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Dom ohne Sub bzw. Sub ohne Dom

******_22 Frau
11.275 Beiträge
...
" Ist ein schwuler, nur schwul, wenn er den passenden Gegenpart hat?"
Ich denke nicht *zwinker*
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
So lange böse gucken
Wer das Rudel anführen will, muss sich auch wie der Alpha Verhalten. Und das ist kein 9-5 Job, sondern ne 24/7 Angelegenheit.

kann aber ganz schön anstrengend werden.
Natürlich nicht.
Heterosexuell, Schwul und anderes ist eine sexuelle Veranlagung. Die kann man nicht abstreifen.

Das hat erstmal nichts mit Dom und Sub sein zu tun.

Ich bin heterosexuell,
devot sein ist meine Neigung beim Ausleben meiner heterosexuellen Veranlagung.

Auch ein Schwuler kann devot oder dominant sein.
******_22 Frau
11.275 Beiträge
Das sehe ich etwas anders. Für mich ist Dominanz oder Devotion Veranlagung..
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
sich selbst wie auch immer so zu fühlen wie man fühlt ...das ist schon ok ;

außenwirksam zu sein bedarf mMn des Handelns und das einem Menschen
der dieses Handeln zuläßt ...

Eine sub ohne Dom darf sich oder kann sich ja selbst so fühlen, erleben
geht aber nur in Interaktion ..
Zitat von ****al:
Ich bin auch so dominant, egal ob im Beruf, Freunden gegenüber oder wenn ich einkaufen bin.

Ehrlich gesagt habe ich bei Leuten, die sich beim Einkaufen dominant aufführen, eher gruselige Assoziationen. Keine Ahnung, welches "Rudel" ich dort anführen sollte. Die Kassenschlange?

Auch wenn ich (s.o.) ebenfalls der Ansicht bin, daß bestimmte Vorlieben ständig vorhanden sind. Nur sehe ich die (für mich) zu sehr mit meiner Sexualität verknüpft, als daß ich dem im Supermarkt, auf Arbeit oder in anderem diesbezüglich eher neutralen Umfeld entsprechen wollen oder müssen würde.
Ich mache ja auch nicht zwanghaft überall jede Frau an, bloß weil ich hetero bin.

Du hast mein vollstes Mitgefühl, dass deine subjektive Erwartungshaltung nicht meiner Aussage entspricht *zwinker*

Und genau da fängt es im Alltag an, es ist mir in 99,9% der Fälle egal, was mein Umfeld denkt. Meiner Ansicht nach, hat Dominanz was mit selbstbewusstem Auftreten und innerer Disziplin zu tun.
****ody Mann
13.179 Beiträge
Es ist ein Lebensprinzip. Ich will es und ich bekomme es. Nur der Erfolg macht aus dem Streben dann Dominanz. Ohne Erfolg unternehme ich nur den Versuch einer dominanten Wirkweise. Wird m.E. oft mit Dominanz verwechselt. Wer ehrlich zu sich selbst ist, gesteht aber ein, dass es das nicht ist.

Wenn ich die Bedeutung der Erfüllung meiner Wünsche nicht auf einen anderen Menschen übertragen kann, ich die notwendige Überzeugungskraft (mit Worten!!!) über eine starke mentale Verbindung nicht aufbringe, kann man das nennen, wie man will. Es ist ohne Erfolg, bitter im Geschmack. Wer mag das dominant nennen?
****al Mann
3.026 Beiträge
Zitat von **********rWolf:
Du hast mein vollstes Mitgefühl, dass deine subjektive Erwartungshaltung nicht meiner Aussage entspricht *zwinker*

Und genau da fängt es im Alltag an, es ist mir in 99,9% der Fälle egal, was mein Umfeld denkt. Meiner Ansicht nach, hat Dominanz was mit selbstbewusstem Auftreten und innerer Disziplin zu tun.

Folglich gehöre ich zu den 0,1%, wenn die Reaktion "vollstes Mitgefühl" statt desinteressiertem Schulterzucken ist. Wenn das nicht Dominanz ist ... *cool*
Zitat von ****al:
Zitat von **********rWolf:
Du hast mein vollstes Mitgefühl, dass deine subjektive Erwartungshaltung nicht meiner Aussage entspricht *zwinker*

Und genau da fängt es im Alltag an, es ist mir in 99,9% der Fälle egal, was mein Umfeld denkt. Meiner Ansicht nach, hat Dominanz was mit selbstbewusstem Auftreten und innerer Disziplin zu tun.

