Erzählungen über Ex-Beziehungen, wie geht ihr damit um?

Beziehungen (welche Art auch immer) sind nun mal ein wichtiger und prägender Teil im Leben vieler Menschen. Ich finde es spannend und interessant, zu erfahren, warum wer wie geworden ist und ein Einblick in intime Details ist da sehr hilfreich.

Das verstehe ich nun wirklich nicht. Es ist doch schön, wenn er so offen ist und dir diese Dinge anvertrauen kann. Oder reden wir hier von Schwärmereien? Das ist natürlich etwas anderes. Wie auch immer: falls es dich verletzt, solltest du es so kommunizieren und ihn darum bitten, es zu unterlassen.

Es kommt wie immer auf den Inhalt halt. Schwärmt mein Partner ständig von seinen Exbeziehungen oder vergleicht sie sogar mit mir a la meine Ex konnte aber besser kochen/sich schminken/hatte schönere Brüste/whatever, dann ist das ein absolutes No Go. Erzählt er einfach nur sachlich Erlebnisse aus der Vergangenheit, dann finde ich es schön, denn er vertraut mir diese Dinge an und so lerne ich Neues über ihn, kann ihn auch besser in unserer Beziehung einschätzen.

Und ein Mann, der sich respektlos und lästernd über seine Expartner/innen äußert, wäre mir zB sehr unsympathisch, da würden rote Alarmglocken läuten.

Im Grunde nur gute, bisher hatten alle meine Partner so viel Anstand, Taktgefühl und Respekt mir gegenüber, dass sie wussten, welche Details sie preisgeben konnten und welche besser im Herzen verschlossen bleiben sollten.

Mir persönlich würde es eher seltsam vorkommen, wenn meine Partnerin so rein gar nichts über vorangegangene Beziehungen fallen lassen würde. Erstens spielt da ein wenig Neugier natürlich eine Rolle, aber zweitens ist doch viel wichtiger, dass man etwas über die Vergangenheit und frühere Episoden aus dem Leben seines Partners erfahren möchte. Dies geschieht meines Erachtens ganz organisch und lässt sich wohl auch eher schwer vermeiden, wenn man sich gelegentlich unterhält ... das ist nach meinem Empfinden auch gut so, da man sein Gegenüber dadurch noch besser kennen lernt - und das ist wohl der wichtigste Effekt.

Und wenn man Angst davor haben sollte, dass der Partner nur von der/dem Ex schwärmt, sollte man sich vielleicht fragen, ob man diesen dann lieber zur/zum Ex zurück schickt

Wir leben im Jetzt. Doch unsere Vergangenheit ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens.
Meine Vorgängerin zum Beispiel hatte auch viele gute Eigenschaften und wir haben viele Dinge, die sie gut gemacht hat in unsere neue Beziehung übernommen.

Ich finde es wichtig, das wir offen über unsere Ex-Partner reden können. Natürlich nicht abwertend oder bewertend, sondern als Erlebtes und Erfahrenes, das uns gefiel, das uns geprägt hat und uns zu dem gemacht hat, was wir geworden sind.
Wir haben noch alle Fotos von damals und wir sind auch schon an Orten im Urlaub gewesen, wo unsere Vorgänger mit uns waren.

Und selbst wenn es weh tut über meinem EX zu reden, dann sage ich das, damit er versteht, warum ich über dieses Kapitel meines Lebens zum Beispiel nicht reden kann oder will.

Was eindeutig nicht gut rüber kommt, ist permanentes Schwärmen oder Vergleiche mit der Ex. Genau so aber auch einseitiges Abwerten, z.B. wie "fies" sich der Andere verhalten hat.
Beides bedeutet, dass die Vergangenheit noch nicht verarbeitet ist und die Gegenwart ziemlich sicher belasten wird.

Aber Menschen, mit denen ich intensiv zusammen bin und die mir nichts von ihrem "Vorleben" erzählen wollen oder auch selbst nicht nachfragen, was bei mir früher zwischenmenschlich passiert ist, wirken auf mich distanziert und verschlossen.
Da ziehe ich mich dann auch zurück.

