An swingerpaar69 (ER)
swingerpaar69 (ER)... muss dann immer meinen Instinkt unterdrücken so einen Typen ungehend ordentlich zu verdreschen.
Das ist mir einfach zu unangenehm, zu anstrengend und ich sollte so einem Mann danach nicht im Dunkeln auf dem Parkplatz begegnen... Daher besser gleich fahren und gut.
Das ist mir einfach zu unangenehm, zu anstrengend und ich sollte so einem Mann danach nicht im Dunkeln auf dem Parkplatz begegnen... Daher besser gleich fahren und gut.
Aber wenn Du siehst, dass beide damit glücklich sind und die Frau strahlt! Sicher hast Du, wie fast alle verantwortungsvollen Männer, Dein Leben lang gelernt, dass das Schlagen einer Frau etwas Böses, Perverses, Abzulehnendes ist. Was ja auch völlig richtig ist, wenn es nicht einvernehmlich ist.
Dass Du, wenn Du so etwas siehst und dabei erlebst, dass beide es genießen, und trotzdem innerlich so große Aggression empfindest, könnte daran liegen, dass Du eventuell ganz tief in Deinem Unterbewusstsein verschlossene eigene Bedürfnisse bekämpfst, also nicht den anderen Mann, sondern Dich selbst bestrafen willst.
Ein Dom (Hallo lieber Freund aus der Hauptstadt!) erklärte mir diesen Zusammenhang einmal so:
Wenn Du Dein ganzes Leben lang gelernt hast: "Mann schlägt keine Frau" und dann Lust gefühlt hast, nachdem Du einer den Hintern dunkelrot gehauen hast. Und sie Dich dann über die Schulter mit tränenüberstömtem Gesicht strahlend anlächelt: Damit musst Du erstmal fertig werden!"
Obwohl zu Zeitpunkt unseres Gesprächs schon jahrelang praktizierender Dom, spürte man immer noch die Erschütterung, die er damals über sich empfunden hatte.
Vielleicht schaust Du bei einer neuen Gelegenheit einfach mal intensiv in IHR Gesicht und freust Dich für sie, dass sie einen Mann gefunden hat, der ihr soviel Lust schenken kann. Und vielleicht erlaubst Du Dir dann, das Glück mit IHM zu fühlen, dass er empfindet, über die Seligkeit, die er ihr zu schenken in der Lage ist.
Er sorgt für sie, stellt z. B. sicher, sie nicht in die Hände eines Psychopaten gerät, geborgen ist bei ihm!
Dominieren heißt zum einen Unterwerfen, aber GENAUSO beschützen! Und ein Beschützer scheinst Du ja zu sein.
Ich bin sehr glücklich, dass ich solch einen Beschützer gefunden habe.