Folglich gehöre ich zu den 0,1%, wenn die Reaktion "vollstes Mitgefühl" statt desinteressiertem Schulterzucken ist. Wenn das nicht Dominanz ist ... *cool*

Ich befürchte, wir haben uns heute nicht getroffen, es sei denn, du wärst mein Chef, wärst im selben Fitnessstudio angemeldet oder im selben Rewe einkaufen gewesen. Sollte das der Fall sein, hättest du Recht. Andernfalls bleibt es beim müden Lächeln und Schulterzucken.
**********urple Paar
7.736 Beiträge
Wenn mir selbst wirklich in 99,9 % ...
... aller Fälle völlig egal wäre was mein Umfeld denkt, dann würde ich mich eindeutig zu den "Arroganten" und nicht zu den "Dominanten" zählen ... *zwinker* .

Glücklicherweise bin ich hier aber gar nicht gefragt, denn ich bin ja mit Sub gut versorgt *g* ...


LG BoP (m)
*******oeln Paar
45 Beiträge
Probleme über Probleme, ich finde egal welche Neigung man hat, ob dominant oder devot, sollte man den Menschen hier nicht vergessen.
Wenn jemand in diese Rolle schlüpfen möchte, dann soll er es einfach tun.
********chaf Mann
7.943 Beiträge
JOY-Angels 
Interessante Diskussion jetzt *g*

" Ist ein schwuler, nur schwul, wenn er den passenden Gegenpart hat?"
Ich denke nicht *zwinker*

Da hakt der Vergleich, weil es kein Substantiv dafür gibt. Es gibt nur "ich bin schwul".
Weswegen ich mit meinem Vergleich, "Bi", jetzt auch nicht mehr so glücklich bin, weil es da genauso ist. Man braucht Vergleiche, in denen Adjektive und Substantive existieren.

Berufsbezeichnungen taugen da auch nicht, weil man sich das Substantiv geben kann, sobald man diesen Beruf gelernt hat. Auch wenn man ihn nicht ausübt. "ich bin Lehrer" kann jemand auch sagen, wenn er arbeitslos ist: Er ist dann eben ein arbeitsloser Lehrer.

Weswegen ich jetzt eher in Richtung Hobby gehe (auch wenn ich selbst ebenfalls glaube, dass Dom und Sub eine Veranlagung ist): "Ich bin ein Leser" kann jemand nur sagen, wenn er tatsächlich liest. Er muss das Buch vielleicht nicht 24/7 lesen, aber zumindest ab und zu sollte er es eben doch tun. "Ich lese gerne" kann jemand wiederum auch dann sagen, wenn er seit Jahren schon nichts mehr gelesen hat (z.B. weil er beruflich zu stark eingespannt ist).

Wenn ich also sage "ich fühle dominant" oder "ich fühle devot", dann tue ich das auch, wenn ich schon seit ewigen Zeiten nichts mehr in diese Richtung erlebt habe. Fühlen tue ich es aber trotzdem.
Sage ich aber "Ich bin ein/e Dom" oder "Ich bin ein/e Sub", dann sage ich zumindest es nur dann, wenn ich es gerade auch lebe.
Das muss auch nicht bedeuten, dass ich es 24/7 in einer D/s-Beziehung tue (analog zum Buch), kann aber schon genügen, wenn ich ab und zu dazu komme, in Aktion zu treten.
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
" Ist ein schwuler, nur schwul, wenn er den passenden Gegenpart hat?"
Ich denke nicht *zwinker*

Da hakt der Vergleich, weil es kein Substantiv dafür gibt. Es gibt nur "ich bin schwul

Exakt *top*

ich bin devot VS ich bin die sub von
ich bin schwul VS ?
da würde es dann heißen:
ich bin der Lebensgefährte/Ehemann von.
Aber es gibt eben keine spezielle Bezeichnung dafür.
*********mAll Mann
294 Beiträge
Ich bin immer dominant orientiert, aber ich bin nur der Dom meiner Subs, die immer devot/submissive orientiert sind.

