression, Wut, Macht im besten Sinne des Wortes patriarchalisch auszuweiten.
Entsprechend der Hingabefähigkeit der Frau: Sie kann alle Entscheidungen abgeben, Ich übernehme fürSorglich Verantwortung, nehme ihr Herz in meine liebevollen Hände und wir genießen abseits aller Ideologie ganz intensive Gefühle von Mann-sein und Frau-sein.
Sch..ß auf Enanzipation und "Augenhöhe"- D/S ist *100*x geiler.
Lieber https://www.joyclub.de/profile/2133732.herr_lichster.html,
Wut und Aggressionen haben nichts im DS oder gar im SM Bereich etwas zu suchen.

Gerne würde ich es sehen, wenn deine Beiträge auf dich bezogen wären und nicht allgemeingültig.

Jeder und das unabhängig vom Geschlecht, lebt DS und SM für sich passend aus. BDSM ist sehr facettenreich und es gibt unterschiedliche Neigungen... Nicht festgelegt auf ein typisches Rollenbild, wie du es wohl für allgemeingültig siehst.

Nichts gegen Emanzipation und Augenhöhe, wenn zwei sich gefunden haben, die es miteinander leben wollen.
**********urple Paar
7.729 Beiträge
D/S schliesst m.E weder ...
... Augenhöhe noch Emanzipation aus. Mir unterwirft sich im besten Fall ein ebenbürtiger Mensch und gibt mir die Macht über sich. Das ist umso mehr, je mehr "Macht" dieser Mensch von Haus aus mitbringt. Die Unterwerfung eines Menschen der mir nicht auf Augenhöhe begegnen kann, birgt für mich keine Herausforderung.

Patriarchat bedeutet keine Macht aufgrund einer einvernehmlichen und selbsgewählten Unterwerfung in einer D/S - Beziehung. Im Patriarchat steht diese Macht jedem Trottel zu, sofern er nur einen Schwanz hat. Das ist nicht diese Form von Macht die dem Verhältnis Dominanz / Devotion entspricht, die zudem auch nicht genderspezifisch ist.

Gefühle wie Aggression oder Wut in einem Atemzug mit Dominanz im Sinne von D/S zu nennen rauben mir persönlich beinahe den Atem. Agression und Wut sind für mich eher Anzeichen von Ohnmacht.


LG BoP (m)
*******le84 Frau
116 Beiträge
Mit dem richtigen Gegenüber
ist es so einfach loszulassen, sich hinzugeben. Macht und Kontrolle abzugeben, in die Hände zu legen, die damit umzugehen wissen. Die wissen, was es wirklich bedeutet, wenn sich ein/e Sub auf dieses Miteinander einlässt.
Ich liebe dieses Machtgefälle in diesem Moment und es turnt mich einfach total an. Mein Körper reagiert einfach nur noch auf Aktionen meines Gegenübers. Und das ist es was ich so unglaublich genieße. Ich muss nicht mehr der Kopfmensch sein, der ich im Alltag bin. Ich darf in diesen Momenten kopflos sein und einfach genießen was sich zwischen uns abspielt.
Warum ich mich unterwerfe?
Weil es mich so dermaßen erregt, wie es auf wenige andere Arten ebenfalls möglich ist...
Ich stehe am Anfang....
Ich bin neu hier und stehe ganz am Anfang.

Ich spüre das auch und es erregt mich sehr. Ich möchte einem Herrn gehören. Mich ihm ausliefern und zwar zu 24/7. Mich fallenlassen und ihm vertrauen, dass er das Richtige mit mir macht. Mich erziehen lassen. Er soll mich fördern und wenn es ihm gefällt mich bestrafen. Mein Geist und Körper sollen ihm gehören, zur freien Verfügung und wie es ihm gefällt. Ich will meinen Herrn glücklich und stolz machen. Auch wenn es heisst Schmerzen im erträglichen Sinn erleiden zu müssen, ja auch dann, auch wenn er mich ausleihen will. Er bestimmt, denn er wird wissen was gut ist für mich.
Wenn er mich benutzen wird wie es ihm gefällt werde ich glücklich sein.