Wenn ich selbst von früheren Beziehungen erzähle, dann eher mit dem Tenor: Das habe ich erlebt, das hat mich geprägt, darauf baue ich auf und nun bin ich im Heute mit einem neuen Menschen gelandet und das ist gut so und macht mich froh.

Ich meine, man kann sein Leben doch nicht in fest abgeschlossenen Episoden einteilen, die nichts miteinander zu tun haben.
Jede Beziehung und jede Begegnung hat uns mehr oder weniger geprägt.

Meine Frau hatte früher die Angewohnheit (ab und an heute auch noch, aber selten geworden) über meine Ex-Frau schlecht zu reden. Das hat mich immer gestört, weil es meistens nicht wahr gewesen ist und weil es nur ihre Eifersucht dieser Person gegenüber ausdrückt. Dann kam oft der Spruch... "ja Du hast mir das doch erzählt..."
Es hat wirklich gedauert ihr klar zu machen, das ich mit meiner Ex-Frau nicht mal 6 Jahre zusammen war und das auch schon über 20 Jahre her ist...
Wir sind hingegen schon 18 Jahre verheiratet ohne irgendwelche Trennungsambitionen... also... oft ist es reine Eifersucht und oft vollkommen unbegründet...

Ich kann mich vielen Vorschreibern nur anschließen. Zwei zähle ich heute noch zu den wirklich wichtigen Menschen in meinem Leben. Beziehung will ich keinesfalls nochmal mit ihnen, bei einen ist das auch nicht möglich. Der andere ist ein guter Kumpel geworden, wir sind friedlich und fair auseinander gegangen, haben einen gemeinsamen Freundeskreis und ein gemeinsames Hobby. Er hat eine "Neue", aus eben diesem Freundeskreis. Alles gut. Und während der Beziehung gab es viele gute und auch lustige Momente, wie mit anderen Freunden halt auch. Da ich in keiner Weise vor habe, nochmal mit ihm zusammen zu sein, sind das Sachen aus der abgeschlossenen Vergangenheit.
Und genauso sehe ich das auch, wenn ich jemand Neuen kennenlerne. So lange keine Sehsucht, keine Wehmut mehr entspricht, ist das völlig in Ordnung.
Zwei Leben, die zusammenkommen, ergeben eine Menge Erfahrungen. Ohne die man nicht da wäre, wo man ist. Ohne die man sich nicht getroffen hätte.

Am Anfang des kennenlernens haben wir schon auch über die letzte Ex Geschichte gesprochen, einfach weil gewisse Dinge noch nachhingen und wir auch Transparenz ausgemacht haben...besonders da wo es kurzfristig mal Berührungspunkte gab, oder man sich auskotzen wollte bzw Reaktionen auf Erlebtes zurückzuführen waren...es ist aber wichtig dass es nicht Dauerthema wird, sonst würde ich denken da ist etwas noch nicht abgeschlossen. Der/die Ex ist ein Thema das ansteht, zumindest eine Weile manche verschliessen es andere reden darüber.

Mit den Ex Partner wo ich heute eine Freundschaft teile ist es auch normal, dass ich über sie spreche, wie eben über jeden anderen Freund/in...ich habe mit praktisch allen Ex Partnern ein gutes Verhältnis, wenn ich den also mal treffe und wir essen gehen, gibt es kein Grund meinem Mann nichts davon zu sagen..das wäre ja dann sehr komisch.

Würde mein Mann, nach einem Jahr Beziehung aber regelmässig Dinge von seiner Ex erzählen ohne dass sie eine normale Freundschaft teilen .. das fände ich komisch, es kommt halt darauf an was er mir erzählt und warum...einfach mal nachfragen
Zudem gehört mein Mann zu denen welche keinen Kontakt mit den Ex Frauen mehr pflegen, darum fände ich es umso schräger...kommt halt darauf an wie man zu einender steht Ex oder eben Ex welche sich zu einer Freundschaftsbeziehung entwickelt hat.