Der Unterschied liegt einfach darin, ob man eine Orientierung beschreibt, oder die Position in einer konkreten Beziehung/Situation. Wobei viele dazu tendieren ihre Neigung mit ihrer "üblichen" oder "Wunschrolle" in entsprechenden Situationen/Beziehungen zu beschreiben.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Wie machen das eigentlich Switcher? Wenn eine Seite in ihnen zwar vorherrscht, aber gelegentlich zugunsten der anderen in den Hintergrund tritt.
Sind sie dann nicht mehr ihrer Veranlagung nach ständig Dom oder sub? Handeln sie "wider ihre Natur"?
Frage ich mich.

Er von Drachenliebe schrieb
Zitat von *******2013:
Sub zu sein ist eine Eigenschaft, es bedeutet submissiv zu sein. Das ist man oder ist man nicht, unabhängig davon ob man einen Dom/Domme hat oder nicht.

Sub als Bezeichnung wird im Allgemeinen immer in Verbindung mit einem Dom gesehen - man sollte sich im Gespräch darüber klar sein, dass es hier unterschiedliche Möglichkeiten gibt, den Begriff einzusetzen.

Ich selbst mag weder den Begriff Sub (und auch nicht Subbie, Dom, Domi, Domse whatever), da sie immer nur oberflächlich an dem kratzen, was für mich dahinter steht. Die Begrifflichkeit ist imho überflüssig, entscheidend ist, was es beinhaltet.
Ich bin Sklave,ganz einfach,mag dominante Frauen und steh dazu.Muss ich mich schämen dafür?
*******mlos Frau
2.511 Beiträge
nö, es braucht sich nur der schämen, der da Spaß dran hat ....( am schämen)
und ein wenig die Neigung zu beschreiben macht schon Sinn in einem Protal, das suchende
geneigte zu ein ander führen könnte...ob das drin ist was drauf steht wird sich dann erweisen.
Zitat von *******rau:
Natürlich nicht.
Heterosexuell, Schwul und anderes ist eine sexuelle Veranlagung. Die kann man nicht abstreifen.

Das ist glaube ich unstrittig. Für mich ist "Sub sein" oder "Dom sein" jedoch genau so eine Veranlagung. Und Veranlagungen kann man nicht abstreifen. Die sind.

Für mich ist es so, daß ich immer Sub bin. Ohne Herrn bin ich zwar eine herrenlose Sub, aber ich bin und bleibe Sub. Es ist meine Veranlagung. Ich kann es zwar nur mit jemandem leben, der mich mit seiner Dominanz so anspricht, daß ich mich unterordne, aber es bleibt Teil meiner Persönlichkeit.

Die Sub
von DeepTouch
**********urple Paar
7.736 Beiträge
... du bleibst devot! Aber wessen Sub bist du wenn du herrenlos bist?
Wessen Herr oder Dom wäre ich ohne Sub oder Sklavin? Ich bliebe vielleicht dominant ohne Sklavin, aber ein Herrschaftsverhältnis oder Machtgefälle hätte ich nicht.

BoP (m)
Aber wessen Sub bist du wenn du herrenlos bist?
Ohne Herrn gehöre ich immer mir selbst und gebe niemandem Macht über mich.

Sub(missiv) sein ist für mich Teil der Persönlichkeit und setzt nicht zwangsläufig die Zugehörigkeit zu jemandem voraus. Auch wenn ich natürlich ohne Herrn unvollständig bin. Aber mein ganzes Sein strebt danach (m)einem Herrn zu gehören. Nur dann bin ich Ganz.
Jep,bin auch Dauersingle,sehe mich aber trotzdem als devoten Sklaven
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Das ist für mich der Unterschied zwischen “sub“ und “Sklave/in“. Sub kann auch einfach nur die Veranlagung sein, ohne Bezogenheit auf das passende Dom-Gegenstück. So wie “devot“, nur kann sub eben beides bedeuten (devot ist nur die Veranlagung allein).
Sklavin oder Sklave wiederum kann man nur sein, wenn man auch einen Herrn oder eine Herrin hat.

*my2cents*
Er schrieb
Auch Sklaven sind devot und submissiv.
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