Warum? Ich weiss es nicht, ich spüre einfach ich das brauche und dass das richtig sein wird.
"Freiheit bedeutet...
... den Menschen Dinge sagen zu dürfen,
die sie NICHT hören wollen." (Aldous Huxley?)
Ich HABE von mir gesprochen, deutlich und Ja, Ich erlaube mir auch Dinge über die Allgemeinheit zu sagen, so dominant und frei bin ich.
Wer mit der Freiheit anderer auch unangenehme, Allgemeingültige Dinge auszusprechen nicht so gut klarkommt, sollte vielleicht Foren meiden? @**********ain79
Und ich kann noch viel freieres, dominanteres und unangenehmeres sagen.
********2012 Paar
5.881 Beiträge
Sicher
Zitat von *********ster:
...
Und ich kann noch viel freieres, dominanteres und unangenehmeres sagen.

Ja, sicher kannst du das, aber deswegen wird es weder richtiger, noch sympathischer, weder passender zu diesem Thema noch nachvollziehbarer, wie du Wut, Agression und '... scheiß auf Emanzipation ...' mit BDSM verbindest.

Und sicher ist das sehr frei von dir und auch tatsächlich unangenehm zu lesen für uns. Als dominant empfinden wir es hingegen überhaupt nicht.

LG, Fix & Foxy
**********97076 Frau
9.348 Beiträge
Warum unterwerfe ich mich?
Liegt es in meinen Genen? Ist es ein Kindheitstrauma? Ist es ein sexueller Kick? Oder doch nur Bequemlichkeit?

Ich diene, weil ich das Bedürfnis habe, ihm Gutes zu tun, es ihm bequem zu machen und ihm Freude zu bereiten. Mein Mutter-Theresa-Syndrom kanalisiert sich in unserer gemeinsamen Zeit direkt auf ihn.

Ich gebe selbst-bestimmt und mir selbst bewusst Macht über mich an ihn ab, weil es mich emotional und sexuell kickt, dass er über mich in diesen Bereichen bestimmen kann. Es befreit und erleichtert mich, dass er diese Macht angenommen hat und nutzt. Es gibt mir ein Gefühl des Umsorgtseins und der Geborgenheit.

Was bringt es mir?
Ich fühle mich in meiner Gesamtheit angenommen und angekommen. Ich darf die anstrengende Seite der aktiven Macherin ablegen und mich ganz in meiner Seite der devoten, empfangenen Sub ausleben. Ich darf fühlen und ganz bei mir im hier und jetzt sein. Und dabei bin ich ganz auf ihn fokussiert. Wir leben und agieren in unserem Kokon BDSM.

Die Antwort auf diese Fragen ist genauso kompliziert und vielschichtig wie ich selbst es bin. Meine Devotion ist ein Teil meiner Persönlichkeit und ich darf sie mit dem zu mir passenden Dom ausleben.
**********urple Paar
7.729 Beiträge
Die Freiheit ...
... anderen Menschen Dinge zu sagen, die sie nicht hören wollen hast du selbstverständlich @*********ster *zwinker* .

Genauso haben andere Menschen auch die Freiheit, dir Dinge zu sagen oder zu schreiben, die du vielleicht nicht hören willst.

Diese Dinge, die du geschrieben hast, dann aber allgemeingültig zu bezeichnen halte ich für vermessen. Es ist und bleibt deine alleinige Meinung, mit Allgemeinverbindlichkeit hat das nichts zu tun.

Dass sich aber Dominanz sicher nicht dadurch zeigt, dass man möglichst unangenehme Dinge möglichst laut, möglichst frei und verallgemeinernd in die Welt schreit, das halte ich durchaus für einen allgemeinen Erfahrungswert.

Für mich bzw. für uns wirkst du gerade so gar nicht dominant. Wer den Abbau seiner Agressionen und seine Wut mit BDSM in Verbindung bringt, wer mit emanzipierten und starken Frauen nicht klarkommt wirkt auf uns eher hilflos und überfordert als souverän und dominant.


