Ich bin mir sicher das es auch ganz viel auf das Gegenüber ankommt A wie man auf Rollenspiele anspricht, B wie die Rüberkommen und C wie positiv oder negativ diese RP Einflüsse aufgenommen / eingebunden werden.
Es interagieren ja schließlich immer Menschen mit einander und der eine kann eben besser General Leutnant Painfull sein und der andere Herr Prof. Dr. Guckinsloch. Ebenso springt der eine eben auf Rockerdress und Nuttenautfit an und andere auf Anzug und Abendkleid.
Wenn man dann dazu noch das Umfeld / die Athmosphäre nimmt wo natürlich auch jede "Rolle" anders wirkt z.b. Herr Dr. wirkt in einem möglichst Stirielem weißem Umfeld mit schmaler Liege (z.b. Massageliege mit weißem Laken) schon ganz anders als der in weiß gekleidete Herr Dr. in einem Antik Rustikalem Raum mit Stuck und Holzbalken.
Irgendwie finde ich das "Rollenspiel" sehr viel sein kann und man es manche male vielleicht in dem Moment sogar garnicht wirklich als ein solches Wahrnimmt.
wir leben irgendwie unsere ganz eigene Art von 24 / 7 BDSM - Dom / Sub Verhältnis dennoch gibt es einfach immer wieder mal Situationen wo die
@********ntin so deutlich tief und bewusst in die Sub Rolle einsteigt das mir klar ist das sie jetzt ein intensiveres BDSM Erlebnis / Spiel haben möchte als es sonst in unserer Art des 24 / 7 alltäglich / normal ist.
spielt sie dann eine Rolle oder zeigt sie einfach nur mehr / deutlicher ihre submessive Seite?
wo liegt die Grenze? Wann ist es ein Teil des eigenen Seins und wann ist es einfach nur mal ein spiel?
Ich glaube diese Grenze ist für jeden ganz individuell und wird sich nie klar ziehen lassen.
Sicher wird man den ein oder anderen Trend erkennen können und diese Klassischen Dinge Wie Ponny, Krankenschwester, Schülerin lassen sich da sicher einfacher klar als RP einordnen als viele andere subtilere freiere Arten von "rollen" / Rollenspielen.