Hier einer meiner selbst geschriebenen Texte. Ein Mix aus Erlebtem und Phantasie...
Besuch auf Bestellung
Seit längerer Zeit stehe ich unter dem Befehl meiner Herrin, die ich selten zu Gesicht bekomme. Sie erzieht mich on-line. Jede Woche bekomme ich mehrmals Befehle, die ich umgehend auszuführen habe. Danach muss ich sofort einen Bericht mit Beweisbildern verfassen. Es existiert auch ein Sklavenvertrag, wo geregelt ist, wie ich mich anzuziehen oder zu schlafen habe. In meiner Wohnung habe ich überall Webcams installiert. Dadurch kann mich meine Herrin rund um die Uhr zu Hause kontrollieren.
Vor einer Woche bekam ich Ihren Befehl, mich am Mittwochabend um 20 Uhr im Hotel Seeblick einzufinden. Ich hatte mich als nuttige Dame mit Nylons, Negligé, Mini und Satinbluse zu Recht zu machen. Natürlich durften auch die High Heels nicht fehlen. Eine Perücke mit echten, blonden Haaren sowie die dick aufgetragene Schminke versuchten mein eigentlich männliches Geschlecht zu überspielen.
Ganz aufgeregt und nervös betrat ich die Hotelhalle. Meine grosse, aufgetakelte Erscheinung zog jeden Blick auf mich. Mit vibrierender Stimme erklärte ich an der Rezeption, dass mich Zimmer 669 erwarte. Mit fies grinsender Mine wurde mir ein dickes Couvert überreicht und der Weg zum Lift angedeutet. Ich zog mich in der Lobby zurück und öffnete die Post. Darin fand ich Handschellen, Nippelklammern mit Gewichten und eine Notiz. «Du legst dir die Klammern sofort in der Lobby an. Nach 15 Minuten im Stehen kommst du hoch. Noch im Lift fesselst du dir die Hände mit den Handschellen hinter dem Rücken. Klopf an und knie vor die Tür. »
Nun war ich super aufgeregt. In einer Ecke fummelte ich mir die Klammern an die Nippel und wartete wie ein Tiger im Käfig. Die baumelnden Gewichte zeichneten sich auf der Bluse für jeden erkennbar ab. Als die Zeit um war stieg ich in den Lift ein. Ich passte einen günstigen Moment ab, so dass ich sicher alleine war. Aber was, wenn im Gang Leute waren? Ich nahm allen Mut zusammen und fesselte mich. Vorsichtig schaute ich aus dem Lift. Ich hatte Glück. Bei der Tür angekommen klopfte ich, umständlich wie es in dieser Aufmachung war, und sank auf die Knie.
Nach einer unendlich langen Zeit ging die Türe endlich auf. „Auf den Knien rein und zur Tür umdrehen!“ Dies waren die einzigen Worte, die ich in diesem Zimmer für lange Zeit zu hören bekam. Ich gehorchte. Die Gewichte schwangen unter der Bluse und zeichneten sich deutlich ab.
Er schien mich endlos zu mustern. Dann plötzlich hob er mich auf die Füsse und setzte seine Überprüfung mit intensivem Abtasten fort. Er löste die Handschellen und mit einem Seil fesselte er mir die Handgelenke stramm hinter dem Rücken. Ein weiteres Seil zog meine Ellenbogen zusammen. Das Ende des Seils wickelte er um den Hals und wieder zurück zur Ellenbogenfesselung. So wurde meine Brust mit den Klammern extrem nach vorne gedrückt. Weil ich dabei stöhnte, schnallte er mir sofort ein Knebelgeschirr mit einem extrem grossen Ball um.
Nachdem er mir die Augen mit einem langen schwarzen Seidenschal verbunden hatte, musterte er mich bei einer Zigarette weiter. Danach führte er mich vor das Bett, wo ich auf den Knien den Oberkörper auf die Liegefläche legen musste. Langsam und genüsslich zog er mir den Rock hoch und den Slip in Pink aus.