LG BoP (m)
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Schließen wir das sub-Thema “Aggression und Wut“ vielleicht ab? Ich persönlich kann es mir schon vorstellen, dass man Aggressionen und Gewalt(Phantasien) in BDSM sublimiert und quasi kanalisiert. Aber das wäre sicher ein eigenes Thema und passt hier so gar nicht rein.
Friede!

Er schrieb
*******oway Frau
22 Beiträge
Gefallen-Wollen
Bei mir ist es tatsächlich das Bestreben meinem Partner so gut wie nur irgend möglich zu gefallen - und dafür eben das zu tun, was er sich wünscht.
Sehe ich dann, wie sehr es ihn freut, wie stolz er ist etc., weiß ich, dass es das alles wert ist *g*
**********urple Paar
7.729 Beiträge
Gute Idee ...
... denn diese Diskussion wirft ein ganz falsches Licht auf die eigentlichen Fragen des TE.

Da ich aber selber dieses Unterwerfungs-Verlangen überhaupt nicht habe, versuche ich seit dem herauszufinden und zu verstehen, was ein/e Sub dazu veranlasst, sich zu unterwerfen!

Was zieht der/die daraus?
Was treibt der/die dazu?

Ist es der Wunsch, die Kontrolle abzugeben und einfach nur zur Verfügung zu sein, komplett los zu lassen?
Oder sind es ganz andere Intentionen, die ich vielleicht noch gar nicht kenne?

Es ist genauso eine sexuelle Präferenz oder sexuelle Neigung, wie die Gegenseite, die Dominanz.
Diese Unterwerfung gibt ein Gefühl der emotionalen Befriedigung. Sub fühlt sich angekommen und angenommen. Das Gefühl, die Kontrolle abgeben zu können vermittelt eine ungeahnte Freiheit in der sich dieser Mensch einfach fallen lassen kann und geschehen lässt, diese Freiheitsgrade geniessen kann.

Natürlich liest sich das sehr ambivalent. Das ist es auch. "Freiheit durch Unterwerfung", das hört sich erst einmal sehr widersprüchlich an. aber genau so empfinden es die meisten.
Genau derselbe Widerspruch taucht in dem Gefühl "Zärtlichkeit und Zuwendung" zu geben auf wenn ein empathischer Sadist sein Gegeüber schlägt.

Gerade weil viele diese Empfindungen und Gefühle so widersprüchlich sind, haben sie m.E. eine solch starke Wirkung, können sie Menschen direkt in eine Art Trancezustand versetzen und emotional so befreiend wirken.


LG BoP (m)
*******se_1 Frau
733 Beiträge
Vertrauen = Hingabe
Ich finde den Begriff Unterwerfung für mich ein bisschen entwürdigend. Ich nenne es lieber Hingabe, die aus Vertrauen entspringt. Da ich in der BDSM Kategorie (noch) niemandem vertraue, bleibt dieser Teil meines Wesens bis auf Weiteres unentdeckt.
In jedem Fall ist es für mich ein ausschließlich innerer Prozess. Ich glaube, dem Ersten, der mir mit einem Halsband kommt, würde ich in die Hand beißen. Abgesehen von Fotomotiven gehören Halsbänder (meiner Meinung) nach zu Hunden. Aber wie so Vieles, ist das zum Glück Geschmackssache.
**********urple Paar
7.729 Beiträge
Hingabe ist auch etwas anderes ...
... als Unterwerfung. Deswegen kennt die deutsche Sprache auch zwei Wörter und noch ein paar ähnliche dazu.
Der TE fragt hier nach Unterwerfung und für mich persönlich gehört da auch Hingabe dazu. Beides benötigt Vertrauen. Vielleicht ist Unterwerfung ein nur weiterer Schritt?


LG BoP (m)
Etwas mit Hingabe tun ist auch etwas anderes als Unterwerfung - also für mich persönlich:

Etwas mit Hingabe, Leidenschaft und Passion tun. Unterwerfung vielleicht im Kontext der Machtabgabe bzw. des Loslassens.
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