Wie gehe ich mit dem MMF-Wunsch meines Mannes um?

Also das war nicht die Frage.

Soll ein homosexueller Mensch gegen seinen Willen, gegen sein Gefühl und gegen seine Natur, zum Sex mit dem anderen Geschlecht genötigt werden? Nur weil es dem Partner mal so in den Sinn kommt?
Das war die Frage.
Denn das ist 1 zu 1 vergleichbar, mit einer nun mal monogamen Frau, die gegen ihren Willen zum MMF genötigt, gedrängt werden soll.

Darum geht es mir nicht!

Ich persönlich möchte nicht unbedingt Dreier und Swingen wäre Horror ... aber ich habe mich mit den Themen ( unter anderem) intensiv auseinander gesetzt und zb mit zwei Männern diskutiert ...

Ich bin der Meinung, dass man sich mit Wünschen des Partners intensiv auseinandersetzen muss. Dass man sich selbst immer wieder neu entwickeln muss. Verändern kann. Das rigorose Ablehnung eines Themas einfach absolut falsch ist.

Und ich wiederhole mich – ich glaube nicht, dass bis jetzt in diesem Thema klar geworden ist, warum der Partner der Themenerstellerinnen diese Dreier Situation will. Was ist denn seine Basis?

Und die TE wird sich das schon überlegt haben.
Denn die schreibt, die bräuchte keinen weiteren Mann um Spaß zu haben
.
Wieso unterstellst du, Martha, ihr, dass sie sich das nicht gut überlegt hat?

Lach, ich habe mich enenfalls sehr genau damit befasst .
Denn mein Freund bot mir auch einen MMF an.

Damit ich die Doppel Penetration, mit 2. Mann erleben kann, und nicht nur mit Dildo.
Ich kann und möchte das aber auch nicht haben.

Ich brauche ebenfalls keinen 2. Mann im Bett, an oder in mir.
Mir reicht echt mein Freund, sein kleiner Freund und mein Dildo.

Für mich war MMF auch mal unvorstellbar.
Habe es in späteren Jahren dann mal erlebt und hat überrraschend auch Spaß gemacht.

Ich finde den Ansatz, zu verstehen warum der andere diesen Wunsch hat wichtig.
Niemals sollte jemand überredet werden, oder etwas gegen seinen Willen tun. Trotzdem kann es weiterhelfen gegenseitig Verständnis zueinander zu haben. Es kann auch weiterhelfen darüber nachzudenken, warum man etwas ablehnt. Was steckt hinter der eigenen Ablehnung? Welche Ängste stecken vielleicht dahinter? Gibt es moralische Vorbehalte? Es kann auch dem Partner helfen zu verstehen warum etwas kategorisch abgelehnt wird. Wenn man diese Fragen zulassen kann, kann man sicher auch einiges lernen. Über den Partner und auch über sich selbst. Es bleibt dann durch das Gespräch eine Tür zueinander offen. Wie siehst du den Vorschlag deines Mannes? Kannst du darin auh etwas positives sehen? Zum Beispiel, dass er sich öffnet und dir von seiner Fantasie berichtet. Viele Menschen schaffen nicht mal diesen ersten Schritt...


Sein Wunsch ist ok. Deine Ablehnung ist auch ok.
Respektvoll miteinander umgehen.
Insofern würde ich versuchen, weiter im Gespräch zu bleiben. Verständnis füreinander zu schaffen, damit es keinen Keil treibt und damit in Zukunft Offenheit über sexuelle Themen möglich sind.
Was reizt ihn genau daran? Was genau wünscht er sich. Möchte er zusehen? Möchte er bi Kontakt? Warum lehnst du es ab? Du mußt dich nicht "rechtfertigen". Ein Nein ist ein Nein. Trotzdem kann es hilfreich sein, wenn der andere die Möglichkeit des Nachvollziehens erhält.