Gerade auch wenn es gemeinsame Kinder mit dem/der Ex gibt..ist es fast logisch, dass diese Menschen Thema sind und auch bleiben...wer da als neuer Partner Mühe hat wird einen steinigen Weg vor sich haben und nicht nur er/sie.

Ich wurde gerade zu Beginn unserer Beziehung geradezu mit Fragen über meine Ex gelöchert.
Meine Partnerin ist sehr neugierig, und da wollte sie alles wissen - besonders bezogen auf unser Sexleben ... am besten über alle ihre Vorgängerinnen...
Besonders spannend für sie waren unsere BDSM-Praktiken und die Fragen wie:
• Was machte sie an?
• Wie doll?
• Hielt sie es nur aus, oder hatte sie Spaß daran?
• Vermisse ich etwas, was ich mit einer / der letzten Ex getrieben habe, was zwischen uns nicht (so gut) geht?
Ich war (und bin auch heute noch) in der Lage, all diese und andere Fragen sachlich und neutral zu beantworten, ohne dabei ins schwärmen oder verfluchen der Ex zu kommen. Meine Freundin meint dabei immer, ich rede wie ein Biobuch...

Ich war mit meinem Ex-Mann über 18Jahre zusammen, sowas kann man nicht ausklammern. Es ist Teil meines Lebens. Genauso ist es aber auch, wenn eine Beziehung nur 1 oder 2 Jahre gedauert hat. Wie kann man solche Teile des Lebens ausklammern?

Für mich gehören Ex-Partner genauso dazu wie Familie. Die Einen haben uns mehr geprägt als Andere und manche Menschen nehmen auch jetzt noch mehr Platz ein, als Andere.

In manchen Situationen verstehe ich meinen Partner (und er mich) wesentlich besser, wenn er weiß, was in meiner ex-Beziehung passiert ist.
Es gehört zu mir, es ist ein Teil meines Lebens. Den will ich nicht verbergen.
Zudem man sich in einer Beziehung doch auch Wünsche, Vorstellungen, Phantasien, aber auch Ärger, Wut, Verletzungen erzählt - da kann man die Vergangenheit schlecht ausblenden. Wer nur die guten Seiten einer Partnerschaft leben möchte, interessiert sich natürlich nicht dafür. Ob die Partnerschaft dann langfristig angelegt ist, sei dahingestellt

beginnt in der Regel mit dem Roman einer alten als Beispiel, welches Potential eine neue haben könnte. Ich habe auch eine der Beziehungen zum gleichen Zweck als chronologische Bilderfolge gestaltet. Der Grund ist einfach: jede Beziehung, die ich hatte, hatte ihren ganz eigenen Wert, wurde nicht wertlos, nur weil sie zu Ende ging, und kann im Wert jederzeit von einer neuen Beziehung übertroffen werden.

Aber ganz klar: in der neuen Beziehung ist es tabu, die alten dann noch als Vergleich heran zu ziehen, nicht nur aus Respekt vor der neuen Partnerin, sondern auch aus Respekt vor der früheren. Die Vorausinformation sehe ich aber als wichtig an.

Das kann ich auch nicht. Und ich habe auch kein Problem damit, wenn mein Partner davon etwas erwähnt. Solange es keine Schwärmereien oder ständige Vergleiche sind, ist das für mich okay.

Letzteres, also Schwärmereien (Vergleiche gehen für mich gar nicht!) für die Ex-Frau, habe ich tatsächlich vor zig Jahren mit einem neuen Partner schon mal erlebt. Seine Ex hatte eine Affäre und hat sich dann für ihren Lover entschieden. Ihr Mann (also mein neuer Partner) der zu Ehezeiten geschäftlich ständig unterwegs war und nichts mitbekommen hatte, liebte sie aber noch - selbst nach dem Rauswurf. Wir hatten uns zufällig genau in der Phase kennengelernt, und warten, bis er das Ganze verarbeitet hat, wollte ich auch nicht. Dann hätten wir uns nämlich wieder aus den Augen verloren. Das war für uns am Anfang manchmal schwierig, da er in seiner Trauer nicht immer merkte, wie er mir damit auch weh tat. Aber zum Glück war es nicht unlösbar. Er war lernfähig und wir hatten dann sehr schöne gemeinsame Jahre.