Eine schlanke Gerte zeichnete nun ihre kompromisslosen roten Spuren in mein weiches Po Fleisch. Zuerst stöhnende, dann eher schreiende Laute vermochte der grosse Ballknebel nicht ganz aufzunehmen. Er entschloss sich daher, die Laute mit zusätzlichen Lagen Klebeband zu dämpfen. Die Schläge gingen weiter und endeten erst, als mein Hintern komplett gezeichnet schien.
In Bauchlage auf einem Badetuch liegend wurden meine Beine zusammengebunden. Danach wurde ich in die Seitenlage gedreht. Der Herr für diese Nacht öffnete vorsichtig die Bluse um mir andere fiese Klammern an die Nippel zu setzen. Nachdem die Bluse wieder zugeknöpft war und ich auf dem Bauch lag, drückte mein eigenes Gewicht auf die Klammern.
Mein geschundener Hintern bekam es nun mit heissem Kerzenwachs zu tun. Die brennenden Schmerzen waren teuflisch. Immer und immer mehr Kerzenwachs ergoss sich über die gestriemte Fläche.
Endlich liess er ab, aber nur um mich auf den Rücken zu drehen. Denn jetzt wurde mein Gehänge begossen. Vorher band er aber Schwanz und Eier mit einem dünnen Seil sehr straff ab. Erst als ich das Wachs gar nicht mehr spürte, weil schon alles zugedeckt war, hörte er auf.
Meine Hände waren von der strengen Fesselung schon ziemlich taub. So war ich sehr froh, als er die Seile löste. Dafür wurde ich auf einen Höcker gebunden, jedes Fussgelenk und die Arme einzeln an je ein Bein. Klar war, was jetzt folgen würde und warum er bei der Wachsbehandlung mein hinteres Loch verschonte. Mit einem sanften, schon führsorglichen Ruck drang er ein. Sein Schwanz war hart und von beachtlicher Grösse.
Er fickte mich so richtig durch. Ich hatte keine Chance mich zu bewegen oder auch nur einen Laut von mir zu geben. Seine Ausdauer war bemerkenswert und meine Qual entsprechend. Noch nie war ich so heftig durchgefickt worden. Als er endlich soweit war, zog er seinen Schwanz raus und spritzte mit lautem Stöhnen ab. Zu meiner Überraschung fühlte ich aber keine Flüssigkeit auf meinem Körper.
Als er sich erholt hatte, ging er ins Bad und duschte. Ich lag immer noch auf dem Höcker, geknebelt, gefesselt, geklammert und mit verbundenen Augen. Endlich kam er zurück und löste die Fesseln. Vorher schob er mir aber noch einen dicken Plug rein.
„Zieh dich wieder komplett an. So wie du gekommen bist. Plug und Klammern bleiben an ihrem Ort.“ Ich wollte die Augenbinde entfernen, aber er hinderte mich dran. Ich entfernte den Knebel und zog den Mini blind wieder an. „Mund auf!“ Ich gehorchte und er stopfte mir mein Höschen, das er mit seinem Saft vollgesabbert hatte, in den Mund.
„Jetzt gehst du aus dem Zimmer. Auf dem Flur darfst du die Augenbinde abnehmen, sobald ich drei Mal an die Tür geklopft habe. Dann verlässt du das Hotel mit dem Höschen im Mund. Nach genau 1h machst du ein Foto von deiner vollgestopften Fresse und sendest es deiner Herrin. Erst dann darfst du es rausnehmen. Wenn du etwas falsch machst, hole ich dich wieder ins Zimmer. Das würdest du echt bereuen! Verstanden?“
Ich nickte gehorsam. Er führte mich auf den Gang und schloss die Tür. Jetzt stand ich also geknebelt, mit verbundenen Augen und in einer Nuttenaufmache in einem Hotelgang. Wenn jetzt jemand kommt! Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis er das Klopfzeichen gab. Schnell entfernte ich den Schal und verliess das Hotel mit schnellen Schritten.