@******376

genau so sehe ich das auch -rein theoretisch- für mich selbst...

ich schliesse dabei eine anfänglich spontane "negative" reaktion nicht aus
wenn es etwas für mich völlig unvorstellbares wäre
aber immer mit der option
wir reden darüber - hilf mir dabei, dass ich den weg zu dir wieder finde...
ohne zeit-druch natürlich

so sähe zumindestens meine wunsch-beziehung aus...NUR so!

Es ist völlig unerheblich, warum die TE MMF ablehnt. Sie mag es halt einfach nicht und muss es nicht begründen. Jeder Mensch hat irgendwelche Dinge, die er nicht mag. Wo kämen wir hin, wenn wir ständig begründen müssten, warum wir was nicht mögen.
Wenn ich einen Partner habe, den ich liebe, schätze und respektiere, dann respektiere ich jederzeit die Dinge, die er nicht mag. Da geht für mich keine Welt unter. Man kann eben nicht alles haben.

Sorry ist einfach respektlos wie dein mann sich da verhaltet ... wenn man etwas nicht will und es auch klar sagt dann sollte man es respektieren und akzeptieren und nicht drauf drängen es zu machen , niemand hat das Recht egal ob Ehepaar oder Beziehung Freundschaft einem anderen was machen zu lassen was man nicht will ....

also bei uns ist es ähnlich, würde mir auch ein Mmf wünschen und habe das auch mit meiner Frau besprochen, Sie sagt auch das Sie das nicht möchte, Sie sagt dazu fehlt ihr das Selbstvertrauen und das ist dann auch ok für mich.
Ich finde man sollte sowas dann einfach mal akzeptieren und gut sein lassen, denn nur weil man immer und immer wieder darüber redet ändert es doch nix an der Grundeinstellung.
Ich für meinen Teil habe genug Phantasie um meinen Wunsch/Phantasie anders mit ihr umzusetzen und damit kommt Sie auch wunderbar mit klar und manchmal ist es doch vielleicht auch einfach besser wenn manche wünsche träume bleiben.
Ich würde deswegen gar nicht auf die Idee kommen meine Frau zu betrügen oder zu irgendwas zu drängen,
Fände die Idee halt reizvoll da ich sehr sehr stolz auf Sie bin hört sich komisch an ist aber so
in diesem Sinne
Mr S

Also kann man als Mann auch zurückstecken, und diesen Traum, Traum sein lassen.
Ganz ohne Groll.

Das finde ich klasse, und sehr einfühlsam.
Danke schön für die männliche Sicht auf das
" Problem"

ich stimme da Tatjana_Da voll zu.

Man muß nichts begründen !

Wenn sie keinen Dreier will sagt sie "Nein" und damit ist die Frage erledigt.

Ein drüber "reden" ist von vielen Menschen nur als ein "Nachverhandeln" gedacht und das ist überflüssig und sollte in Beziehungen aus Respekt und Liebe geschehen

die betonung für mich liegt auf

wenn die beziehung rundrum glücklich ist!!!

würde ich anders reagieren als die TE

da gäbe es für mich ein "vielleicht"
für ihn - für unsere (glückliche) beziehung - und damit letzten endes auch für mich
der weg dahin ist offen
das ziel erreichen ist auch offen

aber wie betont: wenn die TE das mit keinem einzigen gedanken in erwägung zieht, ist das völlig ok...

Da komme ich dann wieder mit dem Unterschied von monogamen Menschen und Swingern an.
Du swingst doch auch?

Nun ich nicht. Ich habe und hatte immer nur einen Mann im Bett.
Habe nicht vor, das zu ändern.
Der TE muss es nur genauso gehen .
Das sollte meiner Meinung nach doch immer berücksichtigt werden.

Wenn sie dann mal Swingen möchte, es testet und für gut befindet, könnte es auch zu Dreier oder MMF kommen.
Aber dazu muss man doch auch erst mal bereit sein.

Vieleicht geht es vielen Paaren so, das einer von Beiden Wünsche äußert zu denen der andere nicht bereit ist.

Und vieleicht bedarf es in diesen Sachen einer Lösung in der Art eines Barometers.