Das finde ich auch. Ich war dann soweit, mich einfach auf die Beziehung einlassen zu können, so wie ich mit meiner Vorgeschichte geworden bin - und sie mit ihrer.


Wichtig ist aber, dass sie wie sie mir begegnet u.a. mit ihrer Vorgeschichte das Thema ist. Ich muss sie auch nicht "verstehen", bin nicht ihr Psychoanalytiker. Es geht nicht darum, den Teil zu verbergen. Die Vergangenheit, ihre und meine Vorgeschichte sind einfach nicht das Thema Nr. 1.

Für mich ist es vertrauensbildend, etwas über die Vorbeziehungen meiner Partnerin zu erfahren, weil es immer auch etwas über sie selbst erzählt. Da geht es um Gelebtes, das ist wichtig. Und es bringt sie mir näher.

Wir sind die Geister der Vergangenheit vermutlich nie ganz los. Fairerweise sollte man die Schatullen, in denen sie verwahrt sind, hin und wieder ein wenig öffnen.

Ich persönlich finde es wichtig und auch 'gesund', sich auch darüber zu unterhalten...in gesundem Maße. Es gehört nun mal zu jedem Menschen dazu, das er auch "ein Leben" vor dem jetzigen Partner hatte (und dieses hat ja etwas mit mir gemacht.. In welche Richtung auch immer)
Ich finde es jedoch deutlich angenehmer, wenn von schönen und positiven, statt von schlechten/negativen Dingen erzählt wird.
Der/Die Ex wurde irgendwann auch mal geliebt und ich hab keine Garantie, das ich nicht irgendwann mal eine Ex bin.
Was ich unmöglich finde, sind Vergleiche...weil's für mich ein Zeichen von Unabgeschlossenem ist.
Ich lebe meine JETZIGE Partnerschaft, "lösche" deswegen jedoch keine Expartnerschaften aus meinem gesamten Leben.

IdS

Mich stört das überhaupt nicht - im Gegenteil. Würde ein Partner nicht über prägende Menschen/Beziehungen sprechen, käme bei mir ein ungutes Gefühl auf.
Ist die Beziehung nicht verarbeitet? Wurde nicht reflektiert, auch kritisch eigenes Verhalten? Dies ist mir so wichtig, dass ich definitiv darüber sprechen möchte. Das soll kein einmaliger, stundenlanger Gesprächsmarathon sein, sondern ergibt sich für mich/uns einfach situativ immer mal wieder.
Ich frage auch nach - ich möchte meinen Partner begreifen, mit allen Erfahrungen die ihn zu dem Menschen machten, der er heute ist.
Ebenso hätte ich ein komisches Gefühl, wenn ein Partner sich nicht für meine prägende Beziehung interessieren würde. Und würde er im Bezug auf meinen Ex/meine Vergangenheit eifersüchtig oder unsicher wirken, wäre er mit einem Schlag ultra-unattraktiv für mich

Das ist doch wie mit anderen Episoden
im Leben. Wie schweren Krankheiten , Behinderungen etc.
So prägen uns auch unsere Beziehungen.
Es hilft den Partner zu verstehen, warum er so ist wie er ist.
Es auzublenden , nicht drüber reden dürfen, wollen wäre wie abschneiden, unvollständig zu sein.

Vergleiche mit und Schwärmen über Expartner ist für mich auch ein NoGo.