So das jedes Paar für sich ein Barometer erstellt in dem festgehalten wird was geht und was nicht

Ich erinnere mich an einen Fernseh Bericht in dem ging es um Swingerclubs und die hatten da Ampeln an den Türen
Rot bedeutete : draußen bleiben / nicht stören
Gelb bedeutete: kannst nachfragen was möglich ist
Grün bedeutete: kannst reinkommen und mitmachen

finde nicht das man irgendeinen Menschen für irgendwas überzeugen muss.
Wenn meine Partnerin oder auch Freund sagt Er wil dieses oder jenes mit dann höre ich mir das an rede darüber und bringe das dann zum Abschluss, was für mich heißt das ich meinen Gegenüber und seine Meinung respektiere.
Sicher kann man immer wieder von vorne Anfangen über die Situation zu sprechen doch was bringt das, derjenige wird unter Druck gesetzt gibt vielleicht sogar nach und wird sage ich mal zu 90% nicht glücklich sein, da respektiere ich doch lieber sein Nein und suche nach Lösungen mit denen beide Leben können und glaubt mir ich habe da mit meiner Frau genug möglichkeiten gefunden, so ist es ja wie ich geschrieben habe für mich eine Phantasie Sie mit einem anderen Mann zu teilen, gleichzeitig hätte ich aber gar keine Lust auf eine andere Frau sodass ich wenn Sie FFM wollte ich auch Nein sagen würde und ich wollte das Sie das respektiert

Auch bei uns möchte Er MMF und Sie nicht.

Inzwischen ist es in unseren Aktivitäten ein fester Bestandteil der sexuellen Fantasien.

Das geht soweit, dass Sie ihn damit extrem reizt und immer mit den Worten ergänzt, „vielleicht, wenn es sich ergibt“. Diese Spielerei sorgt bei Ihm und auch bei ihr zu extremer Geilheit.
Aber alles im Kopf! Wer weiß, was die Zeit und entsprechende Situation ergeben wird.
Er respektiert dies und wenn es passiert, er muss dann damit leben. Frei nach dem Motto, die Geister die ich rief.

als Verhaltensweise würden wir Dir empfehlen, miteinander offen das Thema als gleichberechtigte Partner auf Augenhöhe zu besprechen. Sexuelle Wünsche und deren Erfüllbarkeit, sollten immer so gestaltet sein, dass sie von beiden Partner akzeptiert werden können. Alles andere führt zu Enttäuschungen und Kränkungen.
In den vorherigen Beiträgen wurden bereits einige Alternativen und Kompromisse aufgezeigt. Ihr werdet jedoch immer einen eigenen Weg finden müssen. Versuche doch Deinen Mann in seiner "Rolle als Dom" herauszufordern. In einer D/S Beziehung ist das wichtigste, dass es eine gegenseitige Willenserklärung für dieses Rollenspiel gibt. Wenn er diese Gegenseitigkeit nur durch Druck und nicht durch Überzeugung erreichen möchte, muss er sich die Frage gefallen lassen, ob es nur um das Durchsetzen seiner sexuellen Phantasien geht. oder um die Bereicherung eines gemeinsamen partnerschaftlichen Sexuallebens. Da Ihr anscheinend sexuellen Neuerung nicht abneigend gegenübersteht, würde wir Euch empfehlen, die sexuellen Gemeinsamkeiten stärker zu betrachten, um auf dieser Gesprächsbasis neue gemeinsame Ideen zu entwickeln die Euch Beide Erfüllung bringen. Das D/S Rollenverhalten bedeutet vor allem sich über sich selber im klaren zu sein ob man es will und ob man es kann. Wenn einer der Beteiligten dabei unfreiwillig Dinge tut, von denen er nicht überzeugt ist, sind die nachhaltigen negativen Konsequenzen für die Partnerschaft vorprogrammiert.
Wir wünschen Euch für die gemeinsamen Gespräche viel Glück.

Das A und O in einer Beziehung ist die Kommunikation miteinander. Deshalb sollte man seinen Standpunkt auch erklären können, denn wie soll der Partner für's Leben einen verstehen & lieben? Gerade deshalb sollte man Entscheidungen nachvollziehbar darlegen können. Er und du!

Wenn die Themenerstellerin sagst, sie braucht keinen weiteren Mann neben ihrem Mann, so würde mir das schon ausreichen. Dann solltest du aber deinen Partner fragen, warum er einen weiteren Mann möchte? Hat er schon Erfahrung bei MMF-Spielen sammeln können? Oder ist er erstmal nur ein Interessierter? Wie stellt er sich das Zusammenspiel vor?

Wir haben es dergestallt gelöst, dass ich die Möglichkeit habe Dreier egal welcher Gestalt haben kann, und sie dieselbe Möglichkeit hat gleiches zu tun. Ob diese Möglichkeit genutzt wird, obliegt dann jedem selbst.
Persönlich, ab und zu alle paar Monate mal etwas anderes mit anderen zu haben, beflügelt meine Lust, Leidenschaft und Begierte, daher habe ich alle paar Monate mal wieder einen Dreier. Aber das ist dann eben ein Teil von mir und sie ist die Genießerin der angefeuerten Lust und Begierde auf sie. Vielleicht ist das ein Kompromiss. Voraussetzung ist eben Eifersuchtsfreiheit und 100 %iges Vertrauen in den Partner. Unter dem Gesichtspunkt solltest du deine Partnerschaft noch einmal evaluieren.

Alternativ kannst du natürlich deinem Partner den sexuellen Kontakt verbieten, aber das wird früher oder später im Fremdgehen enden oder er wird dir vorwerfen ihn sexuell unterdrückt zu haben, wenn er es als so wichtig erachtet.

Also redet mal über eure Situation und die verschiedenen Möglichkeiten. Vielleicht gehst du auch einfach mal in einen Club mit, und guckst dir mal an, wie das mit dem Dreier zwischen ihm und einem weiteren Paar ist. Gefällt dir eventuell was du siehst? Wirst du auch geil davon? Oder findest du das weder gut noch schlecht? Könntest du es akzeptieren, dass er diesen Spaß (für ihn) ohne dich auslebt? Bist du davon abgestoßen, was du gesehen hast, etc.?
Bitte redet über eure Vorstellungen, Ängste, Befürchtungen =) Es erscheint mir, da ist noch einiger Redebedarf.

Wenn sie erst einmal davon abgestossen ist, weil ihr sehr missfiel , was sie da sah, ist es meiner Meinung nach noch schlimmer.

Diese Bilder im Kopf, wird Frau wohl schwer wieder los.

Ich neige dazu das anders herum zu machen.
Sie muss sich überlegen, ob sie in den Club gehen kann und will, und nur mal sehen was da los ist. Nur anderen beim Dreier oder MMF zusehen nicht gleich den eigenen Mann in den Ring werfen.

Wenn ihr das dann gefallen sollte, kann sie weiter überlegen.
Und die Geister die man rief könnten natürlich auch ihn treffen:

Sie findet Gefallen an jungen Kerlen mit Big Dicks und lässt sich gern auf diese ein, nur mit ihrem Mann möchte sie das immer noch nicht erleben, was dann?
Kann er das so ertragen ?

Warum fragt eigentlich niemand, warum der Mann das will?

Ich entwerfe mal einige Szenarien ...

Erstens: er hat ein psychologisches oder körperliches Problem und bekommt keinen mehr hoch. Darum möchte er der Frau diese Möglichkeit einer erfüllten Sexualität ermöglichen ohne mit ihr darüber zu sprechen, weil es ihm unendlich peinlich ist.

Zweitens: er ist in seiner sexuellen Entwicklung in Jugendjahren sehr degradiert geworden und erwartet Erfüllung in der Tatsache, dass die Frau ihn weiter degradiert.

Drittens: er Wurde beruflich kürzlich beruflich extrem degradiert und hat kein Selbstbewusstsein mehr. Er glaubt nichts mehr wert zu sein, schlittert zunehmend in eine Depression und möchte die Sexualität aus dieser psychiatrischen Erkrankung ausschließen, um nicht noch tiefer zu versinken. Darum möchte er ihr die Möglichkeit geben, anders glücklich zu werden.

Viertens: Er möchte sehr gern sexuelle Erfahrung mit einem Mann machen. Die gesellschaftliche Prägung verbietet ihm jedoch dies. Er hat nicht den Mumm ihr zu sagen, dass er sie liebt, aber trotzdem seiner sexuellen Begierde nachgeben möchte.

… Und mir würden tatsächlich noch viele viele solche Szenarien einfallen. Und es gibt tatsächlich nur ein Szenario in dem ich der Frau zugestehen würde einfach rigoros nein zu sagen.

Ist mir immer noch egal, wenn einer es nicht machen kann, geht es nicht.

Beispiel:
Warum isst du keinen Kot ? Er möchte es doch so gerne mal sehen, macht ihn der Gedanke daran alleine schon an.

Will ich nicht wissen, NOGO , geht gar nicht für mich ,
EGAL warum ihn das anmacht, WARUM er das machen möchte.

Wenn er das will, soll er seinen eigenen und gut ist .

Kein Grund der Welt, könnte mich dazu bewegen, nada .

Und ja, das weiß ich sehr wohl vorher, bevor ich das getestet habe.
Habe ich schon mein ganzes Leben lang mit Kot zu tun, dem eigenen, beim Baby, dem Hund,Meerschweinchen, der Vogelspinne, den Katern........

Wer macht das alles weg? Ich.

Es geht nicht darum, dass sie das unbedingt machen soll. Es geht darum, dass sie sich damit auseinandersetzen soll, warum er das möchte. Ich würde sagen es könnte eine Paartherapie funktionieren. Von der Aussprache des Wunsches zur Umsetzung – potentiell – Beginn in meinen Augen wäre Monate wenn nicht Jahre. Es geht darum herauszubekommen was ihn dazu bewegt.

Wenn ich eine echte Partnerschaft mit einem Menschen habe – dann interessiert er mich. Und zwar zu 100 %. Dann möchte ich wissen, warum er diesen Wunsch hat, was die psychiatrischen/psychologischen Grundlagen davon sind. Ich setze mich damit auseinander und möglicherweise erfülle ich ihm den Wunsch, möglicherweise auch nicht.

Aber die Aussage – nein das mache ich nicht ist keine Option. Wenn ich nicht bereit bin, mich mit den Menschen, mit dem ich zusammen lebe mit ihm auseinander zu setzen, dann ist die gesamte Beziehung eine Farce und sollte sofort beendet werden.

@******376

Ich verstehe dich und stimme dir insofern zu, als ich das auch wissen wollte. Wo ich dir nicht zustimme ist, dass diejenige, die den Wunsch nicht hat nun die Verantwortung haben soll, das dedektivisch herauszufinden. Ich sehe hier den Hauptteil der Verantwortung bei der Person mit dem Bedürfnis. Aus meiner Sicht müsste also ER Interesse daran haben, ihr seine Gefühle und Motive zu erklären. Sein Leid, seine Zwänge .... wasauchimmer. Er scheint sich aber auf "will ich" zu beschränken. Und weil das nicht "funktioniert" den Wunsch halt immer öfter zu wiederholen anstatt zu versuchen, die Aspekte seines Wunsches besser zu beschreiben.

Daher verstehe ich wohl, dass auf "ich will" (oft wiederholt, als ob die Partnerin taub oder blöd wäre) irgendwann einfach ein "ich will nicht" als Antwort folgt.

Ich habe nicht gesagt, dass der Mann das nicht haben müsste. Ich bin der Meinung, dass jeder Gedanke in einer Beziehung besprochen werden kann/darf/soll… Sprich wenn er ein Problem hat er dieses mit seiner Partnerin bespricht (geschlechtlich umgedreht genauso)… In einer echten Partnerschaft bespreche ich meine Probleme mit meinem Partner. Probleme die ich mit mir habe und Probleme die ich mit dem Partner habe. Und dann findet man eine gemeinsame Lösung. Sonst ist die Partnerschaft nichts wert