Wie der Satz: Manchmal erinnerst du mich an meine Ex gr

Ich selbst erzähle meinen Ex-/Partner eigentlich nichts über meine ehemaligen Partner außer er fragt.
Bei mir ist es eher so, dass ich sie bisher immer ausgefragt habe weil es mich schlichtweg interessiert.
Schwärmereien sind nicht schön aber neutral über die Vergangenheit zu reden ist aber völlig in Ordnung.
Wie es vorher auch schon geschrieben wurde, man lernt den Gegenüber besser kennen.
Das ist meine Meinung dazu 😉

Ich denke es gibt einen Unterschied. Ich habe meine wichtigste Ex weiterhin in meinem Leben, entfernt aber sie ist nach ca. 37 Jahren immernoch präsent.

Da muss meine heutige Partnerin doch ihre eigene Beziehung zu ihr herstellen können. Da will ich diese andere Beziehung der beiden doch nicht mit Dingen belasten, die meine Ex und mich damals auseinander gebracht haben.

Weil es wichtige Lebenserfahrungen waren?
Weil Verletzungen oder positive Entwicklungen daraus entstanden sind?
Weil die Beziehung nicht verarbeitet ist?
Weil er dich als Partnerin sieht, mit der er alles auch sein Innerstes teilt?

Ich würde sagen, frag ihn doch mal.

Ich fänd es sehr merkwürdig, wenn ich wichtige Teile meines Lebens ausklammern müsste. Ich rede ja auch über anderes.

Ich beispielsweise müsste 15 Jahre meines Lebens kappen. Wie sollte ich das anstellen?


Warum verletzt es dich? Wie erzählt er denn?

Macht es einen Unterschied, ob er seine Gedanken denkt oder sie mit dir teilt?

Möchtest du, dass er seine Vergangenheit kappt?

Zweifelst du an eurer Beziehung?

Und warum redest du nicht mit ihm darüber?


Mich stört es nicht. Gern möchte ich viel von ihm und seiner Entwicklung erfahren. Wir wollen doch Partner sein. Dann möchte ich auch an seiner Gefühlswelt teilhaben.

Schwierig fänd ich nur, wenn er seinen Anteil an seinen Beziehungen leugnen würde und immer nur den anderen für irgendwas die Schuld geben würde.
Außerdem hoffe ich doch, dass er Schönes in seinen Beziehungen erlebt hat, ansonsten wäre mir wirklich nicht klar, warum er sie überhaupt geführt hat.

...besser, wenn SIE über Ex-Beziehungen redet, als von zukünftigen Ex-Beziehungen !!
😬😬😬😬

Können interessant sein, weil sie helfen den Partner heute besser zu verstehen.

Sie können aber auch nerven, wenn man anfängt sich selbst bzw die eigene Beziehung damit zu vergleichen.
Wenn es nervt, überlege ich ob es im eigenen Vorleben ähnliche Situationen gab und erzähle dann auch davon, quasi als Konter.

Wobei mir auffällt, das ich von alleine höchst selten von Vorbeziehungen im Detail rede, vorbei ist vorbei

Unterschreibe ich zu 100%

Frühere Beziehungen haben meinen Partner mitunter zu dem Menschen gemacht, der er heute ist
Und meine früheren Beziehungen haben mich zu dem gemacht, was ich bin.
Gespräche auch darüber sind in meinen Augen daher unerlässlich für das aufbauen einer neuen Partnerschaft, schließlich sind wir keine unbeschriebenen Blätter mehr.
Ich wüsste auch nicht, warum ich mich dabei schlecht fühlen sollte, vergangenes ist vergangen, nichts, worauf ich heute eifersüchtig sein müsste.

Problematisch wären da für mich nur 2 Szenarien:
1. Die Art, wie er ständig von ihr spricht, weckt den Eindruck, dass er lieber wieder bei der ex als bei mir sein will

Oder
2. Die Art, wie er über sie spricht, ist respektlos und unnötig indiskret. Das würde mir ein ungutes Gefühl geben und generell in Frage stellen, dass ich mit ihm zusammen